Endlich das nächste Kapitel, tut mir leid hat etwas gedauert.
Kapitel 4
Hermine wachte am Sonntag morgen schweißgebadet auf. Sie hatte die Nacht kaum ein Auge zugetan, sie musste immer an das Kaffetrinken bei ihren Eltern denken, das Harry und ihr bevorstand.
Natürlich, der Direktor würde sie begleiten, doch vor dem Urteil ihrer Eltern konnte er sie nicht schützen.
Da sie sowieso nicht weiterschlafen konnte, stand sie schon um fünf auf. Eine Dusche würde ihr helfen ,dachte sie für sich, und keine fünf minuten später stand sie unter der Dusche und genoss sie.
Während des Frühstücks waren Harry und Hermine auffallend ruhig, sie wechselten kaum ein Wort und wenn, ergaben sie kaum Sinn, beide waren sichtlich nervös. Hermine stocherte lustlos in ihrem Rührei herum.
Die Zeit bis zum Mittagessen verging wie im Flug.
„Miss Granger, Mister Potter, wir müssen los" „Viel Glück, ihr zwei"kam es noch von Ron, dann gingen sie. Sie gingen ins Büro des Direktor, denn dessen Kamin war ans Flohnetzwerk angeschlossen. Dumbledore war als erster gegangen, dann Hermine und zuletzt Harry.
Hermines Eltern hatten schon auf die drei gewartet.
Zuerst hatte ihre Mutter noch ein Lächeln auf den Lippen, bis ihr Blick dann auf den Bauch ihrer Tochter fiel, der nicht zu übersehen war. Hermines Vater wand sich vom Direktor ab und sah zu seiner Tochter.
Hermine kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum und drückte Harrys Hand. Dieser musste sich zurückhalten, nicht laut zu schreien, da ihre Nägel sich in seine Hand bohrten. Er selbst wirkte ruhig, aber nur zum Schein, da er Hermine nicht noch mehr aufregen wollte.
„Hermine, sag, dass das nicht wahr ist" kam es enttäuscht von ihrem Vater.
Hermine konnte ihrem Vater nicht mehr länger in die Augen sehen, alles zog sich bei ihr zusammen unter den zuerst enttäuschten und dann vorwurfsvollen Blicken ihrer Eltern. „Wollen wir das nicht lieber im sitzen besprechen?"kam es freundlich von Dumbledore, der die Situation entschärfen wollte.
Doch die Granger´s schienen nicht drauf eingehen zu wollen. Insgeheim kannten sie die Situation von damals noch zu gut und die Schwierigkeiten, die damit verbunden waren. Insgeheim wollten sie ihrer Tochter ja helfen ,aber das in sie gesetzte Vertrauen war weg. Ihre Blicke durchbohrten Harry und Hermine.
Hermines Vater fand zuerst die Sprache wieder und diese war nicht gerade leise: „Wie konnte das nur passieren? Du weisst genau, wie schwer wir es damals hatten und du machst den selben Fehler!!! Ich bin enttäuscht, Hermine, ich habe das nicht von dir gedacht. Ich denke, dass ich hier auch für deine Mutter spreche, wenn ich sage, dass du hier nicht länger erwünscht bist. Wie konntest du uns das nur antun, Hermine, du bist nicht länger meine Tochter!!!!"
Hermines Vater wand sich ab und ging.
„Es tut mir leid, Hermine, aber er hat recht, geht bitte. Vielleicht wird es irgendwann einmal wieder Vertrauen zwischen uns geben, doch jetzt erst einmal nicht". Auch Hermines Mutter ging.
Hermine sah den beiden ungläubig hinter her. Für sie brach damit eine Welt zusammen: Ihre Familie wollte sie nicht mehr, ihre Eltern wandten sich von ihr ab. Sie kämpfte mit den Tränen, doch sie hielt sie noch zurück, sie wollte wenigstens ihr Gesicht vor ihren Eltern wahren.
