So hier ist das zweite Kapitel, vorab ein Riesiges Dankeschön an alle die
die mir Kommentare (R/R) geschrieben haben und eine meine Beta Leserin
Jenny.
Viel spaß beim Lesen.
Kapitel 2.
Nachdem der letzte Bissen heruntergeschluckt war und der letzte Tropfen Kürbisssaft oder Tee getrunken war, ging es zum Unterricht, zwei qualvolle Stunden Zaubertränke warteten auf sie, durch die der Morgen nicht besser wurde, besonders nicht für die Gryffindor-Schüler.
Hermine dachte mit Grauen an die letzten Monate: Immer während des Zaubertrank- Unterrichtes hatte sie entweder Hunger bekommen, ihr wurde schlecht oder ihre Stimmungsschwankungen überkamen sie. Das hatte das Haus schon einige Punkte gekostet, die sie in anderen Fächern aber wieder holte.
Harry sah sie aufmunternd an, während sie die Treppen zum Kerker herabstiegen, die kühle Umgebung ließ Hermine schon seit dem ersten Schuljahr erschauern, doch seit der Schwangerschaft empfand sie sie als unzumutbar.
„Hermine, los, komm endlich,",kam es genervt von Ron, der keine Lust hatte, wieder bei Snape nachzusitzen.
„Geh vor, mir wird schlecht,",Hermine drehte sich um und rannte zur nächstgelegenen Mädchen-Toilette, Harry wartete geduldig vor der Tür auf sie.
Als die schwere Holztür dann aufging, sah er seine bleich gewordene Freundin. „Ich dachte, das hört auf,",kam es besorgt von Harry. „Ja, aber Poppy sagt, das ist bei einer magischen Schwangerschaft fast normal." Er legte einen Arm um sie und zusammen gingen sie zu Snapes Klassenzimmer, Harry klopfte und als sie beide ein „HEREIN"hörten, was nicht zu überhören war, öffnete Harry die Tür.
Snape hatte sich schon vorne aufgebaut. Die Arme vor der Brust verschränkt und mit bitterer Miene, begrüßte sie „der Schrecken von Hogwarts", wie Hermine ihn seit neustem zu nennen pflegte.
„Nur weil Sie schwanger sind, Miss Granger, heißt das nicht, dass Sie kommen und gehen können, wann Sie wollen! Sie denken bestimmt, weil Sie von einer Berühmtheit wie Mister Potter ein Kind bekommen, sind Sie auch etwas besonderes und brauchen nicht mehr am Unterricht teilzunehmen, man wird Ihnen die besten Noten ja auch so schenken. ABER NICHT MIT MIR, 20 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFFINDOR!"
Snape grinste triumphierend, er hatte es geschafft. Hermine, die auch etwas sensibler geworden war, hatte schon die Tränen in den Augen, jetzt wand sich Snape Harry zu.
„Und Sie, Mister Potter, auch 20 Punkte Abzug und jetzt setzen Sie beide sich. Ach, Miss Granger, hören Sie auf zu heulen, Sie sind doch kein kleines Kind mehr."
Hermine biss sich auf die Unterlippe, Harry zog sie mit sich zu ihrem Platz in der letzten Reihe, Ron sah sie mitfühlend an.
Während die Slytherins sich vor Lachen nicht mehr einkriegten, allen vor ran Draco Malfoy und seine Kumpanen inklusive Pansy Parkinson.
Nach zwei endlos erscheinenden Stunden waren sie erlöst. Jetzt hatten sie erst nächste Woche wieder bei ihm. Daran war Hermine nicht ganz unschuldig, schließlich hatte sie die beiden Jungs dazu überredet, Zaubertränke, was man ab dem sechsten Schuljahr abwählen konnte, zu belegen, da es besser auf ihrem Abschlusszeugnis aussehen würde. Mittlerweile bereute sie das. Sie hätte die zwei in Ruhe lassen sollen, doch wie sie halt war, hatte sie es nicht geschafft, sie in Frieden mit Zaubertränke zu lassen.
„Es tut mir leid",kam es von ihr, als sie vor dem Klassenzimmer für „Verteidigung Gegen die Dunklen Künste"standen. „Was denn, Mine?"kam es von Harry, der sie liebevoll anblickte. „Ihr seid nur noch wegen mir in Zaubertränke" „Mach dir keinen Kopf darum, es ist nicht mehr lange"Ron sah sie aufmunternd bei seinen Worten an, so dass sie lächeln musste. „Danke, ihr zwei seid die besten."
Die Tür zum Klassenzimmer ging auf und Professor Lupin, ihr diesjähriger Lehrer des Faches VGDDK, begrüßte sie herzlich.
