Hier, meine treuen Leser! Ich weiß, wieder etwas spät...

Anmerkungen etc. am Schluss!

Sjofna: Danke das du es gut findest das man Sevs Gefühle nicht „sieht"! Hat mich aufgebaut!

Amalyinchen: Danke für deinen Lieben Revs, sie bauen mich immer wieder auf!... Tja...ob er dabei Hintergedanken hat, bleibt sein Geheimnis! *g*

„Na ja, es kann kommen was will, ich ließ die Story auf JEDEN FALL weiter, is wirklich toll, spannend, einfach nur lesenswerts *nick*" àHier für möchte ich mich besonders bedanken, da ich im Moment ein bisschen Probleme habe zu schreiben! *knuddel*

Ja, Ron is relativ gut weg gekommen!*g*
Ja, nettes Paar, aber Herm gehört nun mal Sev! ;)

Eisblume: Vielen vielen vielen Dank! Es baut mich immer wieder auf!

Anyanka3: Sorry, schaff es irgendwie nie lange zu schreiben! *schäm*

BlackAngel8: Nicht schlimm. Les wenn du Zeit hast! Es freut mich aber das du dir für meine Story zeit nimmst! :)

yvymaus: Danke dir, ich hab mich sehr über dein Rev gefreut! :) Freut mich das es dir gefallen hat und hoffe das ich dich nicht enttäuschen werde!

Curlylein: Danke auch dir! Es freut mich das es dir gefällt und du weiter lesen möchtest!

Jada_: Danke! Zum ersten mal Gerev. Das freut mich natürlich sehr das es dir bis hierhin gefällt! Ich verspreche dir mir mühe zu geben beim weiter schreiben!

Dann wie immer eine dickes *hug you so much* an RALNA M. *waves*

Hoffe euch gefällt es weiterhin! So, genug gelabert!

Viel Spaß beim Lesen! :)

***********************************************************************************

Kann es Liebe sein?

Die Prüfung in „Magische Geschöpfe" und „Verteidigung gegen die Dunklen Künste" hatten alle drei gut überstanden. Für Hermine stand nur noch „Arithmantik" und die Prüfung in „Zaubertränke" an. Also saß sie wie so oft mit Ron in der Bibliothek, als plötzlich Harry mit ernstem Gesicht auf sie zukam.

„Hermine? Kann ich dich kurz sprechen? Es ist wirklich dringend!"

„Sicher...", sagte Hermine leicht irritiert, da sie nicht wusste, was Harry von ihr wollte.

Sie stand auf und Ron tat es ihr gleich.

„Alleine!" Harry blickte Ron durchdringend an.

Hermine lief völlig verwirrt hinter Harry her. Im Gemeinschaftsraum angekommen sagte Harry kein Wort, sondern starrte sie nur an.

„Harry, was ist denn los? Rede doch endlich!"

„Nicht hier, komm mit!"

Und wieder folgte Hermine Harry, bis sie in seinem Zimmer angelangt waren.

„Du weißt, dass ich da nicht rein darf, Harry!"

„Das spielt jetzt keine Rolle!" und schon hatte er Hermine in das Zimmer gezogen.

„Nun sag schon, Harry, was ist los?"

„Tja, es ist schwierig, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll."

„Bitte, Harry, jetzt erzähl schon!"

Harry blickte Hermine tief in die Augen.

„Dobby war heute Morgen bei mir!"

„Oh Wahnsinn, Harry!" sagte Hermine mit gespielter Begeisterung und ihre Anspannung fiel von ihr ab

„Und?"

„Das ist nicht alles..."

„Wieso? Hat er dir wieder Socken geschenkt oder was?" Hermine rollte mit den Augen, das war so wichtig gewesen?

„Nein, darum ging es nicht! Er hat sich mit mir unterhalten!"

„Oh Mann, Harry, nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! WORÜBER DENN?"

Langsam wurde Hermine ungeduldig.

„Über dich...", sagte Harry, so dass Hermine es kaum verstand.

