Da Ron und Hermine die ersten waren die in Hogwarts ankamen, konnten diese
unbemerkt in den Gryffindor Gemeinschaftsraum verschwinden, Hermine hätte
es wahrscheinlich nicht verkraftet an dieser Trauerfeier Teilzunehmen.
*****************
Sie konnte und wollte es nicht verstehen vor nicht all zu langer Zeit war noch alles in Ordnung gewesen, sie Ron und Harry waren unzertrennlich und bereiteten sich auf ihre Abschlussprüfungen vor. Plötzlich dann verschwand Ginny Spurlos nachdem sie Weinend das Schloss verließ, man meldete sie nach 24 Stunden vermisst und das Zauberministerium schickte Leute vorbei. Von da an, war nichts mehr in Ordnung, Ron zeigte kaum noch Gefühlsregungen, Harry machte sich aus einem ihr unbekannten Grund ständig Vorwürfe, doch es wurde noch schlimmer, als sie Ginnys umhang im Verbotenen Wald fanden; zerfetzt
mit Blutspuren.
Harry Kapselte sich immer mehr von allem ab, sie machte sich furchtbare sorgen, mit Ron konnte sie nicht reden, er war zurzeit bei seiner Familie
und sollte erst einmal dort bleiben.
Kurz nachdem Ginny für Tod erklärt wurde, obwohl man nie ihre Leiche fand,
verhielt sich Harry immer Merkwürdiger, er ging nachts öfters in den
Verbotenen Wald und wollte niemanden sprechen. Irgendwann bekam Hermine
zufällig davon mit, das Harry angeblich im Schlaf davon gesprochen habe eine Stimme zu Hören. Eigentlich dachte sich Hermine dabei nichts, bis zu
einer bestimmten Nacht , als sie noch im Gemeinschaftsraum saß und beobachten konnte wie Harry sich wieder einmal hinaus schlich, und dabei
etwas Unverständliches vor sich hermurmelte.
Hermines Neugierde war geweckt und sie beschloss ihm zu folgen, auch auf
die Gefahr hin erwischt zu werden. Diesmal begab sich Harry nicht in den Verbotenen Wald wie Hermine anfangs angenommen hatte sondern zum Astronomie Turm, Hermine fand es jedoch schon
etwas merkwürdig, das Harry sich Nachts ohne Tarnumhang durch Hogwarts
schlich, jedoch blieb sie immer dicht hinter ihm.
Als Harry auf das Dach des Astronomie Turmes ging wartete Hermine erst ein wenig, damit er sie nicht sah. Irgendwann wurde es jedoch verdächtig still auf dem Dach und Hermine machte sich Sorgen um Harry. Deshalb ging sie aufs Dach um dort nach den rechten zu sehen, dieses jedoch war Menschenleer, sie konnte es sich doch nicht eingebildet haben, sie ging vorsichtig zu Rand des Turms um nach Unten zu schauen und was sie dort sah ließ ihr das Blut
in den Adern gefrieren, dort unten lag Harry und er bewegte sich nicht.
*****************
Hermine konnte diesen Anblick einfach nicht vergessen er verfolgte sie ständig in ihren Träumen, aber sie konnte und wollte nicht glauben, dass
Harry sich selbst umgebracht hatte, das konnte einfach nicht wahr sein.
Aber es war niemand anders auf dem Dach, der ihn hätte herunter stoßen
können. Doch an Selbstmord wollte sie auf keinen fall glauben, nein Harry hätte so etwas nie tun können, jedenfalls nicht freiwillig. Und da viel ihr wieder
diese Stimme ein, von der Harry angeblich im Schlaf gesprochen haben sollte, was wenn dies alles geplant war? Hermine wusste nicht mehr ein und aus, er's war alles so verwirrend, vielleicht hatte sie wirklich zu wenig
Schlaf bekommen, denn seit Harrys Tod wurde sie ständig von Alpträumen
heimgesucht.
