Und hier geht es weiter mit dem Alptraum, kann nur noch schlimmer kommen ... Viel Spaß!

Und tausend Dank für's reviewen an S.K.D. und Kissymouse! (jetzt bin ich mit dem Übersetzen meiner fics ja fertig, vielleicht gibt's dann ja wirklich bald was neues, Ideen hätt ich schon ... )

Disclaimer: siehe Kapitel 1

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Kapitel 2: Der Alptraum geht weiter

Helena berührte den Türgriff und erschauerte plötzlich. Merkwürdig ... wie konnte er sich so kalt anfühlen? Es war ein schöner, warmer Tag im Mai, aber dennoch war der Griff eiskalt. Etwas stimmte hier nicht, doch was? Angst machte sich in ihrem Herz breit und ließ sie zittern. Aber sie beruhigte sich selbst wieder. Dies war ihr Appartment, es lag in einer freundlichen Muggel-Wohngegend, und wie immer hatte sie die Tür mit mehreren Sicherheitszaubern verschlossen. Die Zauber waren ungebrochen. Und sowieso, sie arbeitete ja nicht in einer sicherheitsrelevanten Abteilung des Ministeriums, war nur eine Praktikantin in der Abteilung für Muggel-Artefakte. Es hatte in letzter Zeit einige Zwischenfälle mit Auroren und Angestellten der Mysterienabteilung gegeben, die aus unbekannten Gründen angegriffen wurden, aber niemals jemand aus ihrem Bereich, versicherte sie sich. Sie war völlig ungefährdet.

Da Helena Muggelgeboren war, kam sie sehr gut mit ihrer Arbeit zurecht; tatsächlich hatte sie mehr Ahnung von Muggel-Artefakten als der Rest der Angestellten, einschließlich ihres Chefs. Deshalb war sie sich auch ziemlich sicher, daß sie noch vor Beginn der Ferien ein Angebot für eine Festanstellung bekommen würde. Sie mochte ihre Arbeit und machte häufig Überstunden. Hart zu arbeiten hielt sie davon ab, zu viel zu grübeln und wieder in Depressionen zu verfallen. Wenn nur diese schrecklichen Alpträume nicht wären ... Aber sie hatte immer einen Vorrat an Traumlos-Schlaftrank zur Hand, so daß ihre Nächte nicht so schlimm waren. Obwohl sie sich nicht unbedingt als glücklich bezeichnen würde, so hatte sie doch wieder ein gewisses Gleichgewicht in ihrem Leben gefunden – Dank ihrer Mutter. Wenn sie nicht das Leben ihrer Tochter in die Hand genommen, das Praktikum arrangiert (mit Hilfe von Professor Dumbledore, vermutete sie), ihr ein Appartment besorgt und, vor allem, sich um ihr ungewolltes Kind gekümmert hätte, wäre sie wahrscheinlich in der Gosse gelandet, dachte Helena dankbar. Und mit dem beruhigenden Bild ihrer Mutter im Sinn, öffnete sie die Tür und betrat ihre Wohnung.

Alles sah völlig normal aus. Helena legte ihren Muggel-Mantel ab, zog die Schuhe aus und riskierte einen Blick in den Spiegel. Ja, sie hatte sogar etwas zugenommen und sah nicht mehr so bleich, verhungert und gehetzt aus. Vielleicht hatte sie doch noch ein Leben vor sich.

Als sie sich zum Wohnzimmer umwandte, spürte Helena plötzlich einen kalten Zug, der ihr tief in die Knochen fuhr. Die Tür öffnete sich wie von alleine, und dann hörte sie das Lachen, schrill und hoch und grausam wie der Tod. Panisch stolperte sie rückwärts gegen die Wand, am ganzen Leibe zitternd. Das konnte nicht wahr sein, es durfte nicht er sein, oh, laß mich aus diesem unendlichen Alptraum erwachen!

