Danach
Disclaimer: Siehe erstes Kapitel Warnings: Auch siehe erstes Kapitel Comment: Wenn ich hier Reviews hätte, würd ich den Reviewern danken...
Lynne: Sry, wenn ich dich hier jetzt hab unter den Tisch fallen lassen hochhelf
DANKE!!! An meine Beta-Fee Lynne Malfoy, die ich jetzt feierlich in den Rang der Co-Autorin und Ideen-Fee erhebe. heb grins
Kapitel zwei
„Hier ist das Turmzimmer, Miiiss. Möchte Miiiss etwas zum Frühstück?", Tinky bringt es herauf."Lilien schüttelte den Kopf, bedankte sich bei der Elfe und betrat das Zimmer, das von nun an ihr Zuhause sein sollte.
Das Zimmer, das Lilien betrat war vollkommen rund. Der Boden war ein helles Parkett und die Wände waren Holzgetäfelt. Die rechte Hälfte des Raumes war das Wohnzimmer, welches von einem großen Kamin beherrscht wurde. Neben dem Kamin standen zwei große Bücherregale, die im Moment noch leer waren, und davor stand eine kleine Sitzgruppe aus einem Sofa, einem gemütlichen Sessel (beides aus dunkelrotem Leder) und einem kleinen Tisch. Gegenüber dem Eingang war eine Wendeltreppe und neben der Wendeltreppe war eine Tür, die in das Arbeitszimmer führte. Die Größe des Arbeitszimmers betrug ungefähr ein Viertel des ganzen Zimmers. An der äußeren Wand entlang schmiegte sich ein großer Schreibtisch, oberhalb der Tischplatte waren Fenster. Durch die andere Tür, die in diesen Raum führte gelangte man in eine kleine Küche mit Esstisch. Im Stockwerk darüber war das Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett und das Bad, mit einer großen Badewanne und einer nicht weniger großen Dusche.
Lilien hatte ihre Räume erkundet und in ihrem Arbeitszimmer eine Menge Bücher über Arithmantik und Astronomie gefunden. Da sie keinen Hunger hatte, und sowieso um zehn Uhr in die Winkelgasse wollte, um ihre Sachen aus dem Tropfenden Kessel zu holen und einzukaufen, setzte sie sich mit einem Buch auf das Sofa und begann zu lesen.
Remus hörte zwar die Worte, die Dumbledore ihm nachrief, doch er brauchte einige Zeit um sie zu begreifen und seine Schritte statt zu seinen Privaträumen zur Krankenstation zu lenken. „Sirius sagen, dass er freigesprochen wurde und nicht mehr gesucht wird..."hallten die Worte in seinem Kopf nach. Sirius hatte so lange darauf warten müssen, dass ihm Gerechtigkeit widerfuhr, und nun konnte er, Remus, ihm diese Nachricht überbringen. Remus war, ohne es zu merken an der Krankenstation angelangt und hatte die Tür zur Hälfte geöffnet, war jedoch nicht eingetreten. Sirius war gerade dabei sich umzuziehen, er stand mit nacktem Oberkörper vor dem Stuhl, auf dem seine Kleider lagen. Remus spürte, dass er rot wurde. ‚Verdammt, was ist denn nun schon wieder mit mir los? Das ist meine bester Fruend und ich habe ihn während unserer Schulzeit schon oft genug nackt gesehen, also was soll das Jetzt bitteschön???' Er wartete, bis sich seine Gesichtsfarbe wieder normalisiert (und Sirius sich angezogen hatte), dann trat er ein. „ Hallo Sirius, schön zu sehen, dass es die wieder gut geht.", begrüßte er seinen alten Freund. „Oh, Remus! Was ist heute schon wieder los, Dumbledore war vorhin hier, hat mich gefragt wie es mir geht und ist dann wieder verschwunden. Und er hat noch mehr gezwinkert als üblich!?!" Sirius sah Remus mit verschränkten Armen an und Remus antwortete lächelnd: „Sitzt du gut, Tatze?"Sirius setzte ich auf das Bett, „Jetzt schon." „ Du wurdest freigesprochen. Du wirst nicht mehr gesucht und dein Konto bei Gringotts dürfte auch wieder freigegeben sein."Sirius war blass geworden und flüsterte: „Remus, du machst Witze."Doch als das Lächeln nicht aus dem Gesicht des Werwolfes wich, sprang er auf und umarmte ihn stürmisch. „Oh mein Gott, Remus.", Sirius schluchzte fast, „Ich habe so lange gewartet, diese Worte zu hören, ich bin endlich wieder ein vollständiger Mensch und kann tun und lassen, was ich will." In diesem Augenblick kam Madam Pomfrey aus ihrem Büro, und scheuchte die beiden Männer aus der Krankenstation: „So sehr ich mich auch für sie freue, Mr. Black, ich muss hier noch aufräumen und da sind sie nun mal im Weg, wenn sie nicht in einem der Krankenbetten liegen." Vor der Tür musste Sirius sich erst mal setzen und Remus meinte: „Dumbledore lässt dich fragen, ob du Verwandlung unterrichten willst, Sirius. Minerva wird nicht weitermachen und er dachte wohl, dass du nicht in deinem Haus bleiben willst."Sirius starrte Remus nun vollkommen aus dem Konzept gebracht an: „Er will echt, dass ich unterrichte? Hat er... nein hat er nicht... Und ich soll echt?"„Ja, sollst du, aber jetzt komm mit, ich zeige dir wohl erst mal deine Privaträume, oder?"Er zog Sirius auf die Beine und ging mit ihm in zu seinem Zimmer.
