So und das ist jetzt das vorletzte Kapitel!
Ich hab jetzt Ferien #freu# das heißt, dass ihr nicht mehr so lange warten braucht.
Mr P: Danke
Vero: hui, mein einziges review zu meiner songfic. Danke! Ja wie du siehst, habe ich weiter geschrieben.
Trümmerlutte: Danke.
Ghuff: die Fortsetzung schreibe ich schon einige Wochen. Hab halt so den plot festgelegt und schon einzelne Szenen geschrieben. Is aber noch nichts perfektes, das heißt, bis ich sie veröffentlich (muss tsw ja erst mal fertig machen), wird es noch ne Weile dauern. Wie lang sie wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Ich schätze mal, dass sie kürzer wird, als diese hier. Kann sich aber noch ändern. Ich weiß schon, was in den Ferien passiert und wie es ausgeht. Was ich dazwischen mach, weiß ich noch nicht
Chooooo: Danke, danke...
Bele: Gut, dass dir das Kapitel wieder gefallen hat. #erleichtert ausatmet#
Fidi: Danke
Laserjet: du triffst es auf den Punkt!
Obelix 72: die nacht vom 4. auf den 5. is gewöhnlich die Nacht wo ich noch drei weitere Nächte warten muss, dass ich MEINEN Geb feiern kann.... Danke fürs review.
So und jetzt read and review! Please!
Kapitel 38: schon wieder Krankenstation
Madame Pomfrey hatte den beiden einen traumlosen Schlaftrunk gegeben, sodass sie jetzt friedlich schlummerten, als Ron, Parvati und Ginny den Krankenflügel betraten.
„Die beiden brauchen jetzt Ruhe, kommt doch später bitte wieder.", flüsterte die Krankenschwester.
„Wir sind auch ganz leise. Wir wollen nur bei ihnen sein, wenn sie aufwachen.", bat Ron.
Nach einigem hin und her erlaubte Madame Pomfrey es ihnen schließlich. Vor sich her murmelnd ging sie in ihr Büro.
Am nächsten Morgen wachten Harry und Hermine auf und fühlten sich so ausgeschlafen und erholt, wie schon lange nicht mehr.
„Ach schau mal!", grinste Harry und zeigte auf ihre Freunde, die mit dem Kopf auf der Bettkante auch eingeschlafen waren.
Nach einigen Minuten kam Madame Pomfrey mit Frühstück. Sie zog die Vorhänge vor den Fenstern auf und warme Sonnenstrahlen fielen in das Krankenzimmer.
Als die beiden mit dem Frühstück fertig waren, wachte Ginny auf.
„Oh ihr seid wach! Wie geht es euch denn? Seid ihr gesund?", Ginny war außer sich vor Freude und weckte dadurch die anderen auf.
„Guten Morgen, wie geht es euch?", wollten Ron und Parvarti wissen.
„So gut ging es mir schon lange nicht mehr!", sagte Harry und streckte sich.
„Gut?!", Ron sah in ungläubig an. „Gestern hast du gegen Vol, nein ich kann es nicht, gegen du-weißt-schon-wen gekämpft und jetzt sagst du, es geht dir besser als je zuvor?"
„Genau, du hast es erfasst. GESTERN! Heute ist ein neuer Tag!", sagte jetzt auch Hermine.
„Ähm erzählt ihr uns, was passiert ist?", bat Ginny.
Harry wollte die Ereignisse des vergangenen Tages nicht noch einmal durchleben und auch Hermine wollte sich ihre gute Laune nicht verderben lassen. Aber ihnen war klar, dass ihre Freunde nicht eher nachgeben würden, bis sie die ganze Geschichte erfahren hatten.
Also erzählten sie abwechselnd noch mal ausführlich, was geschehen war.
„Krass. Ihr habt euch geküsst und einfach so ist eine Mauer entstanden. Echt grob.", meinte Ron.
„Ron, willst du dir diese Ausdrücke nicht bald mal abgewöhnen? Du bist im März 16 geworden und sagst immer noch krass und dieses Zeug!", sagte Hermine.
Doch bevor Ron irgendwas sagen konnte und es womöglich einen Streit gegeben hätte antwortete Harry auf Rons Frage: „Diese Mauer war Liebe, Ron. Ich glaube nicht, dass sie entstanden wäre, wenn ich mit Malfoy da gestanden hätte."