Hoffe es hat euch gefallen, das dritte Kapitel ist auch schon fast fertig. Also würde mich über Kommis (R/R) freuen. Bis zum nächsten mal
Will
Kapitel 2.
Nachdem der letzte Bissen heruntergeschluckt war und der letzte Tropfen Kürbisssaft oder Tee getrunken war, ging es zum Unterricht, zwei qualvolle Stunden Zaubertränke warteten auf sie, durch die der Morgen nicht besser wurde, besonders nicht für die Gryffindor-Schüler.
Hermine dachte mit Grauen an die letzten Monate: Immer während des Zaubertrank- Unterrichtes hatte sie entweder Hunger bekommen, ihr wurde schlecht oder ihre Stimmungsschwankungen überkamen sie. Das hatte das Haus schon einige Punkte gekostet, die sie in anderen Fächern aber wieder holte.
Harry sah sie aufmunternd an, während sie die Treppen zum Kerker herabstiegen, die kühle Umgebung ließ Hermine schon seit dem ersten Schuljahr erschauern, doch seit der Schwangerschaft empfand sie sie als unzumutbar.
„Hermine, los, komm endlich,",kam es genervt von Ron, der keine Lust hatte, wieder bei Snape nachzusitzen.
„Geh vor, mir wird schlecht,",Hermine drehte sich um und rannte zur nächstgelegenen Mädchen-Toilette, Harry wartete geduldig vor der Tür auf sie.
Als die schwere Holztür dann aufging, sah er seine bleich gewordene Freundin. „Ich dachte, das hört auf,",kam es besorgt von Harry. „Ja, aber Poppy sagt, das ist bei einer magischen Schwangerschaft fast normal." Er legte einen Arm um sie und zusammen gingen sie zu Snapes Klassenzimmer, Harry klopfte und als sie beide ein „HEREIN"hörten, was nicht zu überhören war, öffnete Harry die Tür.
Snape hatte sich schon vorne aufgebaut. Die Arme vor der Brust verschränkt und mit bitterer Miene, begrüßte sie „der Schrecken von Hogwarts", wie Hermine ihn seit neustem zu nennen pflegte.
„Nur weil Sie schwanger sind, Miss Granger, heißt das nicht, dass Sie kommen und gehen können, wann Sie wollen! Sie denken bestimmt, weil Sie von einer Berühmtheit wie Mister Potter ein Kind bekommen, sind Sie auch etwas besonderes und brauchen nicht mehr am Unterricht teilzunehmen, man wird Ihnen die besten Noten ja auch so schenken. ABER NICHT MIT MIR, 20 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFFINDOR!"
Snape grinste triumphierend, er hatte es geschafft. Hermine, die auch etwas sensibler geworden war, hatte schon die Tränen in den Augen, jetzt wand sich Snape Harry zu.
„Und Sie, Mister Potter, auch 20 Punkte Abzug und jetzt setzen Sie beide sich. Ach, Miss Granger, hören Sie auf zu heulen, Sie sind doch kein kleines Kind mehr."
Hermine biss sich auf die Unterlippe, Harry zog sie mit sich zu ihrem Platz in der letzten Reihe, Ron sah sie mitfühlend an.
Während die Slytherins sich vor Lachen nicht mehr einkriegten, allen vor ran Draco Malfoy und seine Kumpanen inklusive Pansy Parkinson.
Nach zwei endlos erscheinenden Stunden waren sie erlöst. Jetzt hatten sie erst nächste Woche wieder bei ihm. Daran war Hermine nicht ganz unschuldig, schließlich hatte sie die beiden Jungs dazu überredet, Zaubertränke, was man ab dem sechsten Schuljahr abwählen konnte, zu belegen, da es besser auf ihrem Abschlusszeugnis aussehen würde. Mittlerweile bereute sie das. Sie hätte die zwei in Ruhe lassen sollen, doch wie sie halt war, hatte sie es nicht geschafft, sie in Frieden mit Zaubertränke zu lassen.
„Es tut mir leid",kam es von ihr, als sie vor dem Klassenzimmer für „Verteidigung Gegen die Dunklen Künste"standen. „Was denn, Mine?"kam es von Harry, der sie liebevoll anblickte. „Ihr seid nur noch wegen mir in Zaubertränke" „Mach dir keinen Kopf darum, es ist nicht mehr lange"Ron sah sie aufmunternd bei seinen Worten an, so dass sie lächeln musste. „Danke, ihr zwei seid die besten."
Die Tür zum Klassenzimmer ging auf und Professor Lupin, ihr diesjähriger Lehrer des Faches VGDDK, begrüßte sie herzlich.
Hoffe es hat euch gefallen, das dritte Kapitel ist auch schon fast fertig. Also würde mich über Kommis (R/R) freuen. Bis zum nächsten mal
Will