„Ich glaub, ich glaub's immer noch nicht.", wiederholte Sirius gerade zum x-ten Mal, als Remus über die Karte des Rumtreibers gebeugt plötzlich murmelte: „ Ich dachte mir schon, dass sie das Turmzimmer will.", aufstand und Sirius unterbrach: „ Wie wäre es, wenn wir mal sehen, ob Lilien deine Freisprechung mit uns feiern will?"„Gute Idee.", stimmte Sirius zu und sie machten sich auf den Weg zu Liliens Zimmer.
Lilien war in das Vorwort vertieft, als es an ihre Tür klopfte. Verwundert darüber, wer jetzt etwas von ihr wollen konnte öffnete sie die Tür und stellte fest, dass es Sirius und Remus waren. „Kommt rein, ihr zwei.", forderte sie die beiden auf und dirigierte sie zu der Sitzgruppe. Remus und Sirius ließen sich auf das Sofa fallen, dann strahlte Sirius sie glücklich an: „Ich wurde freigesprochen! Kommst du mit, wir wollten das in den Den drei Besen feiern?"Lilien freute sich für ihn, und sagte ihm das aber sie meinte auch: „Tut mir leid, aber ich will noch in die Winkelgasse und ich muss meine Sachen aus dem Tropfenden Kessel holen." Sirius sah leicht enttäuscht aus, doch Remus meinte: „Macht nichts, dann kommen wir halt mit. Ich denke Sirius will sich sicher auch noch das Eine oder Andere kaufen.
Disclaimer: Siehe erstes Kapitel Warnings: Auch siehe erstes Kapitel Comment: Wenn ich hier Reviews hätte, würd ich den Reviewern danken...
Lynne: Sry, wenn ich dich hier jetzt hab unter den Tisch fallen lassen hochhelf
DANKE!!! An meine Beta-Fee Lynne Malfoy, die ich jetzt feierlich in den Rang der Co-Autorin und Ideen-Fee erhebe. heb grins
Kapitel zwei
„Hier ist das Turmzimmer, Miiiss. Möchte Miiiss etwas zum Frühstück?", Tinky bringt es herauf."Lilien schüttelte den Kopf, bedankte sich bei der Elfe und betrat das Zimmer, das von nun an ihr Zuhause sein sollte.
Das Zimmer, das Lilien betrat war vollkommen rund. Der Boden war ein helles Parkett und die Wände waren Holzgetäfelt. Die rechte Hälfte des Raumes war das Wohnzimmer, welches von einem großen Kamin beherrscht wurde. Neben dem Kamin standen zwei große Bücherregale, die im Moment noch leer waren, und davor stand eine kleine Sitzgruppe aus einem Sofa, einem gemütlichen Sessel (beides aus dunkelrotem Leder) und einem kleinen Tisch. Gegenüber dem Eingang war eine Wendeltreppe und neben der Wendeltreppe war eine Tür, die in das Arbeitszimmer führte. Die Größe des Arbeitszimmers betrug ungefähr ein Viertel des ganzen Zimmers. An der äußeren Wand entlang schmiegte sich ein großer Schreibtisch, oberhalb der Tischplatte waren Fenster. Durch die andere Tür, die in diesen Raum führte gelangte man in eine kleine Küche mit Esstisch. Im Stockwerk darüber war das Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett und das Bad, mit einer großen Badewanne und einer nicht weniger großen Dusche.
Lilien hatte ihre Räume erkundet und in ihrem Arbeitszimmer eine Menge Bücher über Arithmantik und Astronomie gefunden. Da sie keinen Hunger hatte, und sowieso um zehn Uhr in die Winkelgasse wollte, um ihre Sachen aus dem Tropfenden Kessel zu holen und einzukaufen, setzte sie sich mit einem Buch auf das Sofa und begann zu lesen.