Jetzt lachten alle und sofort kam Madame Pomfrey: „Ich sagte doch, sie brauchen Ruhe! Ihr verschwindet jetzt. Die beiden brauchen noch viel Ruhe."
„Aber, ich fühle mich gut. Mir geht es blendend!", versuchte Harry und Hermine stimmte ihm zu „Ja mir geht es auch gut."
„Papperlapapp! Ihr werdet noch eine Weile schlafen. Vielleicht kann ich euch dann Ende der Woche entlassen."
„Ende der Woche?", rief Harry erschrocken, aber weiter kam er nicht. Madame Pomfrey hatte ihm einen Trank gegeben und er schlief augenblicklich ein. Kurz darauf schlummerte auch Hermine wieder.
Harry wachte erst spät am nächsten Tag auf. Er fragte Madame Pomfrey nach der Uhrzeit.
„Es ist kurz vor vier, Mr Potter. Allerdings schlafen Sie seit gestern morgen. Ich war so frei ihnen zwischendurch einen weiteren Schlaftrank zu verabreichen. Wie fühlen Sie sich?", antwortete sie.
„Ich könnte Bäume ausreißen!", meinte Harry.
„Sie bleiben trotzdem noch ein paar Tage hier. Ich bringen Ihnen etwas zu essen, wenn Ms Granger auch wieder wach ist. Ach im übrigen Professor Black hat dies hier vorbei gebracht.", sagte sie und legte Harry ein kleines Ding in die Hand.
Beim näheren Hinsehen bemerkte Harry, dass es sein Feuerblitz war. Er suchte nach seinem Zauberstab und brachte seinen Besen wieder auf die ursprüngliche Größe.
Eine halbe Stunde später wachte Hermine wieder auf, auch sie fühlte sich sehr gesund und sehr erholt.
„Ach bitte, ich muss wieder am Unterricht teilnehmen. Ich verpasse sonst so viel.", bat Hermine aber die Krankenschwester blieb hart. Die beiden sollten noch ein Paar Tage zur Beobachtung da bleiben.
Nach dem Abendessen kamen viele Griffindors, um die beiden zu besuchen. Der ganze Jahrgang war da, das Quidditchteam und Ginny.
Sie unterhielten sich lange und alberten herum. Gegen Mitternacht schickte Madame Pomfey sie wieder weg.
„Das ist eine Krankenstation und kein Versammlungsraum. Mir reicht es wirklich so langsam. Wenn sich da nicht bald was ändert. Ich bin doch auch nicht mehr die jüngste. Oh Merlin, das wird mir zu viel!", sagte Madame Pomfrey, mehr zu sich selbst, als zu den Schülern.
„Ich finde es reicht auch so langsam. Jedes Jahr liege ich hier am Ende vom Schuljahr.
Erste Klasse: Kampf mit Quirrel beziehungsweise Voldemort.
Zweite Klasse: „Kampf mit einem Basilisken und einer Erinnerung von Riddle
Dritte Klasse: Dementoren
Vierte Klasse: Voldemort
Fünfte Klasse: schon wieder Voldemort.
Bin mal gespannt wegen was ich nächstes Schuljahr hier liege!", brummte Harry und Hermine lachte.
„Lach mich nicht aus, es ist so!", beschwerte sich Harry.
„Ach komm. Ich finde es einfach etwas amüsant. Du hättest sterben können. Bei jedem dieser Dinge, die du hier aufgezählt hast. Und du beschwerst dich, dass du in der Krankenstation bist?", zog Hermine ihn auf.
„Gut, dann bin ich eben glücklich, dass ich hier bin und nicht tot. Zufrieden?", knurrte Harry.
Am nächsten Morgen wachte Harry auf und sah in zwei tennisballgroße Augen.
„Dobby!", rief Harry überrascht.
„Master Potter, Dobby freut sich sehr, dass Master Potter wieder gesund ist. Dobby hat sich Sorgen gemacht, Master Potter Sir."
„Ja mir geht es wieder super. Aber könntest du mich nicht Harry nennen, so wie alle andern auch?"
„Oh, Master Potter bietet Dobby das du an. Master Potter ist so gütig, Sir. Aber Dobby kann das nicht annehmen, Master Potter. Dobby ist eine Hauselfe, Sir!"
„Mich darfst du ruhig duzen, Dobby. Ich duze dich ja auch.", erklärte Harry.
„Oh Mas- Harry."
