1. Kapitel
A/N: So, jetzt hab ich das erste Kapitel hochgeladen. Bitte lesen und reviewen, ich will wissen, wie ihr es findet! Und dann wollte ich noch Yavanna danken, die mit unglaublicher Geduld, all den Käse, den ich schreibe korrigiert und sinnvoll gemach hat, danke Yavanna, du bist zu gut für diese Welt!! Und außerdem vielen Dank an DarkHarryFan, der mir ein Review geschrieben hat und mir Mut gemacht hat, weiterzuschreiben, vielen Dank!!
Disclaimer: Das gleiche wie immer: Weder Jack noch Will noch sonst jemand aus FdK gehört mir und wenn ich sie noch so gern haben will. Alles was ihr nicht aus FdK kennt, ist Produkt meiner Fantasie. Geld verdiene ich hiermit auch keines, wär auch zu schön um wahr zu sein und hier ist das 1. Kapitel:
Longing - Verlangen
Am nächsten Abend saß Will wieder auf seinem Lieblingsplatz. Ja, hier war sein Lieblingsplatz in diesem Hause, denn hier wurde er nie von einem der Bediensteten gestört und nach seinen Wünschen befragt, hier musste er nicht auf sein Benehmen und seine Manieren achten, hier konnte er er selbst sein. Der junge Mann lehnte seinen Kopf leise seufzend zurück.
Der heutige Tag war anstrengend gewesen. Er hatte mit Elizabeth ihr Hochzeitskleid ausgesucht und Elizabeth war nicht zufrieden gewesen, bevor sie nicht in die teuersten und chicsten Stoffe gekleidet war. Seine Verlobte legt äußersten Wert auf Aussehen und Kleidung. Wieder schoss ihm wie am vorigen Tag das Bild eines gewissen Piraten durch den Kopf. Ja, Jack war es immer egal gewesen, wie er aussah und was andere von ihm hielten.
William schloss die Augen und lauschte wie jeden Abend auf das Rauschen der Wellen, die ihm seinen Namen zuzuflüstern schienen. „Will?"Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken hoch, als er bemerkte, dass ihn tatsächlich jemand gerufen hatte. Doch es war nicht aus dem Haus gekommen und weder einer der Bediensteten noch seine Verlobte hielten sich um diese Zeit noch im Garten auf. Also stand Will auf und stellt sich an die Balkonbrüstung.
Vor ihm, direkt unter dem Balkon und mitten im Garten des Gouverneurs stand einen Gestalt, die einen unverkennbaren Hut trug. „Jack? Was machst du denn hier", fragt Will fassungslos aber gedämpft zurück. „Na, was ist denn das für ein Empfang, Kleiner? Wie wär's mit einem „Hallo Jack, schön dich mal wieder zu sehen"oder einem „wie geht's"? Aber, um auf deine Frage zurückzukommen, ich muss mit dir reden, dringend. Also, kannst du jetzt gleich in deine alte Schmiede kommen? Aber ein bisschen dalli, Kleiner! und komm allein!"
Erstaunt sah Will zu, wie Sparrow in seiner gewohnte Gangart über den gehegten und gepflegten englischen Rasen des Gouverneurs von Port Royal spazierte. Will sah ihm leicht kopfschüttelnd nach. Wie schaffte es der am meisten gesuchte Pirat der Karibik bloß, hierher zu kommen? Diese und viel andere Fragen schossen Will durch den Kopf, als er sich umdrehte, um so schnell wie möglich zu ihrem Treffpunkt zu gelangen. Doch als er die Haupttreppe betrat, kam ihm seine Verlobte entgegen.
Erstaunt fragte sie ihn: „Wo willst du denn um diese Zeit noch hin, Will? Ich dachte, du würdest endlich ins Bett kommen? Aber du bist in letzter Zeit immer so anders und ganz in Gedanken versunken!"„Aber Lizzy, ich bin doch noch derselbe wie früher und außerdem kann ich doch wohl hingehen, wohin ich will, ohne dir Rechenschaft ablegen zu müssen, oder?", erwiderte Will zum Ende hin etwas schärfer und drängte sich einfach an Elizabeth vorbei.
