Endlich. Hier ist Part 2. Ich hoffe es gefällt euch. Das ist aber noch nicht das Ende. Viel Spaß
beim lesen.
"..........." sprechen -...........- denken (...........) meine Kommentare
Shinichi starrte auf den Zettel, den er vor sich auf den Tisch gelegt hatte. Seit zwei Stunden versuchte er jetzt schon auf die Lösung des Rätsels zu kommen. Genervt sprang er auf. "Verdammt!....Dieses beschissene Rätsel ist so simpel, dass es schon wieder schwer ist!" Langsam fuhr er sich durch die Haare. "Ich brauche Hilfe. Allein kriege ich das nicht hin!.....Aber wer kann mir helfen?" Auf einmal riss er die Augen auf. "Aber natürlich!.....Wieso bin ich da nicht gleich darauf gekommen?"
"Kaito Kid?" Professor Agasa sah ihn verwirrt an. "Wie willst du ihn finden? Niemand weiß wie er aussieht! Nicht einmal die Polizei." Shinichi sah ihn ernst an. "Ist schon erledigt." Er hielt Professor Agasa eine Zeitung hin. "Ich habe ihn hiermit herausgefordert." Professor Agasa sah in die Zeitung. Eine Anzeige war eingekreist. Langsam begann er zu lesen. "Á le voleur de la nuit. Je te provoques. Je t´attend á minuit avant le Tokyo tour le dix-neuf jour. Le Rédempteur de la japonais police."
(Übersetzung : An den Dieb der Nacht. Ich fordere dich heraus. Ich erwarte dich am 18. Tag um Mitternacht vor dem Tokyo tower. Der Erlöser der japanischen Polizei)
Professor Agasa sah ihn verwirrt an. "Und du glaubst, er wird kommen?" "Ich glaube es nicht, ich weiß es!" Shinichi fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. "Ich weiß es!"
Während dessen.
"Shínshi, hörst du mir überhaupt zu?" (Dies ist kein Schreibfehler. Das ist nicht Shinichi)
"Hmh?" Der 17jährige Oberschüler hob den Kopf. "Was ist jetzt schon wieder Tsuki?" Genervt sah er das Ganguro-Mädchen an.
(Ganguro-girls nennt man japanische Mädchen, die möglichst "europäisch" aussehen wollen. Sie bräunen ihre Haut, tragen auffälliges Make-up, färben sich ihre Haare (meist blond, brünett oder silber-weiß) und tragen enge und knappe Kleidung, plus Plateaustiefel. Und das alles in bunten, auffälligem Farben.) "Ich habe dich gefragt, was du von meinem neuen Kleid hältst." Shínshi zog eine Augenbraue hoch. "Genau dasselbe, was ich von deinen anderen Klamotten auch halte. Geschmacklos und ohne Stil." Sie sah ihn wütend an, als er auch schon begann zu lachen. "Es tut mir leid, Tsuki. Aber ich mag deine Klamotten nicht!.....Und ich muss sie auch nicht mögen, schließlich trägst du sie. Wenn sie dir gefallen, ist es doch okay. Außerdem wegen deiner Klamotten mit dir befreundet......" Er grinste sie an. "......sondern, wegen deinem süßen, unwiderstehlichem Charme!" Tsuki begann zu lächeln. "Gott.....dir kann man echt nicht böse sein, wenn du so etwas sagst." "Ich weiß,.....das ist gekonnt!"
Tsuki stand auf und verabschiedete sich von Shínshi, als dieser eine Anzeige in der Zeitung entdeckte. "Á le voleur de la nuit? An den Dieb der Nacht ?" Er begann zu lächeln. "Dann habe ich heute Nacht wohl ein Date." Shinichi saß auf dem Tokyo tower, auf einer Bank. Er legte sein Gesicht in seine Hände. - Keine Angst, Ran. Ich werde dich retten. - Immer noch hatte er keine Lösung gefunden und nun hatte er auch noch ein zweites Rätsel bekommen.
Shinichi sah auf die Uhr, - Zwei Minuten nach Mitternacht. -, als er plötzlich hinter sich eine Stimme vernahm. "Bin ich zu spät?" Ruckartig drehte Shinichi sich um. Auf einer Mauer stand er. Der legendäre Meisterdieb Kaito Kid. Mit einer eleganten Handbewegung warf er seinen schneeweißen Mantel zurück, zog seinen Hut und verbeugte sich. "Kaito Kid. Stets zu ihren Diensten!"