„Wie geht es dir, meine Liebe?"fragte die aalglatte, boshafte Stimme, während Tom Riddle langsam auf sie zukam, seinen Zauberstab in der Hand. „Du hast mir gar nicht erzählt, daß du schwanger warst", fuhr er bedrohlich fort.

„Ich ... ich ..."Helena hatte solche Angst, daß sie kaum denken oder sprechen konnte.

„Es kam dir wohl gar nicht in den Sinn, daß ich mich für die Tatsache, daß ich einen Sohn habe, interessieren könnte?"

Jetzt war Riddles Gesicht kaum mehr als einige wenige Zentimeter von dem ihrem entfernt. Die Kälte, die von ihm ausging, nahm ihr den Atem, und ein Blick in seine Augen ließ ihr die Sinne schwinden.

Riddle erhob seinen Zauberstab, deutete mit dessen Spitze auf ihre Stirn und fragte, Tod in der Stimme: „Wo ist der Junge?"

„Ich ... er ... er ist nicht hier", brachte Helena schließlich heraus.

„Wo. Ist. Der. Junge?"Seine dunklen Augen glühten rot vor kaltem Haß und Zorn.

„Was willst du von ihm?"flüsterte Helena mit zittriger Stimme.

„Oh, keine Angst, ich werde ihm nichts tun – jedenfalls nicht, wenn er verdient, am Leben zu bleiben", höhnte Riddle. „Er ist bei deinen Eltern, nicht wahr? Glaubst du wirklich, ich würde es zulassen, daß mein Sohn von einem Pack wertloser Muggel großgezogen wird?"spuckte er. „Antworte mir!"

Als Helena nicht sofort reagierte, zischte Riddle mit haßverzerrtem Gesicht: „Crucio!"

Ein brennender Schmerz schoß durch ihren Körper, als sie zu Boden fiel. Rotglühende Feuerhaken schienen sie in Stücke zu reißen, und sie schrie, schrie ... Als der Schmerz schließlich abebbte – war es nach Minuten oder vielen Jahren? – hörte sie zu ihrem Entsetzen eine Stimme, ihre eigene Stimme, den Namen und die Adresse ihrer Eltern schluchzen.

„Evans, Andrew und Achillea Evans, Parkstraße 5, East Kensington ..."

Sein haßerfülltes, boshaftes Lachen dröhnte in ihren Ohren. Dann sah sie einen blendenden Blitz grünen Lichts auf sich zukommen, und dann nichts ...

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Als Achillea Evans zurück in das Wohnzimmer kam, nachdem sie den kleinen Perseus in den Schlaf gesungen hatte, fühlte sie plötzlich einen kühlen Windhauch begleitet von einen leisen ‚Plop'. Sie erstarrte. Wie aus dem Nichts war ein Fremder in der Mitte des Zimmers erschienen. Er war in einen schwarzen Mantel gehüllt, und nur seine Augen waren unter der dunklen Kapuze sichtbar, Augen so schwarz wie Kohlen, merkwürdig vertraute Augen ...

„Wo ist der Junge?"wollte der Mann mit leiser Stimme und in einem Ton wissen, der keine Ausflüchte tolerierte.

Angst ergriff Achillea, und eine schreckliche Vorahnung. Oh Gott, das mußte Perseus' Vater sein ...

„Was wollen Sie von ihm?"fragte sie mit angsterfüllter Stimme. Wenn nur ihr Mann da wäre, er wüßte, was zu tun war. Er müßte jetzt jede Minute von der Arbeit zurück sein ...

„Das fordern, was mein ist, falls er es wert ist!"kam die Antwort, fast ein Zischen.

„Sie bekommen ihn niemals! Sie kranker Bastard haben meine Tochter vergewaltigt! Ich werde Sie nicht auch noch ihren Sohn zerstören lassen!"

„Und wie gedenken Sie mich daran zu hindern? Mich, den mächtigsten Zauberer der Welt, den Erben von Salazar Slytherin? Knie nieder, jämmerliche Muggel-Hure, und winsle um dein Leben. Denn ich bin Lord Voldemort!"

