Hurra hier bin ich wieder! *g* Schreibblockade einfach wegbekommen indem ich „Failed love" geschrieben habe und ich habe euch versprochen net all zu lange zu verweilen!

Versprochen ist versprochen und wir auch net gebrochen! *g*

Willl: Ich danke dir für dein Rev.! Hat mich sehr gefreut... Na ja, ob Ron und Herm wieder zusammen kommen?! Also wäre ich Ron würde ich es Hermine nicht verziehen...also mach ich dir in der Beziehung Mut! :)

Curlylein: Danke, ich liebe deine Storys wie auch deine Revs.! *g* Ich hoffe ich enttäusch dich wirklich nicht...das wäre nämlich unverzeihlich! *g* Ich gebe mein bestes! Ja, ok, wäre wirklich seltsam wenn Sev. unterm Bett gewesen wäre...*g* Aber jetzt tritt Sev. wieder in Aktion! *g* *HDL*

Jada: Danke dir auch. Dein Rev. hat mich sehr aufgebaut und geehrt das du bei mir schon bei Chap. 8 bist und hoffe das ich dich bis zum Ende ans Lesen fesseln kann! *g* Gib mein bestes!

Amalyinchen: Dein Rev. Hat mich total ungehauen! *dich dafür Tod knuddel* Danke dir 100 mal dafür! Ich versteh schon...das Reizvolle an den beiden...*g* *räusper* Ja, Harry hält zu Herm. fragt sich nur wie lange... Es werden noch eine Menge Probleme auf sie zu kommen! Es fängt erst richtig an! Dein Rev. hat dazu beigetragen das ich die Story nicht auf Eis gelegt habe...dann hätte es wirklich lange gedauert bis ich weiter geschrieben hätte!

*kiss dafür* *Hug you* Ich hoffe ich enttäusch dich jetzt net… Ich bin mit dem Chap. nämlich nicht ganz zufrieden... *HDL*

BlackAngel8: Auch dir ein fettes Danke für dein Rev.! Und danke für deine Vorschläge! :) Tja, ob Herm Sev. liebt oder nicht...das ist grade das schwierige... ich hoffe ich kann dich mit dem Ende (was ich schon im Kopf habe) etwas überraschen und es wird nicht zu durchsichtig! Nein, da hast du recht, Herm würde ohne ihre Freunde nie glücklich werden!!

QueenBonnie: Danke dir auch! Ich hoffe auch dich kann ich noch ein bisschen Überraschen, denn Herm will ganz bestimmt kein Hausmütterchen werden! Aber kann sie nach dieser Nacht das Angebot von Sev. Überhaupt annehmen?

Nachtschatten: Danke, ihr baut mich echt auf! :)

Sissi: erst mal möchte ich dir für dein erstes Rev. danken, und ja ich bin in Rechtschreibung schlechter als in allem anderen! *schäm* Aber THATS LIFE! *g* Ich hab mir aber 2 BeTaS angeschafft und hoffe das es gehtz besser wird! Danke das du findest das meine Charas gut getroffen sind, manchmal bin ich mir nämlich nicht so sicher! Warum Ron sich ekelt? Nun ja... Stell dir eine Person vor die du nicht grade magst und in deinen Augen total Eklig aussieht... würdest du diese Person nicht „eklig" wenn sie mit deinem Partner im Bett war? *g* Ich denke net, oder?

An dieser Stelle möchte ich noch mal RALNA M. erwähnen, denn ohne Sie wäre ich nicht so weit mit dieser Story! Sie hilft mir ungemein und steht mir immer mit Rat und Tat zu Seite obwohl sie nicht wirklich ein Sev/Herm Anhänger ist! Sie ist meine MUSE! *g* Meine MENTOR(in)

Dann möchte ich noch mal EUCH ALLEN, meinen Fleißigen Rever. Danken! Ihr seit einfach die besten, und bin total überwältigt das ich schon so viele Rev. bekommen habe und immer so aufbauende! Nur wegen EUCH ist diese Story so wie sie ist, jeder einziger von euch inspiriert mich! DANKE! *Hug all so much*

Meine Güte, jetzt aber genug gelabert! Viel Spaß beim Lesen !

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Chapter 9: Kann es Liebe sein?

Für Hermine begann nach der Enthüllung über sie und Snape eine unerträgliche Zeit. Zwar sagte Ron den anderen nichts, aber er sprach auch nicht mehr mit ihr. Kein einziger Blick traf Hermine und sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben einsam.