Dumbledore sah den Eltern enttäuscht hinterher, mit dieser Reaktion hatte er wirklich nicht gerechnet.
Hermine ging ohne Worte hoch in ihr altes Zimmer und packte eine Reisetasche mit ihren wichtigsten und Liebsten Dingen aus ihrer Kindheit zusammen. Darunter waren Fotos, ein altes Stofftier, was sie von ihren Großeltern bekommen hatte, als sie gerade mal einen Tag auf der Welt gewesen war. In die Tasche kamen noch ihre Lieblingsbücher, die sie nicht mit nach Hogwarts nehmen konnte oder wollte, die ganzen Jahre über, dazu noch ein paar Sachen zum Anziehen und ein paar Kleinigkeiten, die sie nicht zurück lassen wollte.
Harry holte sie nach einiger Zeit ab.
Er mied ihren Blick, da er sich für das Geschehene verantwortlich fühlte. Er nahm schweigend ihre Tasche und führte Hermine wieder hinunter.
Auf halber Treppe sahen sie beide Hermine´s Eltern im Flur stehen.
„Mum? Dad?", Hermine blickte beide nochmals hoffnungsvoll an, doch ihre Gesichter blieben hart, sie zuckten nicht einmal mit der Wimper. Sie merkte das ihre Mutter innerlich mit sich kämpfte und in Hermine keimte noch Hoffnung auf und aus dieser Hoffnung heraus fragte sie:
„Mom, Dad, ich bitte euch, überlegt es euch noch einmal. Ich bin doch eure Tochter!"Hermines Mutter hielt es nicht mehr aus und fing an zu schluchzen, sie wandte sich ab. Ihr Vater schüttelte nur den Kopf.
Harry sagte:„Komm, es ist besser, wenn wir jetzt gehen".
Seine Stimme zitterte, er konnte es nicht verbergen.
Im Wohnzimmer wartete Dumbledore schon auf die zwei, sein sonst immer fröhlicher Blick war getrübt, denn auch er hatte nicht mit einer solchen Reaktion seitens der Eltern gerechnet.
Hermine schritt zügig auf den alten Kamin zu. Der Schmerz, der in ihr brannte, drohte hervorzukommen, aber sie wollte nicht im Hause ihrer Eltern weinen; sie sollten Hermine nicht noch schwach sehen.
„Hogwarts"hallte Hermines Stimme durchs Wohnzimmer und sie war verschwunden. Noch zweimal hörte man den Namen der Zauberschule, dann war alles im Hause der Grangers wieder ruhig.
In Hogwarts konnte Hermine nicht mehr. Ihr innerer Schmerz kam hervor und ließ sie zusammen brechen, Tränen rannen ihr übers ganze gesicht.
Dumbledore riefen Poppy, die Hermine auf die Krankenstation transportierte, mittels einer unsichtbaren Trage. Poppy war beschtürzt über das, was Albus ihr erzählte. Sie hatte Hermine richtig ins Herz geschlossen und jetzt lag sie gebrochen in einem der Krankenbetten von Hogwarts.
Vor dem Gespräch mit ihren Eltern war sie so glücklich gewesen und hatte sich immer auf das Dasein als Mutter gefreut.
Doch was wird passieren, wenn sie aufwacht? Wie wird sie reagieren? Poppy gab ihr einen Beruhigungstrank, der ihr einen traumlosen Schlaf ermöglichte.
Harry und der Direktor gingen nach einer Weile. Harry wollte eigentlich bei Hermine bleiben, doch der Direktor wollte mit ihm sprechen.
Danke für die Kommentare (R/R), ein riesiges Dankeschön an meine Beta Leserin Jenny. Würde mich wie die letzten male wider sehr über Kommis freuen, auch und ihr Könnt mir mitteilen was ihr den gerne hättet
Junge Mädchen Junge und Mädchen
Da ich mich selbst noch nicht richtig entscheiden kann, da habe ich mir gedacht das ich euch mit einbeziehe, hoffe ihr helft mir weiter.
Bis zum nächsten mal was etwas dauern kann, da Ferien sind.