Er hätte es seiner Verlobten ruhig erzählen können, dass er sich mit Jack traf, denn immerhin hatte auch sie ihm einiges zu verdanken, aber einerseits hatte Jack deutlich gesagt, er solle allein kommen, andererseits war er sich nicht sicher, ob er Elizabeth bei seinem Treffen mit Jack dabei haben wollte. Als William aus der Eingangstür des Hauses trat, strich der Wind empfindlich kühl über seine Haut und er begann, da er nur ein dünnes Hemd trug, zu frösteln.
Doch er bemerkte es kaum, war viel zu sehr damit beschäftigt, einen Grund für sein forsches Verhalten gegenüber Elizabeth zu finden. Natürlich, manchmal nervte sie ihn mit ihren dauernden eifersüchtigen Fragen, doch als seine Verlobte hatte sich wohl auch das Recht dazu, zu fragen wohin ihr Verlobter spät abends noch ging, oder? Er fand einfach keine richtige Erklärung dafür und ging eiligen Schritts den Weg, der zum Haupttor führte, hinab.
Von den Soldaten, die am Tor Dienst hatten, wurde er als Verlobter der Gouverneurstochter ohne weiteres durchgelassen und so stand er kaum 5 Minuten später vor seiner alten Schmiede. Wenn Will ehrlich war, war es doch ein gutes Gefühl, mal wieder an seinem alten Arbeitsplatz, dem Ort, an dem er Jack zum ersten Mal getroffen hatte, zu sein. Elizabeth hatte darauf bestanden, dass er das Schmiedehandwerk aufgab. Und obwohl William es hasste, von jemandem abhängig zu sein, hatte er seiner Verlobten damals aus Liebe den Gefallen getan. Doch er hatte es schon nach kurzer Zeit vermisst, eine sinnvolle Aufgabe in seinem Leben zu haben.
Erst jetzt merkte Will, dass er die Eingangstür der Schmiede statt sie zu öffnen nun schon 5 Minuten gedankenverloren anstarrte, ohne sie wirklich zu sehen. Also trat er näher zur Tür und öffnete sie leise und vorsichtig. Erstaunt blickte er in den dahinter liegenden Raum, denn dort bot sich ein Bild, das man nicht oft zu sehen bekam: Jack Sparrow, Captain der Black Pearl, saß auf einem Stuhl und blickte mit melancholischem Blick an die gegenüberliegende Wand.
Er schien Will nicht gehört zu haben, so räusperte der Jüngere sich, um auf sich aufmerksam zu machen. Jack schreckt hoch, doch als er will erblickte, der gerade die Tür hinter sich schloss, erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. Auch William musste beim Anblick des Piraten leicht schmunzeln: Dieser trug wie immer seinen Kapitänshut und seine stets ausgefallene Kleidung. „Schön, dass du gekommen bist, Will!", begrüßte Jack seinen jüngeren Freund mit einem Ausdruck in den Augen, den dieser nicht deuten konnte und einem für ihn ungewöhnlichen Lächeln.
„Ebenfalls schon dich zu sehen, Jack!", grüßte Will zurück, „war das jetzt eine richtige Begrüßung?", und setzte sich zu dem Piraten an den Tisch. Als der Captain auch nach fünf Minuten keine Anstalten machte, ein Gespräch zu beginnen, sondern ihn nur musterte, mit diesem undeutbaren Blick, rang sich William endlich dazu durch, sich von Jacks Anblick loszureißen und etwas zu sagen: „Also, was treibt den gefürchtetsten und bekanntesten Piraten der Karibik dorthin zurück, wo sein hartnäckigster Verfolger herkommt? Ist das nicht ein bisschen riskant, hier schon wieder so bald aufzutauchen, dich kennt doch hier jeder?!?"
