Kapitel 2 - Prediction
Hagrid saß müde in seiner Hütte, gerade dabei sich eine große Tasse Tee einzugießen als Fang anschlug. Hagrid ging zu Fang und kraulte ihn hinter den Ohren. 'Na was ist denn mein Junge?' fragte er ihn. Fang zufrieden damit Hagrid aufmerksam gemacht zu haben legte sich wieder hin und legte seinen großen Kopf auf seine Vorderpfoten. Hagrid schüttelte leicht den Kopf und wollte sich wieder dem Tee widmen als er Hufgetrappel vernahm. Er griff nach seiner Waffe, nur für den Fall, und öffnete die Tür. Als er aus der Hütte trat war er überrascht. Das Hufgetrappel gehörte zu einem Zentauren. Und, so wusste Hagrid, Zentauren waren lieber unter sich. Das sie den Wald verließen war äußerst selten. Hagrid ging langsam auf die dunkle Gestalt zu. 'Ronan. Was tust du hier?' fragte Hagrid, der sich von der Überraschung noch nicht erholt hatte. 'Einmal mehr werden unschuldige zu Opfern. Die Sterne scheinen heute Nacht nicht.' Hagrid hob den Kopf und sah tatsächlich nur einen pechschwarzen Himmel und einen Schimmer des Mondes der hinter Wolken verborgen war. Als Hagrid wieder zu Ronan sah hatte sich dieser umgewand und lief wieder in den Wald. 'Der Mars scheint nicht!' und mit diesen Worten wurde er von der Dunkelheit des Waldes Verschluckt. Hagrid schüttelte den Kopf und dachte wieder einmal daran warum er an Gesprächen mit Zentauren einfach nichts finden konnte. Schon wieder in Gedanken bei seinem Tee hatte sich nun auch Fang erhoben und war aus der Hütte getrottet um an einem Häufchen zu schnüffeln um kurz darauf ein heißeres bellen von sich zu geben. Hagrid ging näher 'was ist denn los fang' Er besah sich das Bündel. Und als ein Wolkenfetzen am Mond vorbeizog wurde für Kurze zeit die Nacht etwas erhellt. Nun erkannte Hagrid was dieses Häufchen war. Vor ihm lag eine Junge Frau. Hagrid war klar das er sie sofort zu Madame Pomfrey bringen musste. Vorsichtig hob er sie auf und trug sie zum Schloss. Wenn jemand helfen konnte dann Madame Pomfrey.
Hagrid stieß die Tür zum Krankenflügel polternd auf. Und sofort kam Madame Pomfrey herbeigeeilt. Sie schien nie zu schlafen. Sie sah Hagrid zuerst Vorwurfsvoll an und wollte gerade zu einer predigt bezüglich Lärms im Krankenflügel ansetzen, als ihr blick auf das leblose Bündel in Hagrids armen fiel. Und schon verwandelte sie sich in die professionelle Krankenschwester. Sie bedeutete Hagrid sie auf das bett zu legen. 'hagrid... wer ist sie? was ist passiert?' 'Kann ich nicht sagen. Ronan hat sie wohl aus dem Wald gebracht' 'Ronan? Aus dem Wald?' Poppy klang ungläubig 'Bitte geh und hol Professor Dumbledor' Hagrid nickte kurz und ging dann mit großen schritten aus dem Krankenflügel Richtung Dumbledores Büro.