Will
Kapitel 4
Hermine wachte am Sonntag morgen schweißgebadet auf. Sie hatte die Nacht kaum ein Auge zugetan, sie musste immer an das Kaffetrinken bei ihren Eltern denken, das Harry und ihr bevorstand.
Natürlich, der Direktor würde sie begleiten, doch vor dem Urteil ihrer Eltern konnte er sie nicht schützen.
Da sie sowieso nicht weiterschlafen konnte, stand sie schon um fünf auf. Eine Dusche würde ihr helfen ,dachte sie für sich, und keine fünf minuten später stand sie unter der Dusche und genoss sie.
Während des Frühstücks waren Harry und Hermine auffallend ruhig, sie wechselten kaum ein Wort und wenn, ergaben sie kaum Sinn, beide waren sichtlich nervös. Hermine stocherte lustlos in ihrem Rührei herum.
Die Zeit bis zum Mittagessen verging wie im Flug.
„Miss Granger, Mister Potter, wir müssen los" „Viel Glück, ihr zwei"kam es noch von Ron, dann gingen sie. Sie gingen ins Büro des Direktor, denn dessen Kamin war ans Flohnetzwerk angeschlossen. Dumbledore war als erster gegangen, dann Hermine und zuletzt Harry.
Hermines Eltern hatten schon auf die drei gewartet.
Zuerst hatte ihre Mutter noch ein Lächeln auf den Lippen, bis ihr Blick dann auf den Bauch ihrer Tochter fiel, der nicht zu übersehen war. Hermines Vater wand sich vom Direktor ab und sah zu seiner Tochter.
Hermine kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum und drückte Harrys Hand. Dieser musste sich zurückhalten, nicht laut zu schreien, da ihre Nägel sich in seine Hand bohrten. Er selbst wirkte ruhig, aber nur zum Schein, da er Hermine nicht noch mehr aufregen wollte.
„Hermine, sag, dass das nicht wahr ist" kam es enttäuscht von ihrem Vater.
Hermine konnte ihrem Vater nicht mehr länger in die Augen sehen, alles zog sich bei ihr zusammen unter den zuerst enttäuschten und dann vorwurfsvollen Blicken ihrer Eltern. „Wollen wir das nicht lieber im sitzen besprechen?"kam es freundlich von Dumbledore, der die Situation entschärfen wollte.
Doch die Granger´s schienen nicht drauf eingehen zu wollen. Insgeheim kannten sie die Situation von damals noch zu gut und die Schwierigkeiten, die damit verbunden waren. Insgeheim wollten sie ihrer Tochter ja helfen ,aber das in sie gesetzte Vertrauen war weg. Ihre Blicke durchbohrten Harry und Hermine.
Hermines Vater fand zuerst die Sprache wieder und diese war nicht gerade leise: „Wie konnte das nur passieren? Du weisst genau, wie schwer wir es damals hatten und du machst den selben Fehler!!! Ich bin enttäuscht, Hermine, ich habe das nicht von dir gedacht. Ich denke, dass ich hier auch für deine Mutter spreche, wenn ich sage, dass du hier nicht länger erwünscht bist. Wie konntest du uns das nur antun, Hermine, du bist nicht länger meine Tochter!!!!"
Hermines Vater wand sich ab und ging.
„Es tut mir leid, Hermine, aber er hat recht, geht bitte. Vielleicht wird es irgendwann einmal wieder Vertrauen zwischen uns geben, doch jetzt erst einmal nicht". Auch Hermines Mutter ging.
Hermine sah den beiden ungläubig hinter her. Für sie brach damit eine Welt zusammen: Ihre Familie wollte sie nicht mehr, ihre Eltern wandten sich von ihr ab. Sie kämpfte mit den Tränen, doch sie hielt sie noch zurück, sie wollte wenigstens ihr Gesicht vor ihren Eltern wahren.
Dumbledore sah den Eltern enttäuscht hinterher, mit dieser Reaktion hatte er wirklich nicht gerechnet.
