Story: Such a Clever Masquerade

Kapitel 3: Catch your Breath

Autor: ky-lin feat. Chantal

Datum: 26. Juli 2004

Credits: Dass die Charaktere und Settings nicht uns gehören, müssen wir hier ja nicht erwähnen, wer käme schon auf die Idee, dass wir JKR sein könnten? Alle unbekannten Settings und Zeugs gehören uns. Manches ist verzerrt und ausgeschmückt und alle Charaktere wurden von uns persönlich fehlinterpretiert. Wir spielen hier nur und verdienen kein Geld.

Knockturn Alley, La Vidriera Vieja; Mitte August 1975

III. Catch your breath

Sirius saß in einer kleinen Abstellkammer im zweiten Stock. Seine Gastgeberin, Mrs Fletcher, hatte ihm nach einem leicht verspäteten Abendessen (sie hatte stundenlang mit einer riesigen Paellapfanne gespielt) erklärt, dass es sich bei Dungs Zimmer um eine Rumpelkammer handelte. Mehr war auch nicht nötig, da er sich die meiste Zeit des Jahres in der Schule befand und die Ferien über ständig Hausarrest hatte.
Im Hinblick auf Dungs Neigung Sachen, die ihm nicht gehörten oder grundsätzlich verboten waren, für sich zu beanspruchen, hätte Sirius ihn auch lieber nicht im Haus gehabt. Vor allem nicht in einem Juwelierladen. Zugegeben, verfluchte Juwelen... aber trotzdem verflucht teuer!
Nachdenklich hockte Sirius auf einem mit undefinierbaren Substanzen gefärbten Häkelteppich vor dem Bett, da er sich auf das Bett nicht traute, weil es bei der leichtesten Berührung so knarrte, als würde es durchbrechen.
Vorsichtshalber hatte sich Sirius auf seine Lederjacke gesetzt, da er befürchtete, dass aus dem giftig aussehenden Teppich ätzende Säuren aufsteigen konnten um wichtige Teile seines Körpers wegzufressen.
In dem halbgeöffneten Holzschrank neben dem schmalen Fenster befanden sich außer Putzutensilien und unordentlich zusammengewürfelten Kleidungsstücken, die vermutlich Dung gehörten, einige zertretene Paar Schuhe und eine vermutlich fleischfressende Nachtpflanze.
Gleich daneben stand eine Kiste, die vollgestopft war mit irgendwelchem Plunder, der anscheinend im Rest des Hauses nicht zu gebrauchen gewesen war. Damit der Deckel der Kiste nicht ganz aufsprang, hatte man einen leicht angerosteten Kessel darauf gestellt. Dieser Kessel quoll über mit unzähligen Büchern. Als letzter Gegenstand im Zimmer fand sich ein schlichter, schwarzer Überseekoffer, der, im Gegensatz zu den anderen Behältern im Raum, ordentlich verschlossen war und nicht überlief.
„Hey, hombre!", sagte eine Stimme die von der Tür kam.
Verwirrt sah Sirius sich um. Die Tür war verschlossen, aber auf der Innenseite hing ein Bild, dass ihm bis jetzt nicht aufgefallen war, weil es so typisch war für das Zimmer eines kleinen Rebellen.
„Du bist Che Guevara.", stellte Sirius unbeeindruckt fest.
„Nein, wie kommst du denn darauf?", fragte das Bild „Ich bin sein böser Zwillingsbruder und der Taufpate von..."(Kunstpause) „... Lord VOLDEMORT!!!"
„Aha."Sirius nickte.
„Hast du keine Angst? Ich werde dich töten!", drohte das Bild.
„Ja. Klar. Versuch's doch. Komm erst mal aus dem Bild raus."
„Mann, bist du langweilig! Du hast ja gar keine Angst... so wie das Mädchen dem das Zimmer gehört. Das verkriecht sich vor Schreck unterm Bett, wenn ich mitten in der Nacht laut ‚Voldemort!' rufe."
„Ich dachte, das Zimmer gehört Dung?"
„Ja, ein seltsamer Mädchenname, nicht?", murmelte der Mann in dem Bild nachdenklich.
Sirius verlor spontan das Interesse an dem Bild, das so verdächtig wie das Konterfei Che Guevaras aussah und wandte sich den belegten Broten zu, die ihm Mrs Fletcher mit den Worten: „Wenn jemand durchs Fenster steigen sollte, kannst du ihm ja was abgeben."in die Hand gab. In weiser Voraussicht hatte Sirius sofort das Fenster verriegelt.
In seine Gedanken hinein klopfte es am Fenster und Sirius, der den Besuch einer der finsteren Zauberer oder Hexen von Knockturn Alley befürchtet hatte, war erleichtert als er nach draußen schaute und nur eine kleine Schneeeule sah. Erfreut sprang Sirius auf, denn er kannte Remus' Eule Molona auf den ersten Blick.