Shinichi sah ihn ernst an. "Das hätte eine Falle sein können! Dennoch bist du gekommen. Wieso?" "Das hätte keine Falle sein können. Nicht von dir. Nicht von Shinichi Kudo, dem Erlöser der japanischen Polizei,......dem Spitzendetektiv!.......Du bist nicht hinterhältig genug, um mich in eine Falle zu locken." Plötzlich grinste er übers ganze Gesicht. "Außerdem hast du mich eingeladen. Und eine Einladung von Shinichi Kudo sollte man nicht ausschlagen!" Shinichi sah ihn verwirrt an. "Du kennst mich?" "Wer kennt dich nicht?....Schließlich hast du oft genug die Polizei zum Narren gemacht!" Shinichi begann zu lächeln. "Davon kann aber nicht nur ich ein Liedchen singen." Kaito Kid nickte grinsend. "Ich sehe wir verstehen uns. Aber wir sind nicht zum plaudern hier!.....Also,.....warum hast du mich herbestellt?" "Es geht um Ran Mori! Sie...." "Die Süße von der Yacht? Nicht von schlechten Eltern. Aber dieser Rotzlöffel, der bei ihr war, war sehr unhöflich," unterbrach er Shinichi. Dieser sah ihn genervt an. "Erstens: Die Süße ist meine Freundin, also rede nicht so über sie. Zweitens: War ICH dieser Rotzlöffel und ich war nicht unhöflich." Kaito Kid sah Shinichi verwirrt an. "Du? Du warst der Kleine?.....Wie?" "Durch ein neuartiges Gift. Ist fehlgeschlagen. Aber das ist doch jetzt egal." "Dann beantworte mir eine Frage: Wie habe ich mir die Perle geholt?" "Du hast Ran betäubt und in ein Beiboot gelegt. Dann hast du dich als sie verkleidet. So konntest du nah genug an Sonokos Mutter herankommen und so hast du dir die Perle dann auch geholt!....Dann bist du mir begegnet!.........Das Kleid, das du getragen hast, war übrigens rot!" Kaito Kid schüttelte lachend den Kopf. "Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht!.....Also, zurück zu deiner Freundin. Was ist mit ihr?" Shinichi senkte den Kopf. "Sie ist entführt worden. Und du sollst mir helfen, sie zu finden!" "Nenne mir nur einen Grund, warum ich dir helfen soll." Shinichi sah ihn ernst an. "Weil ich sie liebe." Kaito Kid seufzte. "Die Liebe. Das ist ein guter Grund." Leichtfüßig sprang er von der Mauer. "Also gut, ich helfe dir. Hast du irgendwelche Anhaltspunkte?" Shinichi kramte aus seiner Hosentasche zwei Briefe heraus und streckte ihm einen von beiden hin. "Nur diese Rätsel!" Kaito Kid begann laut vorzulesen. "Wissen ist Macht. Hast du wie eine erstaunte Katze gedacht?" Nun streckte Shinichi ihm den zweiten Brief entgegen. "Und der kam heute." "Rätsel Nummer 2: Jahr und Tag ergibt die Lösung, wenn du sieben Tag´ verbrauchst. Die Wurzel allen Übels ist das Ziel!.........Ich glaube,.......dieser Kerl ist total durchgeknallt." Nachdenklich blickte Kaito Kid auf die Zettel. "Weißt du was? Ich komme morgen wieder!.....Und die Zettel borg ich mir." Bevor Shinichi etwas sagen konnte, war Kaito Kid auch schon verschwunden.
Ende Part 2, TO BE CONTINUED
Also, das ist das Ende von Part 2. Part 3 ist in Arbeit. Shínshi bedeutet übersetzt Kavalier/Gentleman. Dies ist eine Anspielung auf den Anzug, den er als Kaito Kid trägt. Als ich gesehen habe, was Kavalier auf japanisch heißt, war ich erst einmal verwundert. Aber dann hielt ich es für einen gelungenen Scherz. Jetzt sehen sich Shinichi und Shínshi also nicht nur fast zum verwechseln ähnlich, sie haben auch noch sehr ähnliche Namen. Mal sehen, ob wir in Teil drei noch andere Gemeinsamkeiten entdecken. smile Also, Bi Liao und Küsschen bis zu nächsten Fanfic, eure YaoJin.