Doch auf Jacks Gesicht erschien nur sein typisches draufgängerisches Grinsen und er meinte überlegen: „Wieso riskant, Kleiner? Norrington befindet sich im Moment circa 200 Meilen entfernt von uns und jagt einer völlig falschen Spur, die ich, Captain Jack Sparrow eigenhändig gelegt habe, hinterher; und die paar Idioten, die nicht bei dem geschätzten Commodore sind, haben nicht mal bemerkt, dass die Pearl unten am Dock liegt.
Dabei hab ich doch nur weiße Segel gehisst, zumindest für den Moment. Schwarze Segel würden sogar diese Pappenheimer erkennen. Ich schätze, Norrington wusste genau, warum er die zu Hause gelassen hat. Aber um deine Frage zu beantworten, was ich hier mache: Ich musste doch mal sehen, was der Welpe so anstellt."Als Will Jacks Blich suchte und ihm in die Augen sah, die, wie ihm erst jetzt auffiel, wunderschön braun waren, erkannte er, dass da noch ein anderer Grund war, den er ihm jetzt nicht mitteilen wollte.
Es versetzte William einen Stich in der Brust, dass Jack anscheinend nicht wirklich wegen ihm, sondern aus einem ganz anderen Grund nach Port Royal zurückgekommen war. Deshalb fragte er auch in entsprechend scharfem Ton: „ Und, bist du zufrieden mit meinem Befinden?"Überrascht über die Schärfe in den Worten seines Gegenübers sah der Pirat seinem Freund ins Gesicht. Jack erkannte, dass er Will anscheinend verletzt hatte, auch wenn dieser das zu verbergen suchte.
Doch Jack kannte William nun gut genug, um in seinen Augen lesen zu können. Er suchte einen Grund für Wills verletzten Ausdruck in dessen Augen und als er den einzigen passablen Anlass gefunden hatte, machte sein Herz einen kleinen Hüpfer: Glaubte der Jüngere etwa, dass Jack nicht seinetwegen, sondern aus einem völlig anderen Grund hierher gekommen war? Dann waren seine Hoffnungen vielleicht doch nicht so unerfüllbar, wie er noch vor einigen Minuten geglaubt hatte.
Jetzt musste er sich weiter vorwagen: „Sag mir Will, bist du wirklich glücklich?"William, der durch diese Frage, die so abrupt das Thema wechselte, völlig aus dem Konzept gebracht worden war, antwortete, ohne über die Frage länger nachzudenken und da er immer noch leicht verletzt war: „Ja, natürlich bin ich glücklich, was denkst du denn? Immerhin werde ich bald Elizabeth heiraten!"Obwohl ihm diese Worte einen schmerzhaften Stich versetzten, meinte Jack: „Ach ja? Auf dem Balkon eben sah das aber nicht so aus. Das Meer ruft dich, nicht wahr? Oder ruft dich etwas, oder jemand anderes?"
Will war zu wütend, um den hoffnungsvollen Klang aus dem letzten Satz herauszuhören. „Sag mal, wie lange hast du mich auf dem Balkon eigentlich beobachtet?", fragte Will nun sichtlich wütend. „Und außerdem, nur weil du alles hast und haben kannst, was du dir wünscht und was du brauchst, um glücklich zu sein, müssen das doch wohl nicht alle sein, oder?", schrie Will schon fast.
Jack sagte darauf, von der heftigen Reaktion Wills erschreckt, in ruhigem und versöhnlichem Tonfall, da er Will mit seinen Worten keineswegs hatte verletzen oder ärgern wollen: „ Also habe ich doch recht, du hast es gerade selbst zugegeben, dass du nicht glücklich bist. Aber warum bist du so sicher, dass ich glücklich bin?"
Als der Pirat aus Williams Antwort eine Spur Bitterkeit heraushörte, gewann er noch mehr Zuversicht: „ Du hast doch alles, was du dir jemals gewünscht hast: Du hast eine Crew, die dir gehorcht, du bist frei und kannst absolut alles tun was du willst, du hast die Frauen und den Rum in Tortuga und deine größten Schatz, die Black Pearl. Was will ein Pirat wie du mehr?"