Molona saß auf einer der zahlreichen Wäscheleinen, die über den quadratischen Innenhof von Hauswand zu Hauswand gespannt waren. Die Eule, jung und verspielt wie sie noch war, zupfte fröhlich an der Wäsche herum und ein paar Kleidungsstücke verabschiedeten sich in die dunkle Tiefe.
Als Sirius die Riegel gelöst hatte, flatterte Molona mit einem pinken Büstenhalter (im Schnabel!) auf das Deckengebirge auf dem Bett. Den Brief ließ sie neben dem Büstenhalter auf die Kissen fallen.
Sirius hielt ihr den Teller mit den Paella-Sandwiches hin und sie nahm sich ein paar Reiskörner, bevor sie wieder davonflog, nicht ohne dabei noch ein paar braune Spitzenhöschen von der Leine zu lösen. Die Kleidungsstücke segelten wie Herbstlaub nach unten, wo sich anscheinend Jarveys darüber hermachten. Das konnte man zwar in der Dunkelheit nicht sehen, aber hören.
Während Sirius noch Molona hinterher schaute, ging genau gegenüber ein erleuchtetes Fenster auf und eine junge, aber unglaublich hässliche Hexe brüllte aus ihrer Wohnung: „Hey! Meine Unterwäsche! Wem gehört diese gottverdammte Eule?!"
Sirius zog es vor, sich nicht angesprochen zu fühlen und drehte sich zum Zimmer hin um, wo ihn das Bild von Che Guevara gehässig angrinste.
Hoffentlich hatte die Hexe nicht gemerkt, dass die Schneeeule aus diesem Zimmer gekommen war.
„Du hast es echt drauf mit den Jarveys", erklang eine Stimme hinter Sirius. „Jetzt schenkst du ihnen sogar schon Klamotten! Gut, dass es keine Hauselfen sind!"
Sirius warf sich herum. „Dung?! Wie bist du hier raufgekommen?"
„Das ist ein Geheimnis!", antwortete Dung und sprang ins Zimmer. „Du könntest es ja deiner neuen besten Freundin erzählen – meiner Mutter."
„Das weiß sie längst, Dung", warf das Bild ein.
„Halt die Klappe, Ernesto!"
Sirius fühlte sich zum hundertsten Mal an diesem Tag übergangen und beschloss, auf sein Mitwisserrecht zu bestehen. „Willst du heute Nacht hier schlafen oder lieber bei meinen Freunden, den Jarveys?"Er packte Dung am Kragen und drückte ihn ein wenig zum Fenster hin. „Ich kann dir auch nach unten helfen, kein Problem."
Dung schien kurz zu überlegen, gleichzeitig klammerte er sich an Sirius' Armen fest. „Schon gut, schon gut", sagte er schließlich. „Laß mich vorher los."
„Nein."
„Wirf ihn raus!", rief Che von der Tür. „Tod ist die beste Abhärtung!"
Seine Angst mit Resignation tarnend schaute Dung zu den Eisenstangen, die vom Fenster aus abwärts in die Mauer gehauen waren. „Mein großer Bruder hat die Stangen angebracht, als er noch in diesem Zimmer wohnte. Damit konnte er das Haus nachts heimlich verlassen."
Sirius ließ zufrieden seinen Kragen los und nahm seinen Arm um ihn zurück ins Zimmer zu ziehen.
Dung nahm sich die Paella-Sandwiches, ließ sich auf das ohrenbetäubend laut knarzende Bett fallen und begann zu essen.
„Hast du früher dieses Zimmer mit deinem Bruder geteilt?", fragte Sirius und setzte sich wieder auf seine Lederjacke. Er war der Ansicht, dass der Raum für zwei Personen viel zu eng gewesen sein musste.
Dung warf einen Blick auf den Brief und den beiliegenden BH, sagte aber vorsichtshalber nichts dazu und sah wieder Sirius an, der geduldig auf eine spitze Bemerkung wartete. Allerdings hatte Sirius' Fenstersturz-Aktion ihn vorsichtig werden lassen.
„Ich hab früher mit Seth in dessen Zimmer gewohnt", antwortete Dung auf Sirius' Frage.
„Ein Wunder, dass ihr euch nicht gegenseitig ermordet habt", bemerkte Sirius trocken.
„Da war er noch so klein und konnte sich nicht wehren", seufzte Dung und schwelgte für ein paar Sekunden in der Erinnerung an glücklichere Zeiten.
„Und wo wohnt dein großer Bruder jetzt?"
„Keine Ahnung."Dung hob ratlos die Schultern. „Reuben ist zehn Jahre älter als ich, ging damals auf eine Schule in Tibet und ich hab ihn seit sieben Jahren nicht mehr gesehen. Ich glaub, er ist immer noch dort, im Himalaya verschollen oder so."
Sirius sah zur Tür, auf das Bild von Che Guevara. „Und wie ist dein Bruder an diesen Typen geraten?"