Die letzten Worte rief er heraus wie ein Donnergrollen, und Achillea stolperte rückwärts, ihre Hände an den Ohren. Ein Baby begann zu weinen. Mit einer schlangenartigen Bewegung glitt die verhüllte Gestalt auf die Tür des Kinderzimmers zu. Aber Achillea würde sich nicht geschlagen geben. Sie erreichte die Tür nur Bruchteile von Sekunden vor Voldemort und versperrte den Durchgang mit ihrem Körper. Zur gleichen Zeit öffnete sich die Haustür. Andrew Evans starrte ungläubig auf die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte. Seine Frau kämpfte verzweifelt gegen jemanden an, bei dem es sich augenscheinlich um einen Einbrecher handelte.

Ohne den Zauberstab in der Hand des Eindringlings zu bemerken, ging er auf den Mann los. Doch mitten in der Bewegung wurde er von einem Blitz grünen Lichts getroffen und fiel reglos zu Boden.

„Andrew!"

Achillea eilte zu ihrem gefallenen Ehemann und gab dabei die Kinderzimmertür frei.

„Andrew, sag etwas! Ich bin's, Deine Lea, hörst du mich nicht?"schluchzte sie. Aber Andrew rührte sich nicht.

Als Achillea mit tränenerfüllten Augen aufsah, sah sie den Mann, der gerade mit einem Wink seines Zauberstabs ihren Mann getötet hatte, im Türrahmen stehen, den kleinen Perseus in einem klauenartigen Griff auf seinem Arm haltend.

„Ich denke, er wird ein ganz akzeptabler Zauberer werden, wenn er eine angemessene Erziehung erhält. Ich kann das Blut Salazars in seinen Venen pulsieren fühlen. Ein wahrhaftiger Slytherin, ein Sohn, auf den man stolz sein kann." Voldemorts Stimme war glatt wie Seide, so als ob rein gar nichts geschehen wäre. Als ob dort nicht die Leiche eines Mannes in der Mitte des Zimmers liegen würde. Der kleine Junge blickte mit großen, schwarzen Augen wie hypnotisiert zu seinem Vater auf.

„Nehmen Sie ihn mir nicht weg, bitte!" Achillea kroch auf die schwarze Gestalt zu, die Tränen strömten über ihr Gesicht. „Sie lieben ihn nicht!"

„Liebe?!"Der Mann begann zu lachen, ein schreckliches Lachen, das es Achillea kalt den Rücken herunterlaufen ließ. „Was soll er mit Liebe, wenn ich ihm alles geben kann, was in dieser Welt von Bedeutung ist. Wenn ich ihm MACHT geben kann!"

Und mit diesen Worten richtete er seinen Zauberstab auf sie.

Avada kedavra!"

Achillea fiel in sich zusammen, als der Blitz grünen Lichts sie in die Brust traf.

„Die Macht zu töten, mein Sohn, du wirst es bald lernen ..."

Voldemort trat durch den Eingangstür und zeigte mit dem Zauberstab auf das Haus.

Inflamare!"

Augenblicklich begannen sich Flammen im Inneren dessen auszubreiten, was nur wenige Minuten zuvor das Zuhause einer glücklichen Familie gewesen war.

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Die Muggel-Polizei sollte nie herausfinden, was die Ursache des flammenden Infernos war. Noch konnte sich jemand erklären, was es mit dem riesigen Schädel und der Schlange aus grünem Licht auf sich hatte, die vom ungerührten Nachthimmel über dem brennenden Haus herabgrinsten. Dasselbe furchtbare Lichtgebilde, das nicht sehr weit entfernt über einem Appartment-Haus geschwebt hatte, wo am nächsten Tag die Leiche von Helena Evans gefunden werden sollte. Auch ihr Tod blieb ein Rätsel.