Auch wenn es Harry nicht zugab, distanzierte er sich von ihr.

Natürlich war es nur noch eine Woche und sie würde Hogwarts verlassen. Aber sie hatte eigentlich nicht vor, ihre Freunde hinter sich zu lassen! Die Prüfungen hatte sie natürlich mit den besten Noten bestanden und sogar in Zaubertränke, was vor ihr nur sehr wenige geschafft hatten. Doch freuen konnte sie sich nicht darüber, wie auch? Was nützten ihr gute Noten, wenn sie keine Freunde hatte? Bald würde der Abschlussball stattfinden und sie würde alleine hingehen müssen! Noch schmerzlicher war für sie mit anzusehen, dass Ron nun mit dieser dummen Ziege zusammen war, die doch viel schöner als sie selbst war. Also versuchte sie Ron so wenig wie möglich über den Weg zu laufen und verschanzte sich in der hintersten Ecke der Bibliothek. Doch sie las nicht, denn ihre Gedanken kreisten nur um Ron und jedes Mal kullerten ihr Tränen über die Wangen. Was hatte sie da nur getan? Sie liebte Ron doch, warum musste sie auch fremdgehen? Und ausgerechnet mit Snape...

Auch Snape schien kein weiteres Interesse an Hermine zu zeigen, er war so kalt und gehässig wie immer, aber was hatte sie auch verlangt? Sie wollte es doch so...! Sie liebte Ron, und ihn hatte sie für immer verloren.

„Kommst du auch heute Abend, Hermine?"

Hermine zuckte leicht zusammen, denn schon lange hatte Harry sie nicht angesprochen, mehr als ein knappes „Hi" und „Ciao" war nicht drin gewesen.

Schüchtern schaute sie zu Harry auf.

„Ja, sicher. Ich glaube nicht, dass Dumbledore es erlauben würde, dass einer nicht kommt, sogar Snape muss kommen!", antwortete sie knapp und schaute dann wieder auf das Buch, was vor ihr lag.

Nach ihrem Satz, in dem das Wort SNAPE fiel, war eine unerträgliche Stille entstanden. Harry schaute sich immer wieder nervös um und unterbrach nach endlos erscheinenden Minuten die Stille.

„Und weißt du schon, mit wem du hingehen wirst?"

„Ich denke, dass ich alleine gehen werde! Mit wem Ron geht, ist ja nicht schwer zu erraten!"

„Du hast ihn zutiefst verletzt! Er kann dir das einfach nicht verzeihen!"

„Ja, ich weiß! Ich kann es mir selber nicht verzeihen." Hermine stiegen wieder die Tränen in die Augen, was ein Zeichen für Harry war zu gehen.

„O.K., wir sehen uns dann heute Abend, Hermine!"

Hermine nickte nur und unterdrückte die Tränen.

Da war er also gekommen, der letzte Abend als Schülerin in Hogwarts. Sie zog ihr dunkelrotes Abendkleid an, steckte sich ihre sonst sehr widerspenstigen Haare hoch und ließ sich zwei Strähnen ins Gesicht fallen.

'Für wenn tu ich das überhaupt?', dachte Hermine, bevor sie lustlos zur großen Halle schritt.

Auf der Treppe traf sie Ron mit dieser Kuh, doch sie versuchte stolz an ihm vorbei zu gehen, was ihr auch relativ gut gelang.

Die große Halle war mühevoll geschmückt und die Tische waren bei Seite geschafft worden. Schnell suchte sich Hermine einen Platz in der hintersten Ecke, sie wollte nur, dass es so schnell wie möglich vorbei ging, wenn sie daran dachte, dass sie eigentlich mit Ron hier sitzen und jede Menge Spaß haben sollte. Doch es kam alles anders, so dass sie nun völlig allein an ihrem Kürbissaft nippte und nur auf den Boden starrte. Sie würde es nicht ertragen, Ron zu sehen.

Hermine hörte die vielen Schüler lachen und wagte einen kurzen Blick hoch zum Lehrertisch, wobei allzu viele saßen gar nicht mehr auf ihrem Platz! Professor Dumbledore tanzte vergnügt mit Professor McGonagall und auch die anderen Lehrer tanzen fröhlich, bis auf einen... Severus Snape... Hermine blickte ihn an, als plötzlich seine tiefschwarzen Augen ihre trafen. Hermine versuchte wegzuschauen, doch ihre Augen führten sie immer wieder zu ihm.

