Man glaubt es kaum, aber ja es geht ENDLICH weiter! Zu verdanken habt ihr das meinen BeTa, sie hat sich nach Weihnachten direkt dran gesetzt, also heute... -.-'

Curlylein: Na Klene! Sorry, hat etwas gedauert bis es weiter geht... *schäm* Aber ich denke das es jetzt alles etwas schneller gehen wird! Es fehlt nur noch ein Chapter und dann is die Story KOMPLETT bei mir auf dem Pc!

*tröst* Sie konnte einfach nicht bei ihm bleiben... Joar, jetzt wirst du sehen wie es weiter geht! Herm wird Sev Wiedersehen (auch wenn der Grund nicht wirklich grade ein super Einfall ist -.-'')

HDGDL

OflowerO: Meine süße Blume! *gg* Sorry das es so gedauert hat aber nur für DICH! Mh, wirklich länger is es jetzt auch net... *schäm* Ja deine Szene mit Sev kommen ja jetzt wieder! Ähm, ja ich denke es muss sich zu einem Drama entwickeln, das Ende und der Epilog ist schon fertig auf Pc und es wird nicht mehr geändert! Es ist ein Halb-Happyend... versprochen!
Wirklich Spät dat Chap.! Sorry noch mal!

HDGDL
Anyanka:Hey Sweety! Ja weiß, es war sehr Kurz, aber das hier is auch net grade länger, das liegt wohl daran, das mir alles was nach Chap. 9 kommt nicht gefällt... und ich nicht weiß wie ihr es findet... Ach ist doch Mist... *heul*

HDGDL

Vengari: Hi Mäusle! Danke das du eine Steigerung gesehen hast... die wird gehtz aber wieder nach unten gehen... irgendwie passt mir alle jetzt nicht richtig! Ich find meine eigene Story zum Kotzen... -.-' Deshalb weiß ich nicht wie es euch selber gefällt! „Zum Glück" brauch ich nur noch ein Chapter zu schreiben und ich hab „KELS" endlich abgeschlossen... Hört sich hart an, aber ich habe das Gefühl das jetzt einfach nur noch nonsens kommt... Sorry...

HDGDL

Queenbonnie: Na Herzle! Also irgendwie wird es schon nen halb-Happyend, auf jeden fall im Epilog! Ich hoffe das du trotzdem weiter liest!

HDGDL

Aduiellin Elest: Hey darling! *freu* Hab mich schon gewundert wo du abgeblieben bist…. Danke *wieder Rot werd* Deine Revs. Sind immer so aufbauend... Ich mag meinen Stil net so, versuch ihn immer zu ändern aber klappt nie! *schmoll* Wie gesagt ein halb-Happyend is drin! Hat nen bissel lange gedauert... sorry...

HDGDL

Nachtschatten: Mh, ich glaube das ist etwas was ich kann... ein Ende offen lassen, wohl auch das einzige was ich kann! ;) *lach* Hoffe es gefällt dir auch weiterhin!

no RISK no FUN… *g*

Wie immer Danke ich Ralna M.! *hug you so much* und meinen BeTa, Leaky Cauldron anno1985, sie ist so ne süße Maus! *hug you* HDGDL! Und noch riesen DANKESCHÖN an ALAGAR und Mcgonnagal"

Allen anderen nochmals DANKE an alle die sich diese Story antun und dazu noch so liebe Revs. Da lassen!

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Chapter 11: Kann es Liebe sein?

Hermine kam total erschöpft, aber zufrieden aus der Stadt zurück. Es dämmerte draußen bereits und es fröstelte sie. Natürlich hatte es den ganzen Tag geregnet, aber das hatte Hermine beim Shoppen nicht gestört. Mit tiefer Befriedigung packte sie ihre vollen Taschen aus. Sie hatte sich ein wunderschönes dunkelrotes Kleid gekauft, doch für wen, konnte sie selber nicht sagen. Natürlich hatte sie sich dazu passende Schuhe gekauft und sonst noch jeglichen Kram.

„Ja, Krummbein, dir hab ich auch was mitgebracht." Krummbein schmiegte sich an Hermines Beine. Natürlich hatte sie ihren Kater nicht vergessen. Sie packte Krummbeins Lieblingsfutter aus und schüttete es in seinen Napf.

Gedankenverloren nippte Hermine an ihