So erst mal ein riesiges Sorry, weil ich so lang nich mehr upgedated (gibt
es dieses Wort?) habe. Aber ich hatte absolut keine Zeit. Wir haben noch
verdammt viele wichtige Arbeiten geschrieben. Für mich ist es zwar nicht
das Abschlusszeugnis, falls ich mich aber nächstes Jahr entscheide, dass
die Oberstufe doch nichts für mich is, muss ich mich mit diesem Zeugnis
bewerben. Des wär dann meine mittlere Reife und da wollte ich doch
eigentlich ein passables Zeugnis haben. Meine Freundin meint zwar, dass die
10. eigentlich egal wär, wir dürfen bloß nicht sitzen bleiben. Aber was
wenn ich doch kein Abi machen will?
Ich habe in den letzen zwei Wochen wirklich nichts anderes gemacht, außer zu lernen. Ok, am Samstag letzte Woche war ich in Stuttgart auf dem open air (the rasmus #jaaaaaaaaaaaaaaa#) aber das war auch das einzige, was ich mir an Auszeit gegönnt habe. Ich hoffe ihr seid nicht allzu sauer, dass ich euch habe warten lassen. Aber es ging nicht anders. Ich schreibe am Dienstag die letzte Arbeit. Danach dürfte es doch wieder besser sein. #hoff#
So jetzt zu den Reviews.
MadJay: Danke! Naja mir is nix besseres eingefallen als chaptername. Warum versuchen? Du tust es doch schon. #schleim# #g#
Hermine: Danke. Meinst du was GANZ anderes? Das hatte ich nämlich nich vor. Ich habe nämlich schon eine kleine storyline für ne Fortsetzung von „the strongest weapon". Noch klein, aber ausbaufähig.
Chooooo: Ne, dumbie is nicht hart. Kann er das denn eigentlich sein? Ich meine er is ja nicht mal ausgerastet, als Harry ins Ministerium geht, bei JKR meine ich.
Tach: Danke. Hoffentlich bekommst du wegen mir keine schlechten Augen, wenn du die ganze Nacht vorm PC hockst. #g# Es gibt im übrigen noch mehr. Lauter kleine songfics.
Fid: Danke für die ernstgemeinte Kritik. Nur so kann man sich verbessern. Könntest du mir vielleicht noch genauer sagen, was da nich so gut war? Damit ich das vielleicht verbessern kann oder zumindest solche Fehler in Zukunft vermeiden kann?
Carika: danke. Naja einen Wunsch kann ich dir erfüllen, dass er nicht bestraft wird. Aber das mit dem schnell. #duckt und in Deckung geht#
Vater von Melkor: Mittlerweile biste wohl hier angekommen. Danke, dass du alle meine Stories gelesen und gereviewt hast. Ja HPHG is mein Lieblingspairing. Ohh, ich habe einen Fan gefunden? #freu# Bald werde ich wohl von Kreischies umlagert sein, die Schilder hochheben „Sabrina ich liebe dich"#g#. Die armen Stars. Kreischies müssen was Schlimmes sein. Ok, ich komm vom Thema ab. Nochmal danke.
Bele: Nee bin dir nich böse. Ich kann Kritik vertragen. Kannst also hinter deinem Baum wieder herkommen. Vielleicht ist nach diesem Kapitel einiges etwas klarer? #hoff#
HPHG-Reader: Einen riesigen Dank für deine ausführliche email. Der Reihe nach. Schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Die Beziehung Hermine-Mark, ok hätt man vielleicht etwas anders machen können. Aber Harry sollte doch mal so richtig eifersüchtig werden. Das Helfer-Syndrom. Oh, das kann ich ganz biologisch erklären. #g# Ein Syndrom ist das Zusammenkommen aller Symptome. Oder so ähnlich auf jeden Fall. Leider wird das Wort immer mit Genkrankheiten in Zusammenhang gebracht, zb Downsyndrom. Aber es gibt auch Krankheiten, die nicht genetisch bedingt sind und trotzdem Syndrom heißen, zb das Sandburgensyndrom. Jaja, die Versöhnung. Ging viel zu schnell und zu friedlich. Aber ich hatte ehrlichgesagt keine Lust das in einen Streit ausarten zu lassen. Aber hast recht. Das mit Sirius stimmt. Das wäre eine gute Idee gewesen. Hhm, warum bin ich da nich drauf gekommen? Schreibst du eigentlich auch ffs? Du wärst nämlich bestimmt gut. Bei den Details, die dir auffallen, müsste deine ff doch eigentlich perfekt sein. Ja Voldie lebt. Ich hab mich umentschieden. Für eine Fortsetzung wäre nicht genügend Stoff da, wenn Voldie tot wäre. Also habe ich ihn geschwächt überleben lasse. Was ihn geschwächt hat, erfährt man im übrigen in diesem Kapitel. Was mit Hermine passiert ist, überlasse ich der Phantasie meiner Leser. Ich habe was angedeutet, den Rest dürft ihr euch überlegen. Jaja, meine Geschwindigkeit. Ich habe es ja oben erklärt. Nur noch diese dumme Mathearbeit am Dienstag und dann habe ich wieder Zeit, Zeit euch mit neuen Chaps zu füttern. Aber über ein Monat war des nich. Ich habe während RaR upgedated. Und RaR war vor genau zwei Wochen. Das Wochenende danach war arena of sounds und jetzt ist dieses Wochenende . Also zwei Wochen.
Hermine is natürlich froh, dass Harry sie gerettet hat. Wär ich auch.
Habs meinem Bruder ausgerichtet. Aber er konnt mit dem Kommi nix anfangen.
So und nun das langerwartete Kapitel
##########
Kapitel 37: Erzählt uns
Madame Pomfrey erwartete sie schon und begann sofort Hermine zu untersuchen. Sie gab ihr drei verschiedene Tränke und heilte die Wunde an der Schläfe.
Dann gab sie ihr ein nasses Tusch, damit sie sich das Blut aus dem Gesicht waschen konnte.
„Ich würde sie gerne mit in die Krankenstation nehmen. Und Mr Potter auch. Die beiden könnten Ruhe mehr als gut gebrauchen.", sagte die Krankenschwester, nachdem sie auch Harry untersucht hatte und ihm etwas Recreat-Trank gegeben hatte.
„Du hast vollkommen Recht Poppy, die beiden brauchen mit Sicherheit Ruhe, aber trotzdem hätte ich noch ein paar Fragen an die beiden. Ich schicke sie dir dann hoch, einverstanden?", fragte Dumbledore. Wobei das wohl eher eine rhetorische Frage war.
Die Krankenschwester verließ das Büro und murmelte irgendetwas, dass sie so langsam zu alt sei für diesen Beruf, Basilisken, Dementoren, sie sollte wirklich so langsam an Rente denken.
„So ihr beiden. Jetzt wüsste ich gerne, was geschehen ist. Hermine fang du doch bitte an. Was ist passiert, nachdem du den Brief bekommen hast?", fragte der alte Schulleiter.
„Ich dachte, er sei von Harry. Ich meine Hedwig hat ihn gebracht. Es war zwar nicht wirklich Harrys Handschrift, irgendwie ordentlicher. Harry krakelt doch immer so. Aber ich habe gedacht, dass er sich vielleicht Mühe gegeben hat mit dem Schreiben.
Dann habe ich die Kette entdeckt und wollte sie anziehen. Und plötzlich fand ich mich in diesem Spukhaus wieder. Voldemort hat mich gleich in den Käfig gesperrt. Dann hat er mir erklärt, welchen Trank er brauen würde. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht sterben.
Die Todesser haben, sie haben... Es war schrecklich."
Hermine konnte nicht mehr sprechen sie fing an zu weinen. All der Schmerz der vergangenen Stunden brach jetzt aus ihr heraus.
Harry versuchte sie zu trösten, indem er ihr den Arm um die Schulter legte.
„Vielleicht ein Zitronenbrausebonbon?", versuchte es Dumbledore aber Hermine schüttelte den Kopf.
Dann klopfte es an der Tür und sofort stürmten Sirius, Anne und Professor McGonnagal in das Büro des Schulleiters.
„Harry! Oh mein Gott dir geht's gut. Wir haben uns solche Sorgen gemacht!", rief Anne und fiel ihrem ‚Stiefpatenkind' um den Hals.
„Mensch, Harry. Ich glaube du nimmst so langsam meine Charakterzüge an. James war zwar auch immer übermütig aber ich war und bin kopflos. Oh bei Merlin, ich bin so froh, dass du wieder hier bist.", sagte Sirius und setzte sich auf die Armlehne von Harrys Sessel.
Professor McGonnagal sah ihn nur besorgt an. Hermines Weinen verebbte so langsam.
„Hermine, ist mit dir alles ok?", fragte Anne besorgt und nahm auch sie in den Arm. Hermine, die nicht darauf gefasst war, dass ihre Zaubertränkelehrerin sie in den Arm nehmen würde, zuckte zusammen und murmelte: „Es geht schon wieder.
Also Voldemort hat Harry dann einen Brief geschickt, damit er sich noch mehr Sorgen macht. Ich war eigentlich nur der Köder für Harry. Und geklappt hat es ja auch.
Gegen Mittag hörte ich plötzlich einen Zauberspruch. Harry hat zwei Zauber miteinander kombiniert."
„Kombiniert?", fragte Dumbledore und schaute Harry fragend an.
„Da waren mindestens fünfzig Todesser. Ich konnte nicht jeden einzeln schocken, spätestens nach dem dritten wäre ich wohl geschockt worden. Also musste ich sie alle mit einem Spruch ausschalten. In Kräuterkunde benutzen wir immer den ‚aqua dividere circumdare', um einen einzelnen Wasserstrahl aus unserem Zauberstab aufzuteilen und so mehrere Blumen zu gießen.
Ich habe gedacht, wenn ich Wasser teilen kann, dann vielleicht auch den Strahl von meinem Stupor. Ich habe in dem Spruch einfach ‚aqua' durch ‚stupor' ersetzt.
Und es hat geklappt, fast alle Todesser gingen zu Boden.", erklärte Harry.
Die Lehrer schauten ihn mit offenen Mündern an. Nach einer Weile fand Dumbledore die Sprache wieder und sagte: „Harry das Kombinieren von Sprüchen kommt erst in euerm letzten Jahr. Und ein Kombinieren von Sprüchen aus verschiedenen Sparten der Magie lehren wir für gewöhnlich gar nicht, weil es einfach zu komplex ist.
Und wo wir schon mal bei komplexer Magie sind. Wie hast du Hermine eigentlich gefunden?"
„Conquisivi.", murmelte Harry.
„Was? Du hast es tatsächlich geschafft?", rief Hermine überrascht, „Obwohl ich dir gesagt habe, dass du es nicht kannst, hast du es probiert?"
„Könnten Sie uns bitte mal aufklären, um was es hier eigentlich geht?", bat Professor Dumbledore schmunzelnd.
„Harry hat zu Weihnachten ein Buch von Sirius bekommen. Darin geht es hauptsächlich um Duellzauber. Aber da war auch der ‚conquisivi', ein Aufspürezauber beschrieben. Harry wollte ihn lernen und ich habe ihm gesagt, dass das zu komplexe Magie für einen Fünftklässler ist."
„Und da haben Sie recht. Sie haben den Zauber also wirklich geschafft?", fragte Professor McGonnagal ungläubig.
„Hätte ich sonst das Spukhaus gefunden? A propos finden. Ich habe meinen Feuerblitz verloren. Ich habe ihn geschrumpft, als ich in dieses Geistervilla rein bin. Während dem Kampf muss er mir aus der Tasche gefallen sein."Jetzt senkte er beschämt den Kopf. Er hatte den neuesten und besten Besen auf dem Markt verloren, mehr noch er hatte ein Geschenk seines Paten verloren.
„Aber das ist doch nicht so schlimm!", meinte Sirius, „Accio Harrys Feuerblitz! Wird ne Weile dauern. Du bist doch auch einen Tag geflogen, oder?"
„Der Aufrufezauber. Dass ich daran nicht gedacht habe. Wir hätten ihn damit schon vor Ort rufen können.", sagte Hermine und schlug sich mit der Hand vor den Kopf.
„Dann erzählen Sie mal weiter, Mr Potter. Was ist dann passiert, nachdem sie die Todesser geschockt haben?", wollte McGonnagal wissen und alle anderen Zuhörer nickten zustimmend.
Also erzählte Harry mit Unterstützung von Hermine alles, was dort unten im Keller dieses Spukhauses in Osteuropa passiert war.
Als sie an die Stelle kamen, an der die beiden Voldemort den letzten Fluch geschickt hatten, unterbrach Dumbledore die beiden: „Interessanter Zauber. Was genau bewirkt er und woher habt ihr ihn?"
Harry grinste und meinte: „Aus ihrer Bibliothek."
„Aus meiner Bibliothek? Ich sollte mal wieder mehr lesen. Ich sollte wirklich mal wieder lesen.", murmelte Dumbledore und gab Harry das Zeichen weiterzureden.
„Aus dem Buch ‚Malum pro Bono reddere'. Der Spruch heißt ‚Supplicium Amore'. Jedes Mal, wenn Voldemort, was Böses tut, manchmal reicht es auch, wenn er bloß dran denkt, dann verspürt er Liebe.", erklärte Harry.
Alle sahen die beiden anerkennend an, sogar Snape hatte seinen verächtlichen Blick abgelegt und in seinen Augen spiegelte sich Anerkennung und Überraschung.
„Jedes Fünkchen Liebe, dass Voldemort spürt, macht in schwächer. Ich glaube, das ist der einzige Schmerz, den er spüren kann. Manchmal tut Liebe nämlich richtig weh.", fügte Hermine hinzu.
„Wie meinst du das, dass das der einzige Schmerz ist?", wollte Anne wissen.
„Nun, als er in den kochenden Trank gefallen ist und mit Verbrühungen wieder raus kam, war er nur wütend. Vielleicht, weil sein neuer Umhang jetzt zerstört war, keine Ahnung, aber er hat keinen Schmerz gezeigt.
Dann später hat Harry ihm den Arm gebrochen und er hat ni...", weiter kam sie nicht.
„Sie haben dem dunklen Lord den Arm gebrochen? Das haben Sie aber eben nicht erzählt!", unterbrach sie Snape.
„Hab ich wohl vergessen. Er hatte Hermine unter dem Imperius und der Spruch kam mir eben als erstes in den Sinn. Also habe ich ihm seinen Zauberarm gebrochen.", erzählte Harry leise.
„Recht so. Ich hoffe du hast ihm ordentlich in den Hintern getreten!", meinte Sirius und klopfte Harry anerkennend auf die Schulter. Dafür bekam er einen strafenden Blick von Anne und McGonnagal. Das störte ihn aber wenig, er grinste nur.
„Harry, gibt es einen Gegenfluch für den Vergeltungszauber?", fragte jetzt Dumbledore.
Harry nickte, aber Hermine sagte schnell: „Voldemort ist sehr schwach im Moment. Er wird keine weiteren Angriffe planen oder befehlen können, ohne dass ein riesiges Gefühl von Liebe in ihm aufkeimt. Da Voldemort nicht lieben kann, macht ihn dieses Gefühl immer schwächer.
Um einen Gegenfluch zu sprechen, muss er erst mal wissen, was das für ein Fluch war. Ich habe mich erkundigt. Von dem Buch, aus dem wir den Zauber haben, existieren weltweit nur noch fünf Exemplare. Und nur in diesem Buch steht der Gegenfluch.
Eins haben Sie hier in Hogwarts. In einem Hochsicherheitstresor in einem Fort in Nordamerika lagert das zweite. Das dritte ist in der Sprache der Azteken geschrieben und ein Nachfahre des legendären Montezuma besitzt es heute. Wo genau er wohnt weiß niemand. Das einzige, was sicher ist, ist, dass es irgendwo in Südamerika ist. Das vierte Exemplar gehört einem Medizinmann in Afrika. Genaueres ist nicht bekannt. Und das letzte noch existierende Exemplar besitzen die Ureinwohner Australiens.
Selbst wenn Voldemort es schaffen sollte, an eines der Exemplare zu kommen und dazu muss er erst mal wissen, dass darin der Gegenfluch steht, dann dauert das bestimmt eine Weile und wir haben genügend Zeit uns vorzubereiten!", erklärte Hermine.
„Nun, dann sollten wir die Zeit nutzen. Ich denke ab nächstem Jahr wird es einige Veränderungen geben.", sagte Dumbledore, „Dann werde ich mal zur Punkteverteilung gehen. Harry, 50 Punkte Abzug, weil du abgehauen bist. Eigentlich wäre das mit einem Schulverweis zu ahnden, das weißt du. Aber ich denke es war dennoch für einen guten Zweck. Weil du eine Mitschülerin gerettet hast, bekommt Griffindor 100 Punkte. Und weil du und Ms Granger noch einen wesentlichen Teil zu unserem Kampf gegen Voldemort beigetragen habt würde ich sagen für beide noch jeweils 100 Punkte. Macht dann also mit dem Abzug 150 Punkte für Griffindor.", sagte Dumbledore feierlich.
„Und jetzt ab in die Krankenstation, sonst macht Poppy ihre Drohung noch wahr und kündigt wirklich.", fügte er noch grinsend hinzu.
„Einen Moment noch, Professor.", bat Harry, „Professor Snape? Sie hassen mich, ich weiß. Sie hassen mich, weil Sie meinen Vater gehasst haben und ich meinem Vater ähnlich sehe. Ich kann Sie auch nicht besonders leiden. Ich möchte Ihnen aber dennoch danken, dass Sie Dumbledore geholt haben, dass Sie ihre Tarnung aufs Spiel gesetzt haben und disappariert sind. Danke, Professor!"
Dann ging er ohne Snape noch einmal anzuschauen aus dem Büro. Er sah nicht, dass Snape mit sich kämpfte. War Potter vielleicht doch nicht so schlimm, wie sein Vater?
Harry war schon fast die Treppen unten, dann drehte er noch mal um und fragte: „Professor Dumbledore? Wem gehört eigentlich dieses Spukhaus?"
Aber es war nicht der Schulleiter, der antwortete, sondern Professor Snape.
„Das ist der Wintersitz von Graf Krolock. Der Lord wollte die Vampire auf seine Seite ziehen. Sie wollen aber ihre Neutralität nicht verlieren. Im ersten Krieg waren sie auf der dunklen Seite und haben dadurch sowohl Leute als auch Rechte verloren. Den Vampiren wurden so gut wie alle Rechte genommen, weil sie sich auf die dunkle Seite geschlagen hatten. Danach haben sie erklärt, dass sie von nun an neutral sein würden und sich nicht mehr in die Angelegenheiten der Sterblichen einmischen würden.
Das einzige, was sie noch tun würden, wäre ihre Wintersitze zur Verfügung stellen. Im Winter ist es in Transsylvanien zu kalt. Deshalb gehen sie im Winter in das wärmere Osteuropa. Wobei für ein Vampir –20 Grad warm ist."
„Danke Professor. Ich gehe dann.", verabschiedete sich Harry.
Auf dem Weg zur Krankenstation erzählte Harry Hermine, was er eben von Snape erfahren hatte.
####
So das wars. Eigentlich sollte das das letzte Kapitel sein. Aber das wird dann wohl doch zuviel. Ich teil des noch mal auf. Ihr bekommt das Ende in mundgerechten Happen serviert. #g#
Jetzt würde ich gerne eure Meinung wissen.
Liebe Grüße
Brisana-Brownie
Ich habe in den letzen zwei Wochen wirklich nichts anderes gemacht, außer zu lernen. Ok, am Samstag letzte Woche war ich in Stuttgart auf dem open air (the rasmus #jaaaaaaaaaaaaaaa#) aber das war auch das einzige, was ich mir an Auszeit gegönnt habe. Ich hoffe ihr seid nicht allzu sauer, dass ich euch habe warten lassen. Aber es ging nicht anders. Ich schreibe am Dienstag die letzte Arbeit. Danach dürfte es doch wieder besser sein. #hoff#
So jetzt zu den Reviews.
MadJay: Danke! Naja mir is nix besseres eingefallen als chaptername. Warum versuchen? Du tust es doch schon. #schleim# #g#
Hermine: Danke. Meinst du was GANZ anderes? Das hatte ich nämlich nich vor. Ich habe nämlich schon eine kleine storyline für ne Fortsetzung von „the strongest weapon". Noch klein, aber ausbaufähig.
Chooooo: Ne, dumbie is nicht hart. Kann er das denn eigentlich sein? Ich meine er is ja nicht mal ausgerastet, als Harry ins Ministerium geht, bei JKR meine ich.
Tach: Danke. Hoffentlich bekommst du wegen mir keine schlechten Augen, wenn du die ganze Nacht vorm PC hockst. #g# Es gibt im übrigen noch mehr. Lauter kleine songfics.
Fid: Danke für die ernstgemeinte Kritik. Nur so kann man sich verbessern. Könntest du mir vielleicht noch genauer sagen, was da nich so gut war? Damit ich das vielleicht verbessern kann oder zumindest solche Fehler in Zukunft vermeiden kann?
Carika: danke. Naja einen Wunsch kann ich dir erfüllen, dass er nicht bestraft wird. Aber das mit dem schnell. #duckt und in Deckung geht#
Vater von Melkor: Mittlerweile biste wohl hier angekommen. Danke, dass du alle meine Stories gelesen und gereviewt hast. Ja HPHG is mein Lieblingspairing. Ohh, ich habe einen Fan gefunden? #freu# Bald werde ich wohl von Kreischies umlagert sein, die Schilder hochheben „Sabrina ich liebe dich"#g#. Die armen Stars. Kreischies müssen was Schlimmes sein. Ok, ich komm vom Thema ab. Nochmal danke.
Bele: Nee bin dir nich böse. Ich kann Kritik vertragen. Kannst also hinter deinem Baum wieder herkommen. Vielleicht ist nach diesem Kapitel einiges etwas klarer? #hoff#
HPHG-Reader: Einen riesigen Dank für deine ausführliche email. Der Reihe nach. Schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Die Beziehung Hermine-Mark, ok hätt man vielleicht etwas anders machen können. Aber Harry sollte doch mal so richtig eifersüchtig werden. Das Helfer-Syndrom. Oh, das kann ich ganz biologisch erklären. #g# Ein Syndrom ist das Zusammenkommen aller Symptome. Oder so ähnlich auf jeden Fall. Leider wird das Wort immer mit Genkrankheiten in Zusammenhang gebracht, zb Downsyndrom. Aber es gibt auch Krankheiten, die nicht genetisch bedingt sind und trotzdem Syndrom heißen, zb das Sandburgensyndrom. Jaja, die Versöhnung. Ging viel zu schnell und zu friedlich. Aber ich hatte ehrlichgesagt keine Lust das in einen Streit ausarten zu lassen. Aber hast recht. Das mit Sirius stimmt. Das wäre eine gute Idee gewesen. Hhm, warum bin ich da nich drauf gekommen? Schreibst du eigentlich auch ffs? Du wärst nämlich bestimmt gut. Bei den Details, die dir auffallen, müsste deine ff doch eigentlich perfekt sein. Ja Voldie lebt. Ich hab mich umentschieden. Für eine Fortsetzung wäre nicht genügend Stoff da, wenn Voldie tot wäre. Also habe ich ihn geschwächt überleben lasse. Was ihn geschwächt hat, erfährt man im übrigen in diesem Kapitel. Was mit Hermine passiert ist, überlasse ich der Phantasie meiner Leser. Ich habe was angedeutet, den Rest dürft ihr euch überlegen. Jaja, meine Geschwindigkeit. Ich habe es ja oben erklärt. Nur noch diese dumme Mathearbeit am Dienstag und dann habe ich wieder Zeit, Zeit euch mit neuen Chaps zu füttern. Aber über ein Monat war des nich. Ich habe während RaR upgedated. Und RaR war vor genau zwei Wochen. Das Wochenende danach war arena of sounds und jetzt ist dieses Wochenende . Also zwei Wochen.
Hermine is natürlich froh, dass Harry sie gerettet hat. Wär ich auch.
Habs meinem Bruder ausgerichtet. Aber er konnt mit dem Kommi nix anfangen.
So und nun das langerwartete Kapitel
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Kapitel 37: Erzählt uns
Madame Pomfrey erwartete sie schon und begann sofort Hermine zu untersuchen. Sie gab ihr drei verschiedene Tränke und heilte die Wunde an der Schläfe.
Dann gab sie ihr ein nasses Tusch, damit sie sich das Blut aus dem Gesicht waschen konnte.
„Ich würde sie gerne mit in die Krankenstation nehmen. Und Mr Potter auch. Die beiden könnten Ruhe mehr als gut gebrauchen.", sagte die Krankenschwester, nachdem sie auch Harry untersucht hatte und ihm etwas Recreat-Trank gegeben hatte.
„Du hast vollkommen Recht Poppy, die beiden brauchen mit Sicherheit Ruhe, aber trotzdem hätte ich noch ein paar Fragen an die beiden. Ich schicke sie dir dann hoch, einverstanden?", fragte Dumbledore. Wobei das wohl eher eine rhetorische Frage war.
Die Krankenschwester verließ das Büro und murmelte irgendetwas, dass sie so langsam zu alt sei für diesen Beruf, Basilisken, Dementoren, sie sollte wirklich so langsam an Rente denken.
„So ihr beiden. Jetzt wüsste ich gerne, was geschehen ist. Hermine fang du doch bitte an. Was ist passiert, nachdem du den Brief bekommen hast?", fragte der alte Schulleiter.
„Ich dachte, er sei von Harry. Ich meine Hedwig hat ihn gebracht. Es war zwar nicht wirklich Harrys Handschrift, irgendwie ordentlicher. Harry krakelt doch immer so. Aber ich habe gedacht, dass er sich vielleicht Mühe gegeben hat mit dem Schreiben.
Dann habe ich die Kette entdeckt und wollte sie anziehen. Und plötzlich fand ich mich in diesem Spukhaus wieder. Voldemort hat mich gleich in den Käfig gesperrt. Dann hat er mir erklärt, welchen Trank er brauen würde. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht sterben.
Die Todesser haben, sie haben... Es war schrecklich."
Hermine konnte nicht mehr sprechen sie fing an zu weinen. All der Schmerz der vergangenen Stunden brach jetzt aus ihr heraus.
Harry versuchte sie zu trösten, indem er ihr den Arm um die Schulter legte.
„Vielleicht ein Zitronenbrausebonbon?", versuchte es Dumbledore aber Hermine schüttelte den Kopf.
Dann klopfte es an der Tür und sofort stürmten Sirius, Anne und Professor McGonnagal in das Büro des Schulleiters.
„Harry! Oh mein Gott dir geht's gut. Wir haben uns solche Sorgen gemacht!", rief Anne und fiel ihrem ‚Stiefpatenkind' um den Hals.
„Mensch, Harry. Ich glaube du nimmst so langsam meine Charakterzüge an. James war zwar auch immer übermütig aber ich war und bin kopflos. Oh bei Merlin, ich bin so froh, dass du wieder hier bist.", sagte Sirius und setzte sich auf die Armlehne von Harrys Sessel.
Professor McGonnagal sah ihn nur besorgt an. Hermines Weinen verebbte so langsam.
„Hermine, ist mit dir alles ok?", fragte Anne besorgt und nahm auch sie in den Arm. Hermine, die nicht darauf gefasst war, dass ihre Zaubertränkelehrerin sie in den Arm nehmen würde, zuckte zusammen und murmelte: „Es geht schon wieder.
Also Voldemort hat Harry dann einen Brief geschickt, damit er sich noch mehr Sorgen macht. Ich war eigentlich nur der Köder für Harry. Und geklappt hat es ja auch.
Gegen Mittag hörte ich plötzlich einen Zauberspruch. Harry hat zwei Zauber miteinander kombiniert."
„Kombiniert?", fragte Dumbledore und schaute Harry fragend an.
„Da waren mindestens fünfzig Todesser. Ich konnte nicht jeden einzeln schocken, spätestens nach dem dritten wäre ich wohl geschockt worden. Also musste ich sie alle mit einem Spruch ausschalten. In Kräuterkunde benutzen wir immer den ‚aqua dividere circumdare', um einen einzelnen Wasserstrahl aus unserem Zauberstab aufzuteilen und so mehrere Blumen zu gießen.
Ich habe gedacht, wenn ich Wasser teilen kann, dann vielleicht auch den Strahl von meinem Stupor. Ich habe in dem Spruch einfach ‚aqua' durch ‚stupor' ersetzt.