Hermine ging ohne Worte hoch in ihr altes Zimmer und packte eine Reisetasche mit ihren wichtigsten und Liebsten Dingen aus ihrer Kindheit zusammen. Darunter waren Fotos, ein altes Stofftier, was sie von ihren Großeltern bekommen hatte, als sie gerade mal einen Tag auf der Welt gewesen war. In die Tasche kamen noch ihre Lieblingsbücher, die sie nicht mit nach Hogwarts nehmen konnte oder wollte, die ganzen Jahre über, dazu noch ein paar Sachen zum Anziehen und ein paar Kleinigkeiten, die sie nicht zurück lassen wollte.
Harry holte sie nach einiger Zeit ab.
Er mied ihren Blick, da er sich für das Geschehene verantwortlich fühlte. Er nahm schweigend ihre Tasche und führte Hermine wieder hinunter.
Auf halber Treppe sahen sie beide Hermine´s Eltern im Flur stehen.
„Mum? Dad?", Hermine blickte beide nochmals hoffnungsvoll an, doch ihre Gesichter blieben hart, sie zuckten nicht einmal mit der Wimper. Sie merkte das ihre Mutter innerlich mit sich kämpfte und in Hermine keimte noch Hoffnung auf und aus dieser Hoffnung heraus fragte sie:
„Mom, Dad, ich bitte euch, überlegt es euch noch einmal. Ich bin doch eure Tochter!"Hermines Mutter hielt es nicht mehr aus und fing an zu schluchzen, sie wandte sich ab. Ihr Vater schüttelte nur den Kopf.
Harry sagte:„Komm, es ist besser, wenn wir jetzt gehen".
Seine Stimme zitterte, er konnte es nicht verbergen.
Im Wohnzimmer wartete Dumbledore schon auf die zwei, sein sonst immer fröhlicher Blick war getrübt, denn auch er hatte nicht mit einer solchen Reaktion seitens der Eltern gerechnet.
Hermine schritt zügig auf den alten Kamin zu. Der Schmerz, der in ihr brannte, drohte hervorzukommen, aber sie wollte nicht im Hause ihrer Eltern weinen; sie sollten Hermine nicht noch schwach sehen.
„Hogwarts"hallte Hermines Stimme durchs Wohnzimmer und sie war verschwunden. Noch zweimal hörte man den Namen der Zauberschule, dann war alles im Hause der Grangers wieder ruhig.
In Hogwarts konnte Hermine nicht mehr. Ihr innerer Schmerz kam hervor und ließ sie zusammen brechen, Tränen rannen ihr übers ganze gesicht.
Dumbledore riefen Poppy, die Hermine auf die Krankenstation transportierte, mittels einer unsichtbaren Trage. Poppy war beschtürzt über das, was Albus ihr erzählte. Sie hatte Hermine richtig ins Herz geschlossen und jetzt lag sie gebrochen in einem der Krankenbetten von Hogwarts.
Vor dem Gespräch mit ihren Eltern war sie so glücklich gewesen und hatte sich immer auf das Dasein als Mutter gefreut.
Doch was wird passieren, wenn sie aufwacht? Wie wird sie reagieren? Poppy gab ihr einen Beruhigungstrank, der ihr einen traumlosen Schlaf ermöglichte.
Harry und der Direktor gingen nach einer Weile. Harry wollte eigentlich bei Hermine bleiben, doch der Direktor wollte mit ihm sprechen.
Danke für die Kommentare (R/R), ein riesiges Dankeschön an meine Beta Leserin Jenny. Würde mich wie die letzten male wider sehr über Kommis freuen, auch und ihr Könnt mir mitteilen was ihr den gerne hättet
Junge Mädchen Junge und Mädchen
Da ich mich selbst noch nicht richtig entscheiden kann, da habe ich mir gedacht das ich euch mit einbeziehe, hoffe ihr helft mir weiter.
Bis zum nächsten mal was etwas dauern kann, da Ferien sind.
Will