Als er um eine Ecke bog rannte er fast Professor Snape um. 'Hagrid! Passen sie doch auf!' zischte der Zaubertränke Meister den Halbriesen an. Er war wütend und die Tatsache das er Hagrid weder eine Strafarbeit aufbrummen noch Punkte abziehen konnte machte es nicht gerade besser. Und da Hagrid nur ein kurzes 'tschuldigung' brummelte und weiterstürmte konnte er auch gleich mal nachschauen was denn so dringend war das man ihn einfach umrennen und ohne Erklärung stehen lassen konnte. Und so bog Snape in den Gang zum Krankenflügel ein aus dem Hagrid gerade gekommen war. Wahrscheinlich hatte sich nur wieder so ein dummer Muggel im Wald verirrt. Snape konnte das ganze Aufheben um diese dummen Muggel gar nicht verstehen. Es war weit und breit bekannt dass der Wald gefährlich war. Aber trotzdem mussten sie da Reinlaufen. Er schüttelte leicht den Kopf und betrat leise die Krankenstation. Poppy unterdessen war damit beschäftigt Keary den Schmutz aus dem Gesicht zu wischen. Zwar hätte sie die arbeit mit Hilfe des Zauberstabs wesentlich schneller erledigen können, jedoch wusste sich nicht ob sie hier eine Hexe oder eine Muggelfrau vor sich hatte. Unbedachte Zauberei vor Muggeln konnte schlimme Folgen haben. Nicht wenige wurden schon deswegen in eine Irrenanstalt eingeliefert. Kaum hatte Poppy Kearys Gesicht vom größten Schmutz gesäubert fing sie an die Taschen zu durchsuchen. Sie erhoffte sich davon zu erfahren ob sie einen Muggel oder eine Hexe vor sich hatte. Normalerweise hatten muggel immer ein Stück Plastik dabei auf dem dessen Name vermerkt war. Darüber konnten sie herausfinden ob es sich um einen Muggel oder eine Hexe handelte. Oder man fand einen Zauberstab. Und gerade einen solchen zog Poppy aus einer kleinen unauffälligen Tasche die am Hosenbein eingearbeitet war. Poppy legte den Zauberstab beiseite als Professor Dumbledore den Krankenflügel betrat. Hinter ihm kam schnaufend Hagrid herein. Alle drei standen dicht um das bett bis Madame Pomfrey sie entrüstet vom Bett verscheuchte 'Nun lassen sie ihr doch Raum zum atmen'
Professor Snape stand noch immer etwas abseits an die Wand gelehnt und beobachtete das Treiben. Nun gut. Sie war kein Muggel, aber eine Hexe die sich im verbotenen Wald aufhielt kam einem dummen Muggel gleich befand Professor Snape. Er machte Anstalten sich zum gehen zu wenden als er, gestoppt durch einen lauten angsterfüllten Schrei, innehielt.
Poppy die gerade ansetzen wollte den Letzten Schmutzresten mit ihrem Zauberstab zu Leibe zu rücken hielt erschrocken in der Bewegung inne. Keary setzte zu einem Markerschütternden 'Neeeeeeeeeeeein!' an rappelte sich auf fiel mehr vom Bett als das sie aufstand. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie die Leute an die um sie herumstanden. Eine Frau mit erhobenem Zauberstab, ein riesiger Kerl und ein alter Zauberer, der sie völlig ruhig beobachtete. Hektisch tastete sie nach dem Zauberstab in der versteckten Taschen an der Hose. Er war weg. Keary wurde übel. Ihr Zauberstab. Ihre einzige Waffe. Weg. Sie kauerte sich an die Wand. Ihre Gedanken rasten. Ihr blick wanderte unruhig durch den Raum. Snape drückte sich in eine dunkle Ecke und beobachtete das junge Mädchen das sich verhielt wie ein Tier in der Falle. Momentan schien sie Fluchtwege abzuschätzen. Keary liess ihren Blick noch einmal kurz durch das Zimmer schweifen. Gegen drei hatte sie keine Chance. Ihr Blick streifte die Tür. Das war die Chance. Sie kauerte sich zusammen und schoss dann plötzlich los und spurtete so gut es ihr zerkratzter und zerbeulter Zustand es zuließ zur Tür. Doch Snape hatte sich mit einem Schritt aus der Dunkelheit geloest und blockierte nun die Tür. Keary strauchelte und kam zum stehen. Sie starrte Snape an. Ihre Augen weit aufgerissen. Sie hatte verloren. Keine Chance mehr. Sie sackte zusammen. Mit einem kurzen schritt war Snape bei ihr und fing sie auf. Sie drehte leicht den Kopf und starrte ihn mit geweiteten Pupilen in Todesangst an. Snape lief ein Schauer über den Rücken. So lange hatte er diesen Blick nicht mehr sehen müssen. Er ließ sie los als hätte er sich an ihr die Finger verbrannt. Keary sackte nun doch zu Boden.