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Orestes Evans kam oft auf den alten Friedhof, anfangs fast täglich. Und häufig brachte er die kleine Lily mit, die ihn so sehr an seine verstorbene Schwester erinnerte. Lily liebte es, dort hin zu gehen. Sie liebte die uralten Bäume, die alten, verwitterten, efeubewachsenen Grabsteine und den schweren Duft unzähliger Rosen. Aber was sie am meisten faszinierte, war der kleine Engel aus weißem Marmor, der den Stein auf dem Grab ihres Cousins zierte. Doch das Kindergrab war leer. Perseus' Leiche war nie gefunden worden.

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In jener Nacht, in der das Dunkle Mal erstmals über Muggel-London erschienen war, glitt eine verhüllte, dunkle Gestalt die Knockturn Gasse entlang. Sie hielt vor einem schmalen, heruntergekommenen Haus mit einem rostigen Schild über der Tür, das dem Kunden mitteilte, er betrete einen Laden namens ‚Snapes Stärkste Zaubertränke'. Hier konnte man alles von einem harmlosen Trank gegen Zahnschmerzen bis zu machtvollen und äußerst illegalen Giften finden. Dies war einer der Gründe, warum Tom Riddle ein oft gesehener Gast in Snapes Laden war. Der andere Grund war, daß Scelestus Snape der wunderschönen, schwarzhaarigen und schwarzäugigen Hexe, Tom Riddles Mutter, zutiefst ergeben gewesen war. Und nun war er ihrem Sohn ein ebenso treuer Diener. Voldemorts loyalster und zudem außerordentlich nützlicher Gefolgsmann. Heute Nacht hatte der selbsternannte Lord eine weitere Aufgabe für seinen ergebenen Diener, zugegebenermaßen eine eher ungewöhnliche, aber eine von höchster Dringlichkeit. Er betrat das düstere Haus und fand Snape in dem schäbigen Wohnzimmer, eine halb leere Flasche Whiskey vor sich auf dem schmierigen Tisch.

„Scelestus, alter Freund", grüßte Voldemort leise.

Vor Schreck verschüttete Snape seinen Whiskey, erholte sich aber schnell von seiner anfänglichen Überraschung.

„Mein Lord!"Er kniete vor seinem Meister nieder und küßte den Saum seiner Roben. „Wie kann ich Euch zu Diensten sein, mein Gebieter?"

„Hol deine Frau. Ich habe ein Geschenk für sie."Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Aber beeile dich, ich habe nicht die ganze Nacht Zeit."

Scelestus erhob sich. Nach ein paar Minuten war er zurück, seine junge Frau hinter sich her schleifend. Voldemort schenkte ihr einen abschätzenden Blick. Wie zum Teufel hatte dieser hakennasige, impotente Bastard es geschafft, das Herz dieser atemberaubenden Schönheit, die auch noch mindestens zwanzig Jahre jünger war als ihr Mann, zu erobern? Er war ein Reinblütler, das war wahr, aus einer alten Familie. Aber seine Vorfahren hatten ihr Vermögen schon vor vielen Jahren vertrunken und verspielt. Also weder Geld, noch gutes Aussehen, noch eine anziehende Persönlichkeit, so viel war sicher. Vielleicht ein sehr wirksamer und äußerst illegaler Liebestrank? Das mußte es gewesen sein. Das apathische Verhalten der Frau und der verschleierte Blick aus diesen schönen, dunklen Augen waren ein unverkennbares Warnzeichen von Tränke-Mißbrauch. Dieser schlaue Bastard versteckte sie offensichtlich nicht nur im Haus, sondern hielt sie auch noch ständig unter Drogen. Ansonsten wäre sie sicher bei der ersten Gelegenheit mit einem gutaussehenden jungen Mann davongelaufen. Nun, dies machte alles noch einfacher. Eine gehorsame Frau, die keinerlei soziale Kontakte pflegte, deren Leben ausschließlich auf das Haus beschränkt war, würde die perfekte Mutter für den Jungen sein. Niemand würde Fragen stellen. Es gab sogar eine gewisse Ähnlichkeit, wenigstens was das rabenschwarze Haar, die dunklen Augen und die helle Haut anbelangte. In der Tat sah Sylvia Snape seiner Mutter ähnlich, so wie er sie von dem einen Bild her kannte, das er in einem Hogwarts-Jahrbuch entdeckt hatte. Vielleicht war dies der Grund, weshalb Snape sie gewählt hatte. Und keine schlechte Wahl, das mußte er zugeben. Eines nicht allzu fernen Tages würde er ihr einen mehr privaten Besuch abstatten ...