„Über mich? Warum das denn?" Hermine zog überrascht die Augenbrauen hoch. Dobby hatte noch nie mit Harry über sie geredet. Schon spürte sie wieder diese Anspannung in ihrem Körper.

Und auf einmal sprudelte es aus Harry heraus.

„Er hat mir erzählt, dass er DICH am Sonntag Morgen bei Snape im Bett liegen gesehen hat, als er ihm das Frühstück bringen wollte! Ich hoffe jetzt nur, dass Snape eine Geliebte hat, die genauso aussieht wie DU!"

Hermine ließ sich auf den Stuhl fallen, sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen, denn ihr Magen drehte sich um. Warum hatte Snape auch nicht daran gedacht?

'Wie soll ich ihm das jetzt erklären...', dachte Hermine.

Sie ließ den Blick nervös und völlig verunsichert durch das Zimmer schweifen als ob sie erwartete eine Lösung an der Wand zu finden.

„Es ist also wahr?" Harry sprang von seinem Stuhl auf. Hermine blickte in seine Augen und sah den puren Ekel.

„Bist du krank? Was hast du in SNAPES Bett gemacht, Hermine?"

Tja, wie sollte sie ihm das verständlich machen?

„Keine Ahnung Harry... ich hab Ron gesehen, wie er mit dieser Kuh Händchen haltend in der großen Halle stand..."

"Ach, und da musst du es ausgerechnet mit Snape treiben?"

Hermine stand auf und ging zum Fenster rüber, sie konnte Harry einfach nicht in die Augen sehen.

„Nein... ich meine, ich war so sauer und dann musste ich auch noch zu Snape!"

„Aber, das heißt doch nicht, dass du mit ihm im Bett landen musst! Ausgerechnet Snape! Hermine, ich bitte dich!"

„Ich weiß doch auch nicht, wie es passiert ist! Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung, weil er mich einfach bis aufs Blut gereizt hat, ich glaube, ich war etwas heftig... und dann..." Hermine stockte, sie wollte nicht weiter erzählen.

„Was, und dann?", bohrte Harry nach.

„Hat Snape mich geküsst...", flüsterte Hermine kaum hörbar.

„Er hat was? Was hast du ihm denn an den Kopf geworfen?" Harry wurde lauter.

„Dass er nicht wüsste, was Liebe ist und dass er bestimmt noch nie geküsst hätte... er wollte mich wohl eines Besseren belehren...!"

„Hat er dir wehgetan?"

„NEIN!" Sie drehte sich zu Harry.

„Aber was dann? Was hat er mit dir gemacht? Hat er dir gedroht? Ich meine, du hast dir das doch nicht gefallen lassen?!", fragte Harry zornig.

„Nein, natürlich nicht! Es war nur ein flüchtiger Kuss, ich wollte dann auch gehen..." Doch weiter kam Hermine nicht.

„Aber er hat dich fest gehalten? Also ich trau ihm viel zu, aber das! Dem werd ich's zeigen!" Harry wollte schon zur Tür raus marschieren, als Hermine ihn noch grade eben hindern konnte.

„Nein, Harry, jetzt hör mir doch mal zu! Ich wollte gehen... aber irgendwie konnte ich nicht... Er war nicht der Snape, den du kennst!"

"War er nicht? Er hat dich verzaubert! Das ist alles! Anders kann ich mir das nicht vorstellen!"

Hermine schaute beschämt zu Boden.

„Nein, auch das nicht, Harry, ich wollte es, er hat mich entscheiden lassen... und ich habe ihm zugestimmt...hab den Anfang gemacht...!"

Hermine konnte Harrys Blick nicht ganz deuten, es war eine Mischung aus Nicht verstehen, Ekel, Mitleid und Hass.

„Warum? Warum nur? Liebst du Ron etwa nicht mehr?" Harry schaute Hermine schief an.

„Doch, ich liebe ihn noch!", sagte Hermine bestimmt.

„Aber warum warst du mit Snape im Bett? Hermine, wir reden hier von Snape... Dazu sollten wir nicht vergessen dass er noch dein Lehrer ist, und Slytherin, und einfach eklig! Wie kannst du Ron nur noch in die Augen blicken?"