Will hatte sich so in Rage geredet, dass er aufgesprungen war. Auch Jack erhob sich von seinem Stuhl und ging einige Schritte auf Will zu, bis er direkt vor ihm stand. Er hatte einige Probleme damit, nicht in den rehbraunen, jetzt zornig funkelnden Augen seines Gegenübers zu versinken. Jack musste wirklich zugeben, wenn er wütend war, sah Will einfach unbeschreiblich aussah. Mit einiger Anstrengung antwortete er: „Was macht dich so sicher, dass ich alles habe, was ich mir wünsche und dass ich glücklich bin?"
Doch Jack wartet keine Antwort ab, sondern redete einfach weiter: „Ja, vielleicht wäre ich vor einem halben Jahr glücklich gewesen, wenn ich all das gehabt hätte, was ich jetzt habe. Aber in der letzten Zeit ist soviel passier. Ich habe dich getroffen, wir haben den Fluch gebrochen... Als ich hier fortsegelte, glaubte ich auch, dass ich glücklich sei. Doch etwas hat mich rastlos werden lassen, ich konnte nicht schlafen, nicht nicht in Tortuga amüsieren und selbst auf meiner Pearl, meinem größten Schatz, wie du sagst, wurde ich dieses Gefühl nicht los:
Es war die Sehnsucht nach etwas, oder besser, jemandem. Ich musste lange Zeit in mein Inneres horchen, bis ich mir endlich sicher war, wen ich so sehr vermisste und so dringend brauchte, dass ich nicht ohne ihn leben konnte."Erst noch wütend, dann jedoch erstaunt, hatte Will Jacks Worten gelauscht. Der Pirat sprach von dem gleichen Gefühl, das auch ihn Abend für Abend wach gehalten hatte: Diese Sehnsucht. Sehnte er sich etwa nicht nur nach der Freiheit des Meeres, sondern etwa auch nach etwas anderem, oder jemandem?
Ein anderer Gedanke nahm in seinem Kopf Gestalt an: Was wusste er eigentlich über Jack, dein alten Freund seines Vaters? Hatte er ihm jemals von einer Beziehung mit einer Frau erzählt, hatte er je eine erwähnt, die er liebte? Will wusste, dass der Pirat einige „Bekannte"in Tortuga hatte, doch er wusste nicht, ob es jemanden gab, den Jack über alles liebte. Wills Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Sparrow mit sanfter Stimme und demselben melancholische Blick, den Will schon als er den Raum betreten hatte, in diesen wunderschön dunklen Augen gesehen hatte, weiter sprach:
„Ich habe jemanden gefunden, der mir mehr bedeutet als die Black Pearl und bin jetzt hier, um meine Gefühle zu gestehen!"In William wallte wieder die Wut auf, die er sich selbst nicht erklären konnte. Er wusste nur, dass es ihn unheimlich enttäuschte, dass Jack nicht wegen ihm sondern wegen einer anderen, wegen seiner Geliebten, gekommen war. Deshalb unterbrach er Jack auch, als dieser gerade weitersprechen wollte: „Und, wer ist die Glückliche, wer ist die große Herzensbrecherin, die sogar Jack Sparrows Herz schmelzen lässt?"
Bei diesen Worten musste Jack unwillkürlich lächeln, dann meinte er wiederum leise und völlig ruhig: „ Es ist keine sie, Will, nein, keine Frau!"Diese Antwort überraschte seinen Gegenüber sehr, doch immer noch war er wütend, also fragte er, ohne darüber nachzudenken: „Also, wer ist dann eben „der"Glückliche?"Jetzt konnte Jack kaum noch an sich halten und sein Grinsen verbreiterte sich, soweit dies möglich war, noch: Er hatte gar nicht gewusst, wie niedlich Will aussah, wenn er wütend war. Er wusste, dass er mit seinem Grinsen die Wut des anderen nur vergrößerte, doch die eindeutige Eifersucht seines Kleinen war einfach zu süß.