"So ist es gut.", lobte Harry.
„Dobby ist gekommen, um Harry Kleider zu bringen. Er und seine wundervolle Freundin dürfen heute die Station verlassen. Dobby hat auch Kleider für wundervolle Freundin mitgebracht.", sagte Dobby, verneigte sich, schnipste mit den Fingern und plötzlich lagen auf Harrys und Hermines Bett frische Kleider.
„Danke Dobby!", sagte Hermine, die jetzt auch aufgewacht war.
„Auf wiedersehen. Dobby muss jetzt wieder in die Küche.", verabschiedete sich Dobby.
„Wenigstens wird er bezahlt!", brummte Hermine.
„Hermine, ich will jetzt wirklich keinen Streit anfangen, aber ich glaube, die Hauselfen machen das ganze Arbeiten wirklich gerne. Zumindest hier. Schau sie dir doch an. Die Hauselfen von Hogwarts sind wirklich glücklich.", versuchte Harry seine Freundin endgültig von dem Belferzeug abzubringen.
Er schien damit auch teilweise Erfolg zu haben. Denn nach einiger Zeit meinte sie nachdenklich:
„Vielleicht hast du recht. Die Hauselfen in Hogwarts scheinen ihre Arbeit wirklich gerne zu machen. Aber denen, die immer noch bei tyrannischen Zaubererfamilien leben, muss geholfen werden!"
Madame Pomfrey brachte ihnen ihr Frühstück. Nach dem Essen untersuchte die Krankenschwester sie noch ein letztes Mal und ließ sie dann gehen.
#### das wars dann erst mal wieder.
Ich wollte noch was anmerken, warum ich so lange nicht weitergemacht habe. Zum Einen war ich auf Klassenfahrt. Aber zum anderen war ich nicht in der Stimmung, um hier weiterzuschreiben. Ich wollte lieber songfics schreiben. Und das habe ich auch getan, eine fertig und vier (!) Stück angefangen. Außerdem war ich eher in der Stimmung, um Gedichte zu schreiben (hab ich auch drei Stück gemacht), als mich mit dem jetzt doch heiteren Ende von tsw zu beschäftigen.
#asche auf mein Haupt#
liebe Grüße
Brisana-Brownie
Ich hab jetzt Ferien #freu# das heißt, dass ihr nicht mehr so lange warten braucht.
Mr P: Danke
Vero: hui, mein einziges review zu meiner songfic. Danke! Ja wie du siehst, habe ich weiter geschrieben.
Trümmerlutte: Danke.
Ghuff: die Fortsetzung schreibe ich schon einige Wochen. Hab halt so den plot festgelegt und schon einzelne Szenen geschrieben. Is aber noch nichts perfektes, das heißt, bis ich sie veröffentlich (muss tsw ja erst mal fertig machen), wird es noch ne Weile dauern. Wie lang sie wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Ich schätze mal, dass sie kürzer wird, als diese hier. Kann sich aber noch ändern. Ich weiß schon, was in den Ferien passiert und wie es ausgeht. Was ich dazwischen mach, weiß ich noch nicht
Chooooo: Danke, danke...
Bele: Gut, dass dir das Kapitel wieder gefallen hat. #erleichtert ausatmet#
Fidi: Danke
Laserjet: du triffst es auf den Punkt!
Obelix 72: die nacht vom 4. auf den 5. is gewöhnlich die Nacht wo ich noch drei weitere Nächte warten muss, dass ich MEINEN Geb feiern kann.... Danke fürs review.
So und jetzt read and review! Please!
Kapitel 38: schon wieder Krankenstation
Madame Pomfrey hatte den beiden einen traumlosen Schlaftrunk gegeben, sodass sie jetzt friedlich schlummerten, als Ron, Parvati und Ginny den Krankenflügel betraten.
„Die beiden brauchen jetzt Ruhe, kommt doch später bitte wieder.", flüsterte die Krankenschwester.
„Wir sind auch ganz leise. Wir wollen nur bei ihnen sein, wenn sie aufwachen.", bat Ron.
Nach einigem hin und her erlaubte Madame Pomfrey es ihnen schließlich. Vor sich her murmelnd ging sie in ihr Büro.
Am nächsten Morgen wachten Harry und Hermine auf und fühlten sich so ausgeschlafen und erholt, wie schon lange nicht mehr.