Und es hat geklappt, fast alle Todesser gingen zu Boden.", erklärte Harry.
Die Lehrer schauten ihn mit offenen Mündern an. Nach einer Weile fand Dumbledore die Sprache wieder und sagte: „Harry das Kombinieren von Sprüchen kommt erst in euerm letzten Jahr. Und ein Kombinieren von Sprüchen aus verschiedenen Sparten der Magie lehren wir für gewöhnlich gar nicht, weil es einfach zu komplex ist.
Und wo wir schon mal bei komplexer Magie sind. Wie hast du Hermine eigentlich gefunden?"
„Conquisivi.", murmelte Harry.
„Was? Du hast es tatsächlich geschafft?", rief Hermine überrascht, „Obwohl ich dir gesagt habe, dass du es nicht kannst, hast du es probiert?"
„Könnten Sie uns bitte mal aufklären, um was es hier eigentlich geht?", bat Professor Dumbledore schmunzelnd.
„Harry hat zu Weihnachten ein Buch von Sirius bekommen. Darin geht es hauptsächlich um Duellzauber. Aber da war auch der ‚conquisivi', ein Aufspürezauber beschrieben. Harry wollte ihn lernen und ich habe ihm gesagt, dass das zu komplexe Magie für einen Fünftklässler ist."
„Und da haben Sie recht. Sie haben den Zauber also wirklich geschafft?", fragte Professor McGonnagal ungläubig.
„Hätte ich sonst das Spukhaus gefunden? A propos finden. Ich habe meinen Feuerblitz verloren. Ich habe ihn geschrumpft, als ich in dieses Geistervilla rein bin. Während dem Kampf muss er mir aus der Tasche gefallen sein."Jetzt senkte er beschämt den Kopf. Er hatte den neuesten und besten Besen auf dem Markt verloren, mehr noch er hatte ein Geschenk seines Paten verloren.
„Aber das ist doch nicht so schlimm!", meinte Sirius, „Accio Harrys Feuerblitz! Wird ne Weile dauern. Du bist doch auch einen Tag geflogen, oder?"
„Der Aufrufezauber. Dass ich daran nicht gedacht habe. Wir hätten ihn damit schon vor Ort rufen können.", sagte Hermine und schlug sich mit der Hand vor den Kopf.
„Dann erzählen Sie mal weiter, Mr Potter. Was ist dann passiert, nachdem sie die Todesser geschockt haben?", wollte McGonnagal wissen und alle anderen Zuhörer nickten zustimmend.
Also erzählte Harry mit Unterstützung von Hermine alles, was dort unten im Keller dieses Spukhauses in Osteuropa passiert war.
Als sie an die Stelle kamen, an der die beiden Voldemort den letzten Fluch geschickt hatten, unterbrach Dumbledore die beiden: „Interessanter Zauber. Was genau bewirkt er und woher habt ihr ihn?"
Harry grinste und meinte: „Aus ihrer Bibliothek."
„Aus meiner Bibliothek? Ich sollte mal wieder mehr lesen. Ich sollte wirklich mal wieder lesen.", murmelte Dumbledore und gab Harry das Zeichen weiterzureden.
„Aus dem Buch ‚Malum pro Bono reddere'. Der Spruch heißt ‚Supplicium Amore'. Jedes Mal, wenn Voldemort, was Böses tut, manchmal reicht es auch, wenn er bloß dran denkt, dann verspürt er Liebe.", erklärte Harry.
Alle sahen die beiden anerkennend an, sogar Snape hatte seinen verächtlichen Blick abgelegt und in seinen Augen spiegelte sich Anerkennung und Überraschung.
„Jedes Fünkchen Liebe, dass Voldemort spürt, macht in schwächer. Ich glaube, das ist der einzige Schmerz, den er spüren kann. Manchmal tut Liebe nämlich richtig weh.", fügte Hermine hinzu.
„Wie meinst du das, dass das der einzige Schmerz ist?", wollte Anne wissen.
„Nun, als er in den kochenden Trank gefallen ist und mit Verbrühungen wieder raus kam, war er nur wütend. Vielleicht, weil sein neuer Umhang jetzt zerstört war, keine Ahnung, aber er hat keinen Schmerz gezeigt.
Dann später hat Harry ihm den Arm gebrochen und er hat ni...", weiter kam sie nicht.
„Sie haben dem dunklen Lord den Arm gebrochen? Das haben Sie aber eben nicht erzählt!", unterbrach sie Snape.
„Hab ich wohl vergessen. Er hatte Hermine unter dem Imperius und der Spruch kam mir eben als erstes in den Sinn. Also habe ich ihm seinen Zauberarm gebrochen.", erzählte Harry leise.
„Recht so. Ich hoffe du hast ihm ordentlich in den Hintern getreten!", meinte Sirius und klopfte Harry anerkennend auf die Schulter. Dafür bekam er einen strafenden Blick von Anne und McGonnagal. Das störte ihn aber wenig, er grinste nur.