Severus verzog keine Miene, er hatte wie immer seine schwarze Robe an und seine langen, schwarzen Haare fielen ihm immer wieder strähnig ins Gesicht.

Er fixierte sie und blickte sie stumm an. Hermine musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel, wie er sie anschaute, doch es dauerte nur einen kurzen Moment und er blickte wieder zu der tanzenden Menge.

Hermine stellte ernüchtert fest, dass sie soeben den letzten Schluck Kürbissaft getrunken hatte, also musste sie sich neuen holen. Denn irgendeine Beschäftigung brauchte sie, um diesen Abend zu überleben.

Also erhob sie sich langsam und schlich zum Stand, an dem der Kürbissaft ausgeschenkt wurde, sie hatte das Gefühl, dass alle es in diesem Saal wussten und sie bei jeder Bewegung beobachteten.

Nachdem sie ihr Glas wieder aufgefüllt hatte, ging Hermine in die hinterste Ecke der Halle. Sie war leicht verdeckt von den schweren goldfarbenen Vorhängen, die an diesem Abend die kalten Steinwände bedecken sollten.

Hermine lehnte sich an der besagten kalten Wand an und starrte abwesend in ihr Glas. Sie fühlte sich mal wieder einsam, jeder hatte Spaß an diesen Abend, nur sie nicht. Aber sie war selber schuld, sie musste ja ausgerechnet mit Sna...

„Miss Granger... so alleine?"

Hermine spürte seinen Atem in ihrem Nacken, sie bekam sofort eine Gänsehaut.

„Wie Sie sehen tanzt mein Ex-Freund mit dieser... na ja...eben mit ihr. Und Harry ist auch anderweitig beschäftigt...! Da bleiben nicht mehr viele Alternativen!"

Sie hatte mehr zu sich selbst gesprochen als zu ihm... aber er hatte jedes Wort verstanden.

„Wie wäre es mit mir?", flüsterte er leise.

Hermine drehte sich ungläubig zu ihm.

„Mit Ihnen?", kicherte sie.

Snape schaute beleidigt zur Seite.

„Entschuldigen Sie bitte, Professor, das war nicht so gemeint, ich dachte nur...!" abermals kam sie nicht weiter.

Er packte Hermine sanft am Arm und zog sie ganz hinter die schweren Vorhänge. Dort zog er sie ganz nah an sich und fing langsam an, sich im Takt der Musik zu bewegen. Hermine schaute ihn irritiert an und sie sah wieder sein seltenes ehrliches Lächeln. Schon wieder bemerkte Hermine, wie sie in seinen Augen versank, wie sie langsam anfing, ihm im Takt zu folgen, und wieder alles um sich herum vergaß. Sie wusste nicht warum, aber in seiner Nähe fühlte sie sich so geborgen, sicher und wohl.

Hermine versuchte wieder gegen ihre aufkommenden Gefühle anzukämpfen, weil sie wusste, wohin das führen würde, aber sie konnte einfach nicht... sie schmiegte sich an seinen starken Körper und ließ sich treiben.

Plötzlich blieb er stehen und erst jetzt bemerkte sie, dass die Musik geendet hatte. Hermine wollte nicht, dass es endete, sie hätte ewig mit ihm weiter tanzen können. Hermine drückte sich mehr an ihn, um seinem Körper so nah wie möglich zu sein. Er ließ es zu...

Hermine wusste nicht wie lange sie einfach nur dagestanden hatten, als Severus sich langsam von ihr löste und ihr fest in die Augen schaute. Dann näherte er sich langsam ihrem Gesicht und sie schloss die Augen. Das Nächste, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie seine weichen Lippen auf ihren spürte und er ihre Zunge behutsam aufforderte, seiner zu folgen. Hermine spürte ein Feuerwerk in ihrem Körper und das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr entfuhr ein leises Stöhnen, das Severus dazu veranlasste, den Kuss zu unterbrechen. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und schaute ihr tief in die Augen.

„Komm zurück nach Hogwarts... zu mir!", flüsterte Severus ihr entgegen.

Hermine schaute beschämt zur Seite.

„Ich kann nicht!"

Severus ließ sie los und Hermine machte direkt ein paar Schritte rückwärts. Sie konnte in seiner Nähe nicht klar denken.