Jawohl, sein Kleiner. Er hatte zwar lange gebraucht, bis er endlich den Mut hatte, sich das einzugestehen, doch schließlich war er sich doch sicher gewesen, dass er sich nach William Turner, dem Sohn seines alten Mentors so sehr sehnte. Nun war er heute nach Port Royal gekommen, um diesem seine Gefühle zu gestehen und mit der für ihn bis vor kurzem völlig sinnlosen Hoffnung, dass seine Liebe auf Erwiderung seitens Will stoßen könnte. Jack begann erneut zu sprechen: „Derjenige, nach dem ich mit so sehr sehne und der einzig und allein mein Herz besitzt, bist du!"
Während diesen Worten kam er mit seinem Gesicht dem von Will immer näher. Völlig perplex von diesem unerwarteten Geständnis fühlte Will plötzlich Jacks Lippen, die sich sanft auf die seinen legten. In diesem Moment durchfuhr ein warmer Schauer seine Körper und er begriff, begriff endlich, was er die ganzen zwei Monate nicht verstanden hatte, nicht hatte verstehen wollen: Nicht die Sehnsucht nach dem Meer hatte ihm den Schlaf geraubt, nein, dien Sehnsucht nach ihm. Ihm – Captain Jack Sparrow, dem Captain der Black Pearl - einem Piraten.
Schüchtern begann William nun, den Kuss seines Freundes zu erwidern. Als Jack bemerkte, dass sein Kuss erwidert wurde, wenn auch unsicher, begann es in seinem gesamten Körper zu kribbeln. Jetzt wagte er sich weiter vor, fuhr mit seiner Zunge sanft die Zahnreihen des Jüngeren entlang. Dieser öffnete bei dieser Aufforderung seinen Mund leicht und Jacks Zunge glitt leidenschaftlich hinein und erkundete die Mundhöhle seines Geliebten genauestens.
Dann forderte er Wills Zunge zum Mitspielen auf, indem er sie immer wider mit seiner anstupste. Ein wildes und leidenschaftliches Zungenspiel entstand, bei dem es keinen Sieger und Verlierer gab. Erst als ihnen die Atemluft knapp wurde, lösten sich die beiden keuchend voneinander – zum gegenseitigen Bedauern. Schwer atmend und nach Luft schnappend, als wären sie eine lange Strecke gelaufen, standen sie sich gegenüber und blickten sich tief in die Augen.
Beide versanken in den wunderschönen braunen Augen des jeweils anderen, konnten den Blick nicht mehr voneinander lösen, standen einfach nur da und blickten sich in die Augen. Sie wussten nicht, wie lange sie so gestanden waren und Blicke ausgetauscht hatten, als Jack mit leiser, zärtlicher Stimme noch einmal wiederholte: „Ich liebe dich, William Turner!"
Als Antwort legte Will seine Lippen einfach nur unglaublich sanft auf die des Piraten, berührte mit seinen Händen den Nacken des anderen und zog ihn so noch näher zu sich heran. Der Jüngere befand sich nun direkt in den starken Armen Jacks. Jack verstand diese Antwort und erwiderte den zweiten Kuss noch leidenschaftlicher als den ersten, kostet voll und ganz Wills süßen Geschmack aus.
Als ihnen erneut die Luft ausging, trennten sie sich voneinander, doch Will legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen, sog den Duft, der von Jack ausging, tief ein und spielte mit dessen wilden Haaren. Auch Jacks Hände blieben nicht untätig: Vorsichtig lösten sie das Haarband, das die dunklen Locken Wills zusammenhielt, so dass ihm die Haare wild ins Gesicht fielen. Und zum ersten Mal seit 2 Monaten waren die beiden endlich wirklich glücklich.
A/N: So, dass wars für heute von mir. Ist das mit Jack und Will zu schnell gegangen?? Bitte schreibt viele Reviews und sagt mir, was ich besser machen kann, also bis zum nächsten Kapitel von „Freedom of the carribbean", Nienna!