"..........." sprechen -...........- denken (...........) meine Kommentare
Shinichi starrte auf den Zettel, den er vor sich auf den Tisch gelegt hatte. Seit zwei Stunden versuchte er jetzt schon auf die Lösung des Rätsels zu kommen. Genervt sprang er auf. "Verdammt!....Dieses beschissene Rätsel ist so simpel, dass es schon wieder schwer ist!" Langsam fuhr er sich durch die Haare. "Ich brauche Hilfe. Allein kriege ich das nicht hin!.....Aber wer kann mir helfen?" Auf einmal riss er die Augen auf. "Aber natürlich!.....Wieso bin ich da nicht gleich darauf gekommen?"
"Kaito Kid?" Professor Agasa sah ihn verwirrt an. "Wie willst du ihn finden? Niemand weiß wie er aussieht! Nicht einmal die Polizei." Shinichi sah ihn ernst an. "Ist schon erledigt." Er hielt Professor Agasa eine Zeitung hin. "Ich habe ihn hiermit herausgefordert." Professor Agasa sah in die Zeitung. Eine Anzeige war eingekreist. Langsam begann er zu lesen. "Á le voleur de la nuit. Je te provoques. Je t´attend á minuit avant le Tokyo tour le dix-neuf jour. Le Rédempteur de la japonais police."
(Übersetzung : An den Dieb der Nacht. Ich fordere dich heraus. Ich erwarte dich am 18. Tag um Mitternacht vor dem Tokyo tower. Der Erlöser der japanischen Polizei)
Professor Agasa sah ihn verwirrt an. "Und du glaubst, er wird kommen?" "Ich glaube es nicht, ich weiß es!" Shinichi fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. "Ich weiß es!"
Während dessen.
"Shínshi, hörst du mir überhaupt zu?" (Dies ist kein Schreibfehler. Das ist nicht Shinichi)
"Hmh?" Der 17jährige Oberschüler hob den Kopf. "Was ist jetzt schon wieder Tsuki?" Genervt sah er das Ganguro-Mädchen an.
(Ganguro-girls nennt man japanische Mädchen, die möglichst "europäisch" aussehen wollen. Sie bräunen ihre Haut, tragen auffälliges Make-up, färben sich ihre Haare (meist blond, brünett oder silber-weiß) und tragen enge und knappe Kleidung, plus Plateaustiefel. Und das alles in bunten, auffälligem Farben.) "Ich habe dich gefragt, was du von meinem neuen Kleid hältst." Shínshi zog eine Augenbraue hoch. "Genau dasselbe, was ich von deinen anderen Klamotten auch halte. Geschmacklos und ohne Stil." Sie sah ihn wütend an, als er auch schon begann zu lachen. "Es tut mir leid, Tsuki. Aber ich mag deine Klamotten nicht!.....Und ich muss sie auch nicht mögen, schließlich trägst du sie. Wenn sie dir gefallen, ist es doch okay. Außerdem wegen deiner Klamotten mit dir befreundet......" Er grinste sie an. "......sondern, wegen deinem süßen, unwiderstehlichem Charme!" Tsuki begann zu lächeln. "Gott.....dir kann man echt nicht böse sein, wenn du so etwas sagst." "Ich weiß,.....das ist gekonnt!"
Tsuki stand auf und verabschiedete sich von Shínshi, als dieser eine Anzeige in der Zeitung entdeckte. "Á le voleur de la nuit? An den Dieb der Nacht ?" Er begann zu lächeln. "Dann habe ich heute Nacht wohl ein Date." Shinichi saß auf dem Tokyo tower, auf einer Bank. Er legte sein Gesicht in seine Hände. - Keine Angst, Ran. Ich werde dich retten. - Immer noch hatte er keine Lösung gefunden und nun hatte er auch noch ein zweites Rätsel bekommen.
Shinichi sah auf die Uhr, - Zwei Minuten nach Mitternacht. -, als er plötzlich hinter sich eine Stimme vernahm. "Bin ich zu spät?" Ruckartig drehte Shinichi sich um. Auf einer Mauer stand er. Der legendäre Meisterdieb Kaito Kid. Mit einer eleganten Handbewegung warf er seinen schneeweißen Mantel zurück, zog seinen Hut und verbeugte sich. "Kaito Kid. Stets zu ihren Diensten!"