„Warum?"

„Es geht einfach nicht! Ich kann einfach nicht wiederkommen! Seit ich weiß, dass ich eine Hexe bin, wollte ich Lehrerin an dieser Schule werden! Aber jetzt ist einfach zu viel passiert! In den letzten Wochen ging es mir wirklich schlecht! Ich habe Ron verloren, obwohl ich ihn noch liebe!"

„Bist du sicher, dass du ihn noch liebst? Machst du dir da nicht was vor?"

„JA, ich liebe Ron noch immer, und das wird sich durch dich nicht ändern!", sagte Hermine bestimmend.

'Ich liebe Ron, ich liebe Ron, ich liebe Ron...', sagte sie sich immer wieder in Gedanken 

"Aber ich ...!"   

„Kein aber. es geht hier nicht um dich oder was du willst. es geht ganz alleine um mich und um meine Gefühle!"

Hermine trat wieder näher an Severus heran, schaute ihn tief in die Augen und küsste ihn sanft für den Bruchteil einer Sekunde.

Dann löste sie sich wieder von ihm:" Und ich denke nicht, dass ich das will! Leb wohl!"

Hermine drehte sich um und ging schnellen Schrittes davon.

Severus schaute Hermine noch lange hinterher.

'Genau das ist es: du denkst zu wissen, was du willst. Aber ich weiß, was du wirklich willst...'

Hermine wachte früh auf. Die anderen Mädchen schliefen noch, also beschloss sie noch einen allerletzten Spaziergang über die Länderein von Hogwarts zu machen, denn sie war sich sicher, dass sie es sobald nicht mehr zu sehen bekommen würde.

Als sie aus der Eingangshalle trat, zeichneten sich die ersten Sonnenstrahlen am Horizont ab. Eine leichte Brise umspielte ihren Körper.

Sie schlenderte verträumt zum See hinunter und ließ sich dort eine Weile nieder. Hermine roch das frische Gras und den modrigen Geruch des Seeufers. Ihre Blicke schienen die Landschaft zu liebkosen und sie wollte sich nicht vorstellen, diesen Geruch und diesen Anblick nie wieder zu erblicken. Hermine holten die schmerzlichen Erinnerungen wieder ein... wie oft sie schon mit Ron und Harry hier am See gesessen hatte, was sie nicht schon alles erlebt hatten, doch das alles spielte jetzt keine Rolle mehr.

Hermine schloss die Augen und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Sie sah vor sich zwei tiefschwarze Augen, die sie schmerzlich ansahen...

Hermine wisperte ein leises „Es tut mir Leid" ließ sich ins Gras fallen und schloss wieder die und wieder sah sie diese Augen die sie so schmerzvoll ansahen.

' Es tut mir wirklich Leid das ich dir weh getan habe, aber Ron ist mir wichtiger, auch wenn mir das jetzt nichts mehr bringt. Alles ist aus, weil wir unbedingt...!" Hermine stoppte den Gedanken, sie wollte nicht mehr daran denken.

Hermine krallte ihre Finger in das Gras, warum tat es ihr den Leid? Musste sie den nicht genauso leiden wie er, wenn nicht noch schlimmer? Es war ganz allein seine Schuld gewesen!

„Miss Granger? Was tun sie so früh am Morgen hier? Geht es ihnen nicht Gut?" Eine sanfte Stimme holte sie aus ihren Gedanken.

Sie öffnete abrupt ihre Augen und schaute direkt in das Gesicht von Prof. McGonagall. Hermine rappelte sich schnell auf und suchte eine Erklärung und plötzlich kam sich Hermine ziemlich albern vor.

„Nein, alles ok Professor!"

„Sind Sie sicher Miss Granger? Sie erscheinen mir schon seit einigen Wochen etwas bedrückt?!"

„Ja wirklich alles ok!"

„Wenn sie meinen! Sie können mir alles erzählen! Das wissen Sie doch oder?

„Ja Professor!

Eine peinliche Stille entstand.

„Machen sie ihren letzten Sparziergang?" fragte McGonagall lächelnd.

„Ja, sie haben Recht!" Hermines Gesicht verfinsterte sich etwas...letzter Sparziergang...

„Aber wir werden uns schon bald wieder sehen, wer sonst außer unserer schlausten Schülerin sollte als Lehrerin nach Hogwarts wieder zurückkehren?"
Hermine lächelte gequält. „Eher nicht!"