Hagrid saß müde in seiner Hütte, gerade dabei sich eine große Tasse Tee einzugießen als Fang anschlug. Hagrid ging zu Fang und kraulte ihn hinter den Ohren. 'Na was ist denn mein Junge?' fragte er ihn. Fang zufrieden damit Hagrid aufmerksam gemacht zu haben legte sich wieder hin und legte seinen großen Kopf auf seine Vorderpfoten. Hagrid schüttelte leicht den Kopf und wollte sich wieder dem Tee widmen als er Hufgetrappel vernahm. Er griff nach seiner Waffe, nur für den Fall, und öffnete die Tür. Als er aus der Hütte trat war er überrascht. Das Hufgetrappel gehörte zu einem Zentauren. Und, so wusste Hagrid, Zentauren waren lieber unter sich. Das sie den Wald verließen war äußerst selten. Hagrid ging langsam auf die dunkle Gestalt zu. 'Ronan. Was tust du hier?' fragte Hagrid, der sich von der Überraschung noch nicht erholt hatte. 'Einmal mehr werden unschuldige zu Opfern. Die Sterne scheinen heute Nacht nicht.' Hagrid hob den Kopf und sah tatsächlich nur einen pechschwarzen Himmel und einen Schimmer des Mondes der hinter Wolken verborgen war. Als Hagrid wieder zu Ronan sah hatte sich dieser umgewand und lief wieder in den Wald. 'Der Mars scheint nicht!' und mit diesen Worten wurde er von der Dunkelheit des Waldes Verschluckt. Hagrid schüttelte den Kopf und dachte wieder einmal daran warum er an Gesprächen mit Zentauren einfach nichts finden konnte. Schon wieder in Gedanken bei seinem Tee hatte sich nun auch Fang erhoben und war aus der Hütte getrottet um an einem Häufchen zu schnüffeln um kurz darauf ein heißeres bellen von sich zu geben. Hagrid ging näher 'was ist denn los fang' Er besah sich das Bündel. Und als ein Wolkenfetzen am Mond vorbeizog wurde für Kurze zeit die Nacht etwas erhellt. Nun erkannte Hagrid was dieses Häufchen war. Vor ihm lag eine Junge Frau. Hagrid war klar das er sie sofort zu Madame Pomfrey bringen musste. Vorsichtig hob er sie auf und trug sie zum Schloss. Wenn jemand helfen konnte dann Madame Pomfrey.
Hagrid stieß die Tür zum Krankenflügel polternd auf. Und sofort kam Madame Pomfrey herbeigeeilt. Sie schien nie zu schlafen. Sie sah Hagrid zuerst Vorwurfsvoll an und wollte gerade zu einer predigt bezüglich Lärms im Krankenflügel ansetzen, als ihr blick auf das leblose Bündel in Hagrids armen fiel. Und schon verwandelte sie sich in die professionelle Krankenschwester. Sie bedeutete Hagrid sie auf das bett zu legen. 'hagrid... wer ist sie? was ist passiert?' 'Kann ich nicht sagen. Ronan hat sie wohl aus dem Wald gebracht' 'Ronan? Aus dem Wald?' Poppy klang ungläubig 'Bitte geh und hol Professor Dumbledor' Hagrid nickte kurz und ging dann mit großen schritten aus dem Krankenflügel Richtung Dumbledores Büro.