Ron wusste nicht wie er Hermine hätte helfen können, er selbst wusste nicht einmal wie er sich selbst helfen sollte, er war einfach zu überfordert mit
dieser Situation, erst seine Schwester und dann auch noch sein bester
Freund. Wie er diesen Verlust verkraften sollte wusste er nicht; den
einzigen Sinn in seinem Leben sah er noch darin zu beweisen, das Harry
keinen Selbstmord begangen hatte.
********
Die Trauerfeier fand nur im Engsten Kreise statt.
Die anderen Trauergäste konnten es nur zu gut verstehen, dass Ron und
Hermine nicht anwesend waren.
Wieso Harry nicht mehr unter ihnen weilte konnte sich niemand erklären,
doch nicht eine einzige Person glaubte wirklich das Harry Selbstmord
begangen haben sollte, da musste mehr hinter stecken.
*****
Nicht weit fort von diesem Schauspiel befand sich eine nicht unbekannte Person , völlig verhüllt durch eine schwarze Robe und dachte darüber nach wie lange sie dieses Versteckspiel wohl durchhalten müsste, bis niemand
mehr verdacht Schöpfte. Sie war zufrieden mit ihrer Arbeit, ihr Plan lief hervorragend, so dachte
sie zumindest, denn was sie nicht wusste, war das sie genauso wie alle
anderen getäuscht wurden, getäuscht um ihren hinterhältigen Plan zu
durchkreuzen.
Ich weiß, es ist Relativ kurz, aber dieses kurze Kapitel war nötig um mit
der eigentlichen Handlung zu beginnen. Ja, ihr lagt richtig, Harry war einer dieser Vermummten Personen, aber die anderen beiden bleiben vorerst mein Geheimnis, wobei dies beiden glaube ich
die größte Überraschung der ganzen Fic werden *g*
Also schön fleißig reviewn, ach ja und noch was wenn mein Betaleser dies
Lesen sollte:
Wo bist du, ich kann dich net mehr über deine E-Mail erreichen!
Deswegen verzeiht meine Fehler, werde bald alles noch einmal korrigiert
Hochladen.
Bis dann!
Eure Mystic
*****************
Sie konnte und wollte es nicht verstehen vor nicht all zu langer Zeit war noch alles in Ordnung gewesen, sie Ron und Harry waren unzertrennlich und bereiteten sich auf ihre Abschlussprüfungen vor. Plötzlich dann verschwand Ginny Spurlos nachdem sie Weinend das Schloss verließ, man meldete sie nach 24 Stunden vermisst und das Zauberministerium schickte Leute vorbei. Von da an, war nichts mehr in Ordnung, Ron zeigte kaum noch Gefühlsregungen, Harry machte sich aus einem ihr unbekannten Grund ständig Vorwürfe, doch es wurde noch schlimmer, als sie Ginnys umhang im Verbotenen Wald fanden; zerfetzt
mit Blutspuren.
Harry Kapselte sich immer mehr von allem ab, sie machte sich furchtbare sorgen, mit Ron konnte sie nicht reden, er war zurzeit bei seiner Familie
und sollte erst einmal dort bleiben.
Kurz nachdem Ginny für Tod erklärt wurde, obwohl man nie ihre Leiche fand,
verhielt sich Harry immer Merkwürdiger, er ging nachts öfters in den
Verbotenen Wald und wollte niemanden sprechen. Irgendwann bekam Hermine
zufällig davon mit, das Harry angeblich im Schlaf davon gesprochen habe eine Stimme zu Hören. Eigentlich dachte sich Hermine dabei nichts, bis zu
einer bestimmten Nacht , als sie noch im Gemeinschaftsraum saß und beobachten konnte wie Harry sich wieder einmal hinaus schlich, und dabei
etwas Unverständliches vor sich hermurmelte.