„Wie bitte?"

„Ich wollte es Ihnen früher sagen, aber ich habe mich entschieden, dass ich nicht als Lehrerin nach Hogwarts zurückkommen werde! Ich habe beschlossen, zu meinen Eltern in die Muggelwelt zurückzukehren und dort ihre Praxis zu übernehmen! Sie sind nicht mehr die Jüngsten und brauchen mich jetzt einfach! Das bin ich ihnen schuldig!"

Hermine sah die bittere Enttäuschung in Minervas Augen.

„Wir sollten zum Frühstück gehen, Miss Granger!"

Hermine verspürte zwar keinen Hunger, aber sie folgte der alten Hexe in die große Halle. Ihr Blick fiel automatisch zum Lehrertisch, doch Snape saß nicht wie gewohnt auf seinem Platz.

Das Frühstück ging schnell vorbei, Hermine hatte die ganze Zeit nur abwesend auf ihren Teller gestarrt, es folgte noch eine kleine Rede von Prof. Dumbledore und schon befand sie sich auf dem Weg zum Hogwarts Express.

Bevor die Schüler in den Zug stiegen, verabschiedeten sich alle von ihren Lehrern. Hermine strecke teilnahmslos jedem Lehrer die Hand entgegen und schüttelte sie. Prof. Snape war nicht da und es machte sich ein ungutes Gefühl in ihr breit, sie hatte doch nicht etwa... nein, daran wollte sie nicht denken.

Bevor sie in den Zug stieg, schloss sie kurz ihre Augen und atmete noch mal tief durch, drehte sich dann ein allerletztes Mal Hogwarts zu und stieg dann mit Tränen in den Augen in den Zug ein. Hermine hatte Harry und Ron nur kurz beim Frühstück gesehen. Also hatte sie sich zu Neville und Ginny ins Abteil gesetzt. Die beiden bombardierten sie mit Fragen, warum sie denn nicht mehr mit Ron zusammen wäre und warum auf einmal alles so anders war. Hermine hatte ihnen erzählt, dass sie und Ron sich einfach nicht mehr verstanden hätten und sie so in den Prüfungen vertieft war, dass sie Ron und Harry einfach vernachlässigt hätte. Was hätte sie auch sonst erzählen sollen?

Dass Hermine Ginnys Bruder mit Snape betrogen hatte? Dass sie mit der Person im Bett war, vor der Neville am meisten Angst hatte?

Der Zug setzte sich in Bewegung und Hermine schaute mit starrem Blick nach draußen. Hogwarts verschwand hinter den Bergen...

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Jo, meine Damen, dass war es dann auch schon wieder! Ich hoffe ich hab euch alle nicht enttäuscht, denn das würde ich mir garantiert nie verzeihen! *g*

Meine Blockade war wohl nicht zu schlimm (euch sei Dank!), den ich habe mich einfach hingesetzt und eine andere Short-Fic. Angefangen und mich so etwas abgelenkt... schein funktioniert zu haben! *g*

Ich weiß, Sev. Ist hier schon mehr als OOC... er und tanzen? Also bitte... aber ich hab ihn mir ein bisschen zurecht gebogen...*g* Versuch aber das es nicht zu extrem wird!

Ähm, ich hoffe das dass alles nicht zu verwirrend für euch ist oder etwas unklar?... Wenn doch, dann sagt mir einfach bescheid und ich versuch es euch zu erklären! :)

Was als nächstes kommt kann man sich hoffentlich noch nicht so klar denken *g*, denn ich versuch die Story relativ spannend zu halten... für euch, damit euch nicht langweilig wird!
So, jetzt haut mir nur noch Kritik um die Ohren! *lach* Oder einfach das was ihr los werden möchtet! Freu mich über jegliche art von Revs.! Es kann kurz, lang, schief, geschrieen, beschwerden, Kritik, Tomaten Werfer oder sonst etwas sein... ich bin mit allen zufrieden Hauptsache es kommt etwas! *g*

HIER SPRECHE ICH AUCH DIE SCHWARZLESER AN! SCHREIB IRGEDNWAS! *hihi*

Arbeite schon an Chap. 10 und 11... also wird es wohl nicht all zu lange dauern bis was nach kommt! Wieder versprochen!

Zum Schluss: MÄDELS, IHR SEIT DIE BESTEN! ICH LIEBE EUCH! ;)

Eure HERM.!^^


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