Remus hörte zwar die Worte, die Dumbledore ihm nachrief, doch er brauchte einige Zeit um sie zu begreifen und seine Schritte statt zu seinen Privaträumen zur Krankenstation zu lenken. „Sirius sagen, dass er freigesprochen wurde und nicht mehr gesucht wird..."hallten die Worte in seinem Kopf nach. Sirius hatte so lange darauf warten müssen, dass ihm Gerechtigkeit widerfuhr, und nun konnte er, Remus, ihm diese Nachricht überbringen. Remus war, ohne es zu merken an der Krankenstation angelangt und hatte die Tür zur Hälfte geöffnet, war jedoch nicht eingetreten. Sirius war gerade dabei sich umzuziehen, er stand mit nacktem Oberkörper vor dem Stuhl, auf dem seine Kleider lagen. Remus spürte, dass er rot wurde. ‚Verdammt, was ist denn nun schon wieder mit mir los? Das ist meine bester Fruend und ich habe ihn während unserer Schulzeit schon oft genug nackt gesehen, also was soll das Jetzt bitteschön???' Er wartete, bis sich seine Gesichtsfarbe wieder normalisiert (und Sirius sich angezogen hatte), dann trat er ein. „ Hallo Sirius, schön zu sehen, dass es die wieder gut geht.", begrüßte er seinen alten Freund. „Oh, Remus! Was ist heute schon wieder los, Dumbledore war vorhin hier, hat mich gefragt wie es mir geht und ist dann wieder verschwunden. Und er hat noch mehr gezwinkert als üblich!?!" Sirius sah Remus mit verschränkten Armen an und Remus antwortete lächelnd: „Sitzt du gut, Tatze?"Sirius setzte ich auf das Bett, „Jetzt schon." „ Du wurdest freigesprochen. Du wirst nicht mehr gesucht und dein Konto bei Gringotts dürfte auch wieder freigegeben sein."Sirius war blass geworden und flüsterte: „Remus, du machst Witze."Doch als das Lächeln nicht aus dem Gesicht des Werwolfes wich, sprang er auf und umarmte ihn stürmisch. „Oh mein Gott, Remus.", Sirius schluchzte fast, „Ich habe so lange gewartet, diese Worte zu hören, ich bin endlich wieder ein vollständiger Mensch und kann tun und lassen, was ich will." In diesem Augenblick kam Madam Pomfrey aus ihrem Büro, und scheuchte die beiden Männer aus der Krankenstation: „So sehr ich mich auch für sie freue, Mr. Black, ich muss hier noch aufräumen und da sind sie nun mal im Weg, wenn sie nicht in einem der Krankenbetten liegen." Vor der Tür musste Sirius sich erst mal setzen und Remus meinte: „Dumbledore lässt dich fragen, ob du Verwandlung unterrichten willst, Sirius. Minerva wird nicht weitermachen und er dachte wohl, dass du nicht in deinem Haus bleiben willst."Sirius starrte Remus nun vollkommen aus dem Konzept gebracht an: „Er will echt, dass ich unterrichte? Hat er... nein hat er nicht... Und ich soll echt?"„Ja, sollst du, aber jetzt komm mit, ich zeige dir wohl erst mal deine Privaträume, oder?"Er zog Sirius auf die Beine und ging mit ihm in zu seinem Zimmer.
„Ich glaub, ich glaub's immer noch nicht.", wiederholte Sirius gerade zum x-ten Mal, als Remus über die Karte des Rumtreibers gebeugt plötzlich murmelte: „ Ich dachte mir schon, dass sie das Turmzimmer will.", aufstand und Sirius unterbrach: „ Wie wäre es, wenn wir mal sehen, ob Lilien deine Freisprechung mit uns feiern will?"„Gute Idee.", stimmte Sirius zu und sie machten sich auf den Weg zu Liliens Zimmer.
Lilien war in das Vorwort vertieft, als es an ihre Tür klopfte. Verwundert darüber, wer jetzt etwas von ihr wollen konnte öffnete sie die Tür und stellte fest, dass es Sirius und Remus waren. „Kommt rein, ihr zwei.", forderte sie die beiden auf und dirigierte sie zu der Sitzgruppe. Remus und Sirius ließen sich auf das Sofa fallen, dann strahlte Sirius sie glücklich an: „Ich wurde freigesprochen! Kommst du mit, wir wollten das in den Den drei Besen feiern?"Lilien freute sich für ihn, und sagte ihm das aber sie meinte auch: „Tut mir leid, aber ich will noch in die Winkelgasse und ich muss meine Sachen aus dem Tropfenden Kessel holen." Sirius sah leicht enttäuscht aus, doch Remus meinte: „Macht nichts, dann kommen wir halt mit. Ich denke Sirius will sich sicher auch noch das Eine oder Andere kaufen.