Hermines Neugierde war geweckt und sie beschloss ihm zu folgen, auch auf
die Gefahr hin erwischt zu werden. Diesmal begab sich Harry nicht in den Verbotenen Wald wie Hermine anfangs angenommen hatte sondern zum Astronomie Turm, Hermine fand es jedoch schon
etwas merkwürdig, das Harry sich Nachts ohne Tarnumhang durch Hogwarts
schlich, jedoch blieb sie immer dicht hinter ihm.
Als Harry auf das Dach des Astronomie Turmes ging wartete Hermine erst ein wenig, damit er sie nicht sah. Irgendwann wurde es jedoch verdächtig still auf dem Dach und Hermine machte sich Sorgen um Harry. Deshalb ging sie aufs Dach um dort nach den rechten zu sehen, dieses jedoch war Menschenleer, sie konnte es sich doch nicht eingebildet haben, sie ging vorsichtig zu Rand des Turms um nach Unten zu schauen und was sie dort sah ließ ihr das Blut
in den Adern gefrieren, dort unten lag Harry und er bewegte sich nicht.
*****************
Hermine konnte diesen Anblick einfach nicht vergessen er verfolgte sie ständig in ihren Träumen, aber sie konnte und wollte nicht glauben, dass
Harry sich selbst umgebracht hatte, das konnte einfach nicht wahr sein.
Aber es war niemand anders auf dem Dach, der ihn hätte herunter stoßen
können. Doch an Selbstmord wollte sie auf keinen fall glauben, nein Harry hätte so etwas nie tun können, jedenfalls nicht freiwillig. Und da viel ihr wieder
diese Stimme ein, von der Harry angeblich im Schlaf gesprochen haben sollte, was wenn dies alles geplant war? Hermine wusste nicht mehr ein und aus, er's war alles so verwirrend, vielleicht hatte sie wirklich zu wenig
Schlaf bekommen, denn seit Harrys Tod wurde sie ständig von Alpträumen
heimgesucht.
Ron wusste nicht wie er Hermine hätte helfen können, er selbst wusste nicht einmal wie er sich selbst helfen sollte, er war einfach zu überfordert mit
dieser Situation, erst seine Schwester und dann auch noch sein bester
Freund. Wie er diesen Verlust verkraften sollte wusste er nicht; den
einzigen Sinn in seinem Leben sah er noch darin zu beweisen, das Harry
keinen Selbstmord begangen hatte.
********
Die Trauerfeier fand nur im Engsten Kreise statt.
Die anderen Trauergäste konnten es nur zu gut verstehen, dass Ron und
Hermine nicht anwesend waren.
Wieso Harry nicht mehr unter ihnen weilte konnte sich niemand erklären,
doch nicht eine einzige Person glaubte wirklich das Harry Selbstmord
begangen haben sollte, da musste mehr hinter stecken.
*****
Nicht weit fort von diesem Schauspiel befand sich eine nicht unbekannte Person , völlig verhüllt durch eine schwarze Robe und dachte darüber nach wie lange sie dieses Versteckspiel wohl durchhalten müsste, bis niemand
mehr verdacht Schöpfte. Sie war zufrieden mit ihrer Arbeit, ihr Plan lief hervorragend, so dachte
sie zumindest, denn was sie nicht wusste, war das sie genauso wie alle
anderen getäuscht wurden, getäuscht um ihren hinterhältigen Plan zu
durchkreuzen.
Ich weiß, es ist Relativ kurz, aber dieses kurze Kapitel war nötig um mit
der eigentlichen Handlung zu beginnen. Ja, ihr lagt richtig, Harry war einer dieser Vermummten Personen, aber die anderen beiden bleiben vorerst mein Geheimnis, wobei dies beiden glaube ich
die größte Überraschung der ganzen Fic werden *g*
Also schön fleißig reviewn, ach ja und noch was wenn mein Betaleser dies
Lesen sollte:
Wo bist du, ich kann dich net mehr über deine E-Mail erreichen!
Deswegen verzeiht meine Fehler, werde bald alles noch einmal korrigiert
Hochladen.
Bis dann!
Eure Mystic