„Ich weiß es doch auch nicht! Wenn ich es wüsste, würde ich es dir sagen! Er war so anders, wie soll ich dir das erklären? So zärtlich...!" Bei diesem Gedanken bekam Hermine eine Gänsehaut.

„Zärtlich? Hermine wir reden hier von Snape! Wie kann so was zärtlich sein? Und was ist jetzt mit euch beiden? Ron hat sich solche Vorwürfe gemacht...!"

„Nichts, was soll da schon sein! Harry, ich habe mit Snape geschlafen, ja, aber ich bereue es zu tiefst! Ich will mit diesem Mann nie wieder was zu tun haben! Es war ein Ausrutscher, Harry, und es tut mir so unendlich Leid! Aber ich kann es leider nicht ungeschehen machen! Ich liebe Ron über alles!" Hermine konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.

Harry trat zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Ja, das kannst du nicht, aber wie soll es denn jetzt weiter gehen? Du kannst es Ron nicht sagen!"

„Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich ihn liebe!"

Die Tür wurde aufgerissen und Hermine und Harry zuckten merkbar zusammen.

„Und du erzählst mir was von Vertrauen und Liebe!?"

Hermine schaute entsetzt zu Ron, der wutentbrannt am Türpfosten stand.

„Ron, was...!"

„Du bist das Letzte, Hermine! Du machst mir ein schlechtes Gewissen und vögelst mit Snape? Du bist das Allerletzte! Mit Snape... Was muss mich nur da geritten haben, dass ich mich in so was verliebt habe! Ich kann's nicht glauben! Deshalb also immer schön nach dem Unterricht zu Snape! Und ich Trottel mach mir Sorgen und glaub dir auch noch! Muss ich blind gewesen sein! Ich schäme mich, mit so was zusammengewesen zu sein! Das ist doch unglaublich...!"

„Warte doch, Ron! Lass uns doch in Ruhe reden!" Harry versuchte Ron zu beruhigen.

„Was soll es da noch zu reden geben? ES IST AUS UND ZWAR FÜR IMMER! Ich könnte dich nie wieder anpacken! Wenn ich daran denke, dass ER dich angefasst hat! Ich könnte kotzen! Ich hoffe, nach dem Abschluss verschwindest du aus meinen Leben und zwar für IMMER und ich muss dich nie wieder in meinem Leben sehen!" und dann knallte Ron auch schon die Tür hinter sich zu.

Hermine sank auf den Boden und fing wieder an zu weinen.

„Ich hab ihn für immer verloren, Harry, und es ist alles meine Schuld!!", schluchzte sie.

************************************************************************************

Erst mal möchte ich mich entschuldigen, da Sev wohl jetzt etwas kürzer tritt... und nicht wirklich oft zu „sehen" ist... tut mir leid!

Des weiteren möchte ich sagen, dass die Story etwas aus dem Ruder gerät... alles ein bisschen anders gekommen... gebe mit Mühe alles wieder hin zu bekommen!

Dann möchte ich euch etwas Schocken... ich habe im Moment große Probleme damit meine Ideen im Kopf auf Papier zu bringen... auf Deutsch: Ich hab wohl eine kleine Schreib Blockade! Aber ich tu wirklich alles um weiter zu kommen, da ich euch nicht warten lassen möchte! Ich gebe mir wirklich Mühe!

Aber mich würde gerne mal interessierten wie ihr euch es so vorstellt wie es weiter gehen könnte! Vielleicht hilft es mir ja??!!

Schon mal ein FETTES DANKE!

Wie immer seit ihr die BESTEN der Besten! Ich Liebe euch Mädels! :)

Ach ja, bitte nicht vergesse zu Rev'n! Es baut immer auf zu wissen dass das hier einer ließt! *gg*

Kann auch ruhig Kritik sein oder wirft mir irgendwas um die Ohren... lang oder Kurz, egal!!!

Danke

Eure HERM.!^^