Als er um eine Ecke bog rannte er fast Professor Snape um. 'Hagrid! Passen sie doch auf!' zischte der Zaubertränke Meister den Halbriesen an. Er war wütend und die Tatsache das er Hagrid weder eine Strafarbeit aufbrummen noch Punkte abziehen konnte machte es nicht gerade besser. Und da Hagrid nur ein kurzes 'tschuldigung' brummelte und weiterstürmte konnte er auch gleich mal nachschauen was denn so dringend war das man ihn einfach umrennen und ohne Erklärung stehen lassen konnte. Und so bog Snape in den Gang zum Krankenflügel ein aus dem Hagrid gerade gekommen war. Wahrscheinlich hatte sich nur wieder so ein dummer Muggel im Wald verirrt. Snape konnte das ganze Aufheben um diese dummen Muggel gar nicht verstehen. Es war weit und breit bekannt dass der Wald gefährlich war. Aber trotzdem mussten sie da Reinlaufen. Er schüttelte leicht den Kopf und betrat leise die Krankenstation. Poppy unterdessen war damit beschäftigt Keary den Schmutz aus dem Gesicht zu wischen. Zwar hätte sie die arbeit mit Hilfe des Zauberstabs wesentlich schneller erledigen können, jedoch wusste sich nicht ob sie hier eine Hexe oder eine Muggelfrau vor sich hatte. Unbedachte Zauberei vor Muggeln konnte schlimme Folgen haben. Nicht wenige wurden schon deswegen in eine Irrenanstalt eingeliefert. Kaum hatte Poppy Kearys Gesicht vom größten Schmutz gesäubert fing sie an die Taschen zu durchsuchen. Sie erhoffte sich davon zu erfahren ob sie einen Muggel oder eine Hexe vor sich hatte. Normalerweise hatten muggel immer ein Stück Plastik dabei auf dem dessen Name vermerkt war. Darüber konnten sie herausfinden ob es sich um einen Muggel oder eine Hexe handelte. Oder man fand einen Zauberstab. Und gerade einen solchen zog Poppy aus einer kleinen unauffälligen Tasche die am Hosenbein eingearbeitet war. Poppy legte den Zauberstab beiseite als Professor Dumbledore den Krankenflügel betrat. Hinter ihm kam schnaufend Hagrid herein. Alle drei standen dicht um das bett bis Madame Pomfrey sie entrüstet vom Bett verscheuchte 'Nun lassen sie ihr doch Raum zum atmen'
Professor Snape stand noch immer etwas abseits an die Wand gelehnt und beobachtete das Treiben. Nun gut. Sie war kein Muggel, aber eine Hexe die sich im verbotenen Wald aufhielt kam einem dummen Muggel gleich befand Professor Snape. Er machte Anstalten sich zum gehen zu wenden als er, gestoppt durch einen lauten angsterfüllten Schrei, innehielt.
Poppy die gerade ansetzen wollte den Letzten Schmutzresten mit ihrem Zauberstab zu Leibe zu rücken hielt erschrocken in der Bewegung inne. Keary setzte zu einem Markerschütternden 'Neeeeeeeeeeeein!' an rappelte sich auf fiel mehr vom Bett als das sie aufstand. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie die Leute an die um sie herumstanden. Eine Frau mit erhobenem Zauberstab, ein riesiger Kerl und ein alter Zauberer, der sie völlig ruhig beobachtete. Hektisch tastete sie nach dem Zauberstab in der versteckten Taschen an der Hose. Er war weg. Keary wurde übel. Ihr Zauberstab. Ihre einzige Waffe. Weg. Sie kauerte sich an die Wand. Ihre Gedanken rasten. Ihr blick wanderte unruhig durch den Raum. Snape drückte sich in eine dunkle Ecke und beobachtete das junge Mädchen das sich verhielt wie ein Tier in der Falle. Momentan schien sie Fluchtwege abzuschätzen. Keary liess ihren Blick noch einmal kurz durch das Zimmer schweifen. Gegen drei hatte sie keine Chance. Ihr Blick streifte die Tür. Das war die Chance. Sie kauerte sich zusammen und schoss dann plötzlich los und spurtete so gut es ihr zerkratzter und zerbeulter Zustand es zuließ zur Tür. Doch Snape hatte sich mit einem Schritt aus der Dunkelheit geloest und blockierte nun die Tür. Keary strauchelte und kam zum stehen. Sie starrte Snape an. Ihre Augen weit aufgerissen. Sie hatte verloren. Keine Chance mehr. Sie sackte zusammen. Mit einem kurzen schritt war Snape bei ihr und fing sie auf. Sie drehte leicht den Kopf und starrte ihn mit geweiteten Pupilen in Todesangst an. Snape lief ein Schauer über den Rücken. So lange hatte er diesen Blick nicht mehr sehen müssen. Er ließ sie los als hätte er sich an ihr die Finger verbrannt. Keary sackte nun doch zu Boden.