„Ach schau mal!", grinste Harry und zeigte auf ihre Freunde, die mit dem Kopf auf der Bettkante auch eingeschlafen waren.
Nach einigen Minuten kam Madame Pomfrey mit Frühstück. Sie zog die Vorhänge vor den Fenstern auf und warme Sonnenstrahlen fielen in das Krankenzimmer.
Als die beiden mit dem Frühstück fertig waren, wachte Ginny auf.
„Oh ihr seid wach! Wie geht es euch denn? Seid ihr gesund?", Ginny war außer sich vor Freude und weckte dadurch die anderen auf.
„Guten Morgen, wie geht es euch?", wollten Ron und Parvarti wissen.
„So gut ging es mir schon lange nicht mehr!", sagte Harry und streckte sich.
„Gut?!", Ron sah in ungläubig an. „Gestern hast du gegen Vol, nein ich kann es nicht, gegen du-weißt-schon-wen gekämpft und jetzt sagst du, es geht dir besser als je zuvor?"
„Genau, du hast es erfasst. GESTERN! Heute ist ein neuer Tag!", sagte jetzt auch Hermine.
„Ähm erzählt ihr uns, was passiert ist?", bat Ginny.
Harry wollte die Ereignisse des vergangenen Tages nicht noch einmal durchleben und auch Hermine wollte sich ihre gute Laune nicht verderben lassen. Aber ihnen war klar, dass ihre Freunde nicht eher nachgeben würden, bis sie die ganze Geschichte erfahren hatten.
Also erzählten sie abwechselnd noch mal ausführlich, was geschehen war.
„Krass. Ihr habt euch geküsst und einfach so ist eine Mauer entstanden. Echt grob.", meinte Ron.
„Ron, willst du dir diese Ausdrücke nicht bald mal abgewöhnen? Du bist im März 16 geworden und sagst immer noch krass und dieses Zeug!", sagte Hermine.
Doch bevor Ron irgendwas sagen konnte und es womöglich einen Streit gegeben hätte antwortete Harry auf Rons Frage: „Diese Mauer war Liebe, Ron. Ich glaube nicht, dass sie entstanden wäre, wenn ich mit Malfoy da gestanden hätte."
Jetzt lachten alle und sofort kam Madame Pomfrey: „Ich sagte doch, sie brauchen Ruhe! Ihr verschwindet jetzt. Die beiden brauchen noch viel Ruhe."
„Aber, ich fühle mich gut. Mir geht es blendend!", versuchte Harry und Hermine stimmte ihm zu „Ja mir geht es auch gut."
„Papperlapapp! Ihr werdet noch eine Weile schlafen. Vielleicht kann ich euch dann Ende der Woche entlassen."
„Ende der Woche?", rief Harry erschrocken, aber weiter kam er nicht. Madame Pomfrey hatte ihm einen Trank gegeben und er schlief augenblicklich ein. Kurz darauf schlummerte auch Hermine wieder.
Harry wachte erst spät am nächsten Tag auf. Er fragte Madame Pomfrey nach der Uhrzeit.
„Es ist kurz vor vier, Mr Potter. Allerdings schlafen Sie seit gestern morgen. Ich war so frei ihnen zwischendurch einen weiteren Schlaftrank zu verabreichen. Wie fühlen Sie sich?", antwortete sie.
„Ich könnte Bäume ausreißen!", meinte Harry.
„Sie bleiben trotzdem noch ein paar Tage hier. Ich bringen Ihnen etwas zu essen, wenn Ms Granger auch wieder wach ist. Ach im übrigen Professor Black hat dies hier vorbei gebracht.", sagte sie und legte Harry ein kleines Ding in die Hand.
Beim näheren Hinsehen bemerkte Harry, dass es sein Feuerblitz war. Er suchte nach seinem Zauberstab und brachte seinen Besen wieder auf die ursprüngliche Größe.
Eine halbe Stunde später wachte Hermine wieder auf, auch sie fühlte sich sehr gesund und sehr erholt.
„Ach bitte, ich muss wieder am Unterricht teilnehmen. Ich verpasse sonst so viel.", bat Hermine aber die Krankenschwester blieb hart. Die beiden sollten noch ein Paar Tage zur Beobachtung da bleiben.
Nach dem Abendessen kamen viele Griffindors, um die beiden zu besuchen. Der ganze Jahrgang war da, das Quidditchteam und Ginny.