„Gar nicht, Ernesto gehört mir."
„Ich gehöre niemandem!", rief Che empört.
„Meine Schwester hat ihn mir zum Geburtstag geschickt."
Sirius schaute ihn fragend an.
„Die schickt uns immer so Zeug, egal wie nutzlos. Nicht, dass Ernesto nutzlos wäre, er war ihre beste Idee bisher. Estrelle hat letztes Jahr ihren Abschluss an einer Zaubererschule in Spanien gemacht und reist jetzt auf Selbstfindungstour zwischen Arabien und Argentinien herum."
„Sind deine Geschwister alle so?", fragte Sirius und konnte einen gewissen Neid auf eine solche Familie, in der alle Familienmitglieder irgendwie ungewöhnlich waren, nicht ganz verbergen. „Hast du noch mehr davon?"
„Ja, leider. Nämlich Seth, aber den kennst du ja schon. Blöder, kleiner Schleimer, hält sich für ein Genie und meine Eltern glauben das auch noch. Haben ihn auf 'ne Eliteschule in Griechenland geschickt."
In diesem Augenblick kamen durch das noch immer geöffnete Fenster drei Eulen geflogen. Eine davon kam Sirius unangenehm bekannt vor. Es war die Eule seines Bruders Regulus und Sirius konnte sich überhaupt nicht vorstellen, was der für einen Grund haben konnte, ihm zu schreiben. Vielleicht hatte es einen Todesfall in der Familie gegeben, dachte er hoffnungsvoll.
Dung schien eher erstaunt darüber, dass plötzlich so viele Eulen durch sein Zimmer schwirrten und fing verwirrt den Brief auf, den eine der Eulen ihm auf den Teller geworfen hatte.
Auch Sirius betrachtete seine beiden Briefe. Der eine war tatsächlich von seinem kleinen Bruder, der andere von Hogwarts. Entschlossen stand er auf und verriegelte hinter den Eulen das Fenster. Er hatte für heute genug Briefe bekommen und ein Brief von Regulus war so gut wie zehn Liebesbriefe von Daisy 'Ich krieg jeden, auch Sirius!' Dogget. Mein Gott, wie er dieses Mädchen hasste... er hatte diese Klette schon seit dem zweiten Schuljahr am Hals... vielleicht konnte er sie mit Dung verkuppeln!
Sirius grinste siegesgewiss in sich hinein und schaute zu seinem Opfer, Dung, aufs Bett. Sein Blick fiel auf den Brief in dessen Hand.
„Du gehst nach Hogwarts?", fragte Sirius, als er das Schulsiegel sah. „Müssten ich dich da nicht schon mal gesehen haben?"
„Nein", antwortete Dung. „Ich bin bisher in Böhmen zur Schule gegangen."
„Haben sie dich rausgeworfen?"
„Nein. Das hab ich selbst durchgesetzt in endlosen Diskussionen mit meinen Eltern. Hab gesagt, es wäre viel billiger, wenn ich in eine Schule im Inland gehe, außerdem macht es sich gut im Lebenslauf auch mal ein Jahr zuhause verbracht zu haben. Nächstes Jahr muss ich eh wieder zurück und die Prüfungen in Tschechien schreiben."
„Natürlich haben sie ihn rausgeworfen!", rief Che aus dem Hintergrund.
„Wir sind hier nicht in Kuba, also sei besser still, Ernesto!"
„Hast du hier einen Ofen, oder so?", fragte Sirius, bevor Dung sich in ein Streitgespräch mit dem kubanischen Rebellenführer verwickelte.
„Warum? Ich muss dich enttäuschen, Ernesto brennt nicht. Hab schon alles probiert."
„Das hier brennt sicher", murmelte Sirius und hielt den ungeöffneten Brief von Regulus hoch.
„Darf ich ihn lesen? Bitte, lass mich deine Post lesen!"
„Nein."
„Bitte!"
Sirius zerriss den Brief, entriegelte das Fenster, warf die winzigen Papierfetzen nach unten, wartete kurz bis er jubelnde „Konfetti!"-Rufe von unten vernahm und verschloss dann das Fenster wieder.
„Wusstest du, dass Jarveys lesen können?", fragte Dung mit mildem Interesse.
„Jarveys können nicht lesen."
„Du musst es ja wissen, sind ja deine Freunde."
Sirius ignorierte ihn, überflog kurz den Hogwarts-Brief (seine ZAG- Ergebnisse waren genau so, wie er erwartet hatte) und schenkte dann seine gesamte Aufmerksamkeit dem Brief von Remus.
Eines der Blätter in dem Umschlag legte Sirius zunächst zur Seite, weil es zumindest auf den ersten Blick gänzlich unbeschrieben schien. Das zweite Blatt hingegen sah aus wie aus einem Buch gerissen, so eng und korrekt beschrieben war es. Typisch Remus.

