Kapitel 5: Liebesbeweis
Danach lag Eomer ganz still, wollte sich nicht mehr zurückziehen aus dieser innigen Verbindung, die er so lange begehrt hatte. Er lag hinter Glorfindel, ihn umschlingend, ihn an sich drückend.
Nie hatte er in Frage gestellt, was Glorfindel von ihm erbeten hatte - und das Wichtigste war stets gewesen, überhaupt mit dem geliebten Wesen eins zu werden - doch in Liebe auch in ihn einzudringen und ihn zu erobern, ihm auf diese Art und Weise nahe zu sein, das war etwas, was der König in vielen Nächten und auch Tagträumen ersehnt hatte, jedoch sich nicht wagte, da ein Nein von Glorfindel ihn zu hart getroffen hätte.
Eomer umfasste zärtlich den noch immer heftig atmenden Elben und streichelte ihm sanft das Haar aus dem geröteten Gesicht.
"Sag mir, mein Herz", flüsterte er dann, leise und zögerlich, denn er war sich nicht sicher, ob er dies wirklich fragen sollte, doch er musste es wissen, "sag mir... warum?"
Glorfindel wandte sich um, sah ihn aus seinen blauen Augen unergründlich an und fragte dann zurück: "Warum?"
Eomer schüttelte den Kopf, nahm seinen Geliebten noch enger in die Arme und versuchte es erneut, diesmal gezielter. "Warum hast du das zugelassen... und warum ausgerechnet jetzt...?"
Erstaunt wurde der König der Rohirrim Zeuge, wie das Gesicht des Elben Glorfindel, des Balrogschlächters und geübten Kriegers, von sanfter Röte überzogen wurde
"Es ist der Beweis meiner Liebe zu dir!", flüsterte der blonde Elb und presste sich eng an Eomer, immer noch mit ihm verbunden, immer noch in Liebe mit ihm vereint. Eomer stöhnte auf, als er Glorfindel so eng an sich und um sich spürte, und obwohl er erschöpft sein müsste, spürte er, wie er zu neuem Leben erwachte, wie ihn Glorfindel zu neuer Leidenschaft entfachte, seinen Schaft noch tief vergraben im heißen, engen, samtenen Inneren des Geliebten... das leichte Nachzucken des erregten Fleisches schickte kleine Stromschläge durch seinen Körper.
Glorfindel schloss seine Augen und verschmolz vollkommen mit seinem Liebsten, ihn fest umschlingend und in sich ziehend. Er umfasste Eomers Kopf und vereinte auch ihre Lippen in einem innigen Kuss, der die Taten ihrer Leiber imitierte und ergänzte. Er stöhnte leise in Eomers Mund und schmiegte sich eng an ihn, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Eomer packte Glorfindels Hüften und ließ dann seine Lippen den Hals herabgleiten, um seinem Elben zunächst zärtlich, dann leidenschaftlicher in den Hals zu beißen. Glorfindel stöhnte laut auf und verlor augenblicklich das letzte bisschen Beherrschung, derer er noch fähig war. Er spürte, wie ihm schwindlig wurde, und er ließ sich los, und fiel.... in tiefste Gefühle, abgrundtiefe Leidenschaft, und wie von ferne hörte er sich selbst keuchen und Eomers Namen rufen, und Eomer selbst verlor sich erneut in ihm, versprühte seine Liebe, ließ nicht los und ließ nicht locker... und Glorfindels Rufen ging über in ein hemmungsloses und leidenschaftliches Schreien, das vermutlich über ihr Gemach hinaus hörbar sein würde.
Danach zog Eomer leicht zitternd seinen Elben fest in seine Arme, tupfte leichte Schmetterlingsküsse über sein Gesicht, die geschlossenen Augen, die bebenden Nasenflügel, die noch geöffneten Lippen und flüsterte heiser in sein Ohr: "Ich liebe Dich und ich danke Dir für dieses unglaubliche Geschenk!" Dann vergrub er die Nase in den weichen blonden Strähnen und wenig später atmete er ruhig und gleichmäßig. Das gedankenvolle Lächeln auf Glorfindels Gesicht entging ihm.