Shinichi sah ihn ernst an. "Das hätte eine Falle sein können! Dennoch bist du gekommen. Wieso?" "Das hätte keine Falle sein können. Nicht von dir. Nicht von Shinichi Kudo, dem Erlöser der japanischen Polizei,......dem Spitzendetektiv!.......Du bist nicht hinterhältig genug, um mich in eine Falle zu locken." Plötzlich grinste er übers ganze Gesicht. "Außerdem hast du mich eingeladen. Und eine Einladung von Shinichi Kudo sollte man nicht ausschlagen!" Shinichi sah ihn verwirrt an. "Du kennst mich?" "Wer kennt dich nicht?....Schließlich hast du oft genug die Polizei zum Narren gemacht!" Shinichi begann zu lächeln. "Davon kann aber nicht nur ich ein Liedchen singen." Kaito Kid nickte grinsend. "Ich sehe wir verstehen uns. Aber wir sind nicht zum plaudern hier!.....Also,.....warum hast du mich herbestellt?" "Es geht um Ran Mori! Sie...." "Die Süße von der Yacht? Nicht von schlechten Eltern. Aber dieser Rotzlöffel, der bei ihr war, war sehr unhöflich," unterbrach er Shinichi. Dieser sah ihn genervt an. "Erstens: Die Süße ist meine Freundin, also rede nicht so über sie. Zweitens: War ICH dieser Rotzlöffel und ich war nicht unhöflich." Kaito Kid sah Shinichi verwirrt an. "Du? Du warst der Kleine?.....Wie?" "Durch ein neuartiges Gift. Ist fehlgeschlagen. Aber das ist doch jetzt egal." "Dann beantworte mir eine Frage: Wie habe ich mir die Perle geholt?" "Du hast Ran betäubt und in ein Beiboot gelegt. Dann hast du dich als sie verkleidet. So konntest du nah genug an Sonokos Mutter herankommen und so hast du dir die Perle dann auch geholt!....Dann bist du mir begegnet!.........Das Kleid, das du getragen hast, war übrigens rot!" Kaito Kid schüttelte lachend den Kopf. "Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht!.....Also, zurück zu deiner Freundin. Was ist mit ihr?" Shinichi senkte den Kopf. "Sie ist entführt worden. Und du sollst mir helfen, sie zu finden!" "Nenne mir nur einen Grund, warum ich dir helfen soll." Shinichi sah ihn ernst an. "Weil ich sie liebe." Kaito Kid seufzte. "Die Liebe. Das ist ein guter Grund." Leichtfüßig sprang er von der Mauer. "Also gut, ich helfe dir. Hast du irgendwelche Anhaltspunkte?" Shinichi kramte aus seiner Hosentasche zwei Briefe heraus und streckte ihm einen von beiden hin. "Nur diese Rätsel!" Kaito Kid begann laut vorzulesen. "Wissen ist Macht. Hast du wie eine erstaunte Katze gedacht?" Nun streckte Shinichi ihm den zweiten Brief entgegen. "Und der kam heute." "Rätsel Nummer 2: Jahr und Tag ergibt die Lösung, wenn du sieben Tag´ verbrauchst. Die Wurzel allen Übels ist das Ziel!.........Ich glaube,.......dieser Kerl ist total durchgeknallt." Nachdenklich blickte Kaito Kid auf die Zettel. "Weißt du was? Ich komme morgen wieder!.....Und die Zettel borg ich mir." Bevor Shinichi etwas sagen konnte, war Kaito Kid auch schon verschwunden.
Ende Part 2, TO BE CONTINUED
Also, das ist das Ende von Part 2. Part 3 ist in Arbeit. Shínshi bedeutet übersetzt Kavalier/Gentleman. Dies ist eine Anspielung auf den Anzug, den er als Kaito Kid trägt. Als ich gesehen habe, was Kavalier auf japanisch heißt, war ich erst einmal verwundert. Aber dann hielt ich es für einen gelungenen Scherz. Jetzt sehen sich Shinichi und Shínshi also nicht nur fast zum verwechseln ähnlich, sie haben auch noch sehr ähnliche Namen. Mal sehen, ob wir in Teil drei noch andere Gemeinsamkeiten entdecken. smile Also, Bi Liao und Küsschen bis zu nächsten Fanfic, eure YaoJin.