Hi Siri, Endlich meldest Du Dich um uns gnädigerweise Deinen Aufenthaltsort mitzuteilen! Ich war krank vor Sorge! Sogar James meinte, ich wäre nervös in letzter Zeit. Gut, dass Du jetzt eine Unterkunft gefunden hast (nicht mal unsere Eulen konnten dich vorher finden). Warum wolltest Du auch nicht bei James oder mir wohnen? Nein! Es macht keine Umstände, wie oft sollen wir Dir das noch versichern? Und außerdem müsste Dir doch klar sein, dass ich alles für Dich tun würde, schließlich sind wir mehr als nur Freunde (jedenfalls für mich bist Du das...). Es hat mich gewundert, dass Du nicht mal bei James geblieben bist, wo ihr doch sonst fast die ganzen Ferien gemeinsam verbringt (ich war schon eifersüchtig!).
Ist da etwa eine Freundin im Spiel? Diese Ferien haben wir uns noch kein einziges Mal gesehen, ich vermisse Dich! Ich muss Dir etwas Wichtiges sagen und habe leider überhaupt keine Ahnung, wie - oder wie Deine Reaktion ausfiele. Aber wenn Du eine Freundin hast, erübrigt sich das ohnehin. Ach ja, James und ich waren schon in der Winkelgasse. Wir werden uns also erst am Gleis 9 ¾ wiedersehen. Ich habe Dir übrigens den Erstentwurf unserer Karte beigelegt. Pass bloß drauf auf, ich habe nur diese eine und es war eine Menge Arbeit! (Bin böse, wenn Du sie verlierst!) Ich habe alle Informationen, die wir Nachts zusammen gesammelt haben, verwendet. Also, wir sehen uns, pass auf dich auf;
Remus
PS: Miluji tě, Sirius. Und, nein, ich sag Dir nicht, was das heißt.
Also frag gar nicht erst.
PPS: Für die Karte gilt das übliche Passwort.