Danach lag Eomer ganz still, wollte sich nicht mehr zurückziehen aus dieser innigen Verbindung, die er so lange begehrt hatte. Er lag hinter Glorfindel, ihn umschlingend, ihn an sich drückend.
Nie hatte er in Frage gestellt, was Glorfindel von ihm erbeten hatte - und das Wichtigste war stets gewesen, überhaupt mit dem geliebten Wesen eins zu werden - doch in Liebe auch in ihn einzudringen und ihn zu erobern, ihm auf diese Art und Weise nahe zu sein, das war etwas, was der König in vielen Nächten und auch Tagträumen ersehnt hatte, jedoch sich nicht wagte, da ein Nein von Glorfindel ihn zu hart getroffen hätte.
Eomer umfasste zärtlich den noch immer heftig atmenden Elben und streichelte ihm sanft das Haar aus dem geröteten Gesicht.
"Sag mir, mein Herz", flüsterte er dann, leise und zögerlich, denn er war sich nicht sicher, ob er dies wirklich fragen sollte, doch er musste es wissen, "sag mir... warum?"
Glorfindel wandte sich um, sah ihn aus seinen blauen Augen unergründlich an und fragte dann zurück: "Warum?"
Eomer schüttelte den Kopf, nahm seinen Geliebten noch enger in die Arme und versuchte es erneut, diesmal gezielter. "Warum hast du das zugelassen... und warum ausgerechnet jetzt...?"
Erstaunt wurde der König der Rohirrim Zeuge, wie das Gesicht des Elben Glorfindel, des Balrogschlächters und geübten Kriegers, von sanfter Röte überzogen wurde
"Es ist der Beweis meiner Liebe zu dir!", flüsterte der blonde Elb und presste sich eng an Eomer, immer noch mit ihm verbunden, immer noch in Liebe mit ihm vereint. Eomer stöhnte auf, als er Glorfindel so eng an sich und um sich spürte, und obwohl er erschöpft sein müsste, spürte er, wie er zu neuem Leben erwachte, wie ihn Glorfindel zu neuer Leidenschaft entfachte, seinen Schaft noch tief vergraben im heißen, engen, samtenen Inneren des Geliebten... das leichte Nachzucken des erregten Fleisches schickte kleine Stromschläge durch seinen Körper.
Glorfindel schloss seine Augen und verschmolz vollkommen mit seinem Liebsten, ihn fest umschlingend und in sich ziehend. Er umfasste Eomers Kopf und vereinte auch ihre Lippen in einem innigen Kuss, der die Taten ihrer Leiber imitierte und ergänzte. Er stöhnte leise in Eomers Mund und schmiegte sich eng an ihn, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Eomer packte Glorfindels Hüften und ließ dann seine Lippen den Hals herabgleiten, um seinem Elben zunächst zärtlich, dann leidenschaftlicher in den Hals zu beißen. Glorfindel stöhnte laut auf und verlor augenblicklich das letzte bisschen Beherrschung, derer er noch fähig war. Er spürte, wie ihm schwindlig wurde, und er ließ sich los, und fiel.... in tiefste Gefühle, abgrundtiefe Leidenschaft, und wie von ferne hörte er sich selbst keuchen und Eomers Namen rufen, und Eomer selbst verlor sich erneut in ihm, versprühte seine Liebe, ließ nicht los und ließ nicht locker... und Glorfindels Rufen ging über in ein hemmungsloses und leidenschaftliches Schreien, das vermutlich über ihr Gemach hinaus hörbar sein würde.
Danach zog Eomer leicht zitternd seinen Elben fest in seine Arme, tupfte leichte Schmetterlingsküsse über sein Gesicht, die geschlossenen Augen, die bebenden Nasenflügel, die noch geöffneten Lippen und flüsterte heiser in sein Ohr: "Ich liebe Dich und ich danke Dir für dieses unglaubliche Geschenk!" Dann vergrub er die Nase in den weichen blonden Strähnen und wenig später atmete er ruhig und gleichmäßig. Das gedankenvolle Lächeln auf Glorfindels Gesicht entging ihm.