„Mein Meister, hier ist sie."Mit einem brutalen Griff zwang Snape seine Frau zu knien. Aber sie schien es nicht einmal zu bemerken, starrte nur mit leerem Blick und weit geöffneten Augen zu Boden. Mit bleichem Finger hob Voldemort ihr Kinn an, während er mit der anderen Hand in seinen Umhang griff.

„Sylvia, meine Liebe, ich habe dir etwas mitgebracht, wovon ich denke, daß du es mögen wirst."Er zog ein großes Bündel aus seinem Umhang und legte es in Sylvias Schoß. Dann richtete er seinen Zauberstab darauf.

Finite incantatem!"Sylvia beobachtete fasziniert, wie das Bündel begann, sich zu bewegen. Ein leises Wimmern war von unter den Hüllen zu hören. Für einen kurzen Augenblick leuchteten ihre Augen neugierig auf, und langsam entfernte sie die Decken.

„Du wirst dich für mich um ihn kümmern! Jetzt laß uns alleine, ich habe wichtige Geschäfte mit deinem Mann zu besprechen!"

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„Niemand soll je erfahren, daß der Junge nicht der deine ist! Solange nicht, bis ich ihn selbst als meinen Sohn anerkannt habe, falls er sich meiner würdig erweist, ist das klar?"

„Wie Ihr wünscht, Meister. Nicht ein Wort."

„Gut. Und, Snape, achte darauf, daß deine Frau ihn nicht verwöhnt. Einen Schwächling kann ich nicht gebrauchen. Genauso wenig habe ich Verwendung für einen mit Drogen vollgestopften Idioten, also sei vorsichtig mit deinen Zaubertränken. Ich werde ab und zu vorbeischauen und nachsehen, wie es ihm geht – als sein Patenonkel ... Verstanden?"

„Ich werde mein allerbestes tun, mein Lord."

„Ich erwarte nicht weniger von dir. Dies ist ein Zeichen meines Vertrauens in dich, und du enttäuschst mich besser nicht!"Sein funkelnder Blick wurde nachdenklich. „Nun, der Junge braucht einen Namen, laß uns sehen ..."

Mit einer gleichmäßigen Bewegung seines Zauberstabs schrieb Voldemort in goldenen Lettern den Namen ‚Perseus Evans' in die Luft. Sofort begannen die Buchstaben, sich zu bewegen und sich in einem Tanz scheinenden Lichts neu zu ordnen. Schließlich endete der glitzernde Reigen, und ein neuer Name hatte sich geformt.

„'Severus Snape', perfekt. Und sehr Slytherin. Ich habe das Gefühl, er wird einmal ein mächtiger Zauberer werden."

Und in einem Wirbel schwarzer Roben desapparierte Voldemort.

Ende

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Und jetzt noch ein kleiner review, damit ich weiß, was Ihr von der Geschichte und der Anagram-Theorie haltet ... Vielen Dank! Und falls Ihr es noch nicht gelesen habt, hieran schließt sich 'Seine Seele Häuten' an, würde mich freuen, wenn Euch das auch gefällt! Und 'Stille Tränen' gehört im weiteren Sinne auch zu diesem 'Zyklus'. Viel Spaß beim Lesen!