„Harry, gibt es einen Gegenfluch für den Vergeltungszauber?", fragte jetzt Dumbledore.
Harry nickte, aber Hermine sagte schnell: „Voldemort ist sehr schwach im Moment. Er wird keine weiteren Angriffe planen oder befehlen können, ohne dass ein riesiges Gefühl von Liebe in ihm aufkeimt. Da Voldemort nicht lieben kann, macht ihn dieses Gefühl immer schwächer.
Um einen Gegenfluch zu sprechen, muss er erst mal wissen, was das für ein Fluch war. Ich habe mich erkundigt. Von dem Buch, aus dem wir den Zauber haben, existieren weltweit nur noch fünf Exemplare. Und nur in diesem Buch steht der Gegenfluch.
Eins haben Sie hier in Hogwarts. In einem Hochsicherheitstresor in einem Fort in Nordamerika lagert das zweite. Das dritte ist in der Sprache der Azteken geschrieben und ein Nachfahre des legendären Montezuma besitzt es heute. Wo genau er wohnt weiß niemand. Das einzige, was sicher ist, ist, dass es irgendwo in Südamerika ist. Das vierte Exemplar gehört einem Medizinmann in Afrika. Genaueres ist nicht bekannt. Und das letzte noch existierende Exemplar besitzen die Ureinwohner Australiens.
Selbst wenn Voldemort es schaffen sollte, an eines der Exemplare zu kommen und dazu muss er erst mal wissen, dass darin der Gegenfluch steht, dann dauert das bestimmt eine Weile und wir haben genügend Zeit uns vorzubereiten!", erklärte Hermine.
„Nun, dann sollten wir die Zeit nutzen. Ich denke ab nächstem Jahr wird es einige Veränderungen geben.", sagte Dumbledore, „Dann werde ich mal zur Punkteverteilung gehen. Harry, 50 Punkte Abzug, weil du abgehauen bist. Eigentlich wäre das mit einem Schulverweis zu ahnden, das weißt du. Aber ich denke es war dennoch für einen guten Zweck. Weil du eine Mitschülerin gerettet hast, bekommt Griffindor 100 Punkte. Und weil du und Ms Granger noch einen wesentlichen Teil zu unserem Kampf gegen Voldemort beigetragen habt würde ich sagen für beide noch jeweils 100 Punkte. Macht dann also mit dem Abzug 150 Punkte für Griffindor.", sagte Dumbledore feierlich.
„Und jetzt ab in die Krankenstation, sonst macht Poppy ihre Drohung noch wahr und kündigt wirklich.", fügte er noch grinsend hinzu.
„Einen Moment noch, Professor.", bat Harry, „Professor Snape? Sie hassen mich, ich weiß. Sie hassen mich, weil Sie meinen Vater gehasst haben und ich meinem Vater ähnlich sehe. Ich kann Sie auch nicht besonders leiden. Ich möchte Ihnen aber dennoch danken, dass Sie Dumbledore geholt haben, dass Sie ihre Tarnung aufs Spiel gesetzt haben und disappariert sind. Danke, Professor!"
Dann ging er ohne Snape noch einmal anzuschauen aus dem Büro. Er sah nicht, dass Snape mit sich kämpfte. War Potter vielleicht doch nicht so schlimm, wie sein Vater?
Harry war schon fast die Treppen unten, dann drehte er noch mal um und fragte: „Professor Dumbledore? Wem gehört eigentlich dieses Spukhaus?"
Aber es war nicht der Schulleiter, der antwortete, sondern Professor Snape.
„Das ist der Wintersitz von Graf Krolock. Der Lord wollte die Vampire auf seine Seite ziehen. Sie wollen aber ihre Neutralität nicht verlieren. Im ersten Krieg waren sie auf der dunklen Seite und haben dadurch sowohl Leute als auch Rechte verloren. Den Vampiren wurden so gut wie alle Rechte genommen, weil sie sich auf die dunkle Seite geschlagen hatten. Danach haben sie erklärt, dass sie von nun an neutral sein würden und sich nicht mehr in die Angelegenheiten der Sterblichen einmischen würden.
Das einzige, was sie noch tun würden, wäre ihre Wintersitze zur Verfügung stellen. Im Winter ist es in Transsylvanien zu kalt. Deshalb gehen sie im Winter in das wärmere Osteuropa. Wobei für ein Vampir –20 Grad warm ist."
„Danke Professor. Ich gehe dann.", verabschiedete sich Harry.
Auf dem Weg zur Krankenstation erzählte Harry Hermine, was er eben von Snape erfahren hatte.
####
So das wars. Eigentlich sollte das das letzte Kapitel sein. Aber das wird dann wohl doch zuviel. Ich teil des noch mal auf. Ihr bekommt das Ende in mundgerechten Happen serviert. #g#
Jetzt würde ich gerne eure Meinung wissen.
Liebe Grüße
Brisana-Brownie