Sirius sah nachdenklich auf. „Hey, Dung... heißt du eigentlich wirklich so? Und was bedeutet 'Miluji tě'?"
„Nein, eigentlich heiß ich Mundungus, aber das kann keiner aussprechen. Und heißt du wirklich Sirius?"
„Ja. 'Miluji tě'!"
„Du tust WAS?!"
Sirius stutzte ob dieser in seinen Augen leicht übertriebenen Reaktion. „Warum, hab ich dich grade beleidigt? Wenn ja, es war mir ein Vergnügen."
„Beleidigt?"Mundungus lachte gezwungen. „Nein, ich meine... ähm... äh..."
„Gut, du weißt also auch nicht, was das heißen soll."
„Nein. Ich meine... wie kommst du eigentlich auf so was?"
„Geht dich nichts an. Wollte nur wissen, was mir Remus hier mitteilen wollte."Sirius wies auf den Brief.
„Wer ist Remus? Deine Freundin?"
Sirius dachte sich, dass es Zeit war, Mundungus ein wenig zu ärgern und grinste. „Ja, klar."
Stille.
Nach Sekunden sagte Mundungus: „Deine Freundin heißt Remus?"
„Auch ein seltsamer Mädchenname, nicht?", warf Che ein.
„Hm. Na gut", meinte Mundungus, der neugierig geworden war, und beugte sich verschwörerisch vor. „Ich sag dir, wie es richtig heißt. Aber nur, wenn ich den Brief vorher lesen darf."
Zaghaft hielt Sirius ihm den Brief hin.
Mundungus überflog den Brieftext, brach aber auf der halben Seite ab und sah auf um Sirius zu fragen: „Hey. Kann es sein, dass das mit Remus dem Mädchen ein Witz war? Der Brief hier klingt nämlich leicht nach einem Jungen."
Sirius grinste nur.
Mundungus schüttelte nur den Kopf und las weiter. Als er das erste PS las, änderte sich sein Gesichtsausdruck plötzlich von neugierig zu überrascht. Er sah auf und Sirius an. Sirius erwiderte seinen Blick völlig ahnungslos. Dann schaute Mundungus wieder auf den Brief, noch mal zu Sirius – und brach in Gelächter aus.
„Was?", fragte Sirius stirnrunzelnd. „Was ist?"
„Ach, nichts", japste Mundungus lachend. „Ich kann dir leider auch nicht sagen, was das bedeutet... aber ist das nicht lustig?"
„Aber ich dachte, es ist Tschechisch! Es klingt zumindest so."
„Ja und? Ich kann aber noch weniger Tschechisch als du!"
„Aber du bist drei Jahre in Tschechien zur Schule gegangen!"
„Na und? Heißt noch lange nicht, dass ich Tschechisch kann."
„Was hast du drei Jahre lang im Unterricht gemacht, wenn du den Lehrer nicht verstanden hast?"
„Dasselbe, was ich auch die nächsten vier Jahre machen werde – nichts."