Sie unterhielten sich lange und alberten herum. Gegen Mitternacht schickte Madame Pomfey sie wieder weg.
„Das ist eine Krankenstation und kein Versammlungsraum. Mir reicht es wirklich so langsam. Wenn sich da nicht bald was ändert. Ich bin doch auch nicht mehr die jüngste. Oh Merlin, das wird mir zu viel!", sagte Madame Pomfrey, mehr zu sich selbst, als zu den Schülern.
„Ich finde es reicht auch so langsam. Jedes Jahr liege ich hier am Ende vom Schuljahr.
Erste Klasse: Kampf mit Quirrel beziehungsweise Voldemort.
Zweite Klasse: „Kampf mit einem Basilisken und einer Erinnerung von Riddle
Dritte Klasse: Dementoren
Vierte Klasse: Voldemort
Fünfte Klasse: schon wieder Voldemort.
Bin mal gespannt wegen was ich nächstes Schuljahr hier liege!", brummte Harry und Hermine lachte.
„Lach mich nicht aus, es ist so!", beschwerte sich Harry.
„Ach komm. Ich finde es einfach etwas amüsant. Du hättest sterben können. Bei jedem dieser Dinge, die du hier aufgezählt hast. Und du beschwerst dich, dass du in der Krankenstation bist?", zog Hermine ihn auf.
„Gut, dann bin ich eben glücklich, dass ich hier bin und nicht tot. Zufrieden?", knurrte Harry.
Am nächsten Morgen wachte Harry auf und sah in zwei tennisballgroße Augen.
„Dobby!", rief Harry überrascht.
„Master Potter, Dobby freut sich sehr, dass Master Potter wieder gesund ist. Dobby hat sich Sorgen gemacht, Master Potter Sir."
„Ja mir geht es wieder super. Aber könntest du mich nicht Harry nennen, so wie alle andern auch?"
„Oh, Master Potter bietet Dobby das du an. Master Potter ist so gütig, Sir. Aber Dobby kann das nicht annehmen, Master Potter. Dobby ist eine Hauselfe, Sir!"
„Mich darfst du ruhig duzen, Dobby. Ich duze dich ja auch.", erklärte Harry.
„Oh Mas- Harry."
"So ist es gut.", lobte Harry.
„Dobby ist gekommen, um Harry Kleider zu bringen. Er und seine wundervolle Freundin dürfen heute die Station verlassen. Dobby hat auch Kleider für wundervolle Freundin mitgebracht.", sagte Dobby, verneigte sich, schnipste mit den Fingern und plötzlich lagen auf Harrys und Hermines Bett frische Kleider.
„Danke Dobby!", sagte Hermine, die jetzt auch aufgewacht war.
„Auf wiedersehen. Dobby muss jetzt wieder in die Küche.", verabschiedete sich Dobby.
„Wenigstens wird er bezahlt!", brummte Hermine.
„Hermine, ich will jetzt wirklich keinen Streit anfangen, aber ich glaube, die Hauselfen machen das ganze Arbeiten wirklich gerne. Zumindest hier. Schau sie dir doch an. Die Hauselfen von Hogwarts sind wirklich glücklich.", versuchte Harry seine Freundin endgültig von dem Belferzeug abzubringen.
Er schien damit auch teilweise Erfolg zu haben. Denn nach einiger Zeit meinte sie nachdenklich:
„Vielleicht hast du recht. Die Hauselfen in Hogwarts scheinen ihre Arbeit wirklich gerne zu machen. Aber denen, die immer noch bei tyrannischen Zaubererfamilien leben, muss geholfen werden!"
Madame Pomfrey brachte ihnen ihr Frühstück. Nach dem Essen untersuchte die Krankenschwester sie noch ein letztes Mal und ließ sie dann gehen.
#### das wars dann erst mal wieder.
Ich wollte noch was anmerken, warum ich so lange nicht weitergemacht habe. Zum Einen war ich auf Klassenfahrt. Aber zum anderen war ich nicht in der Stimmung, um hier weiterzuschreiben. Ich wollte lieber songfics schreiben. Und das habe ich auch getan, eine fertig und vier (!) Stück angefangen. Außerdem war ich eher in der Stimmung, um Gedichte zu schreiben (hab ich auch drei Stück gemacht), als mich mit dem jetzt doch heiteren Ende von tsw zu beschäftigen.
#asche auf mein Haupt#
liebe Grüße
Brisana-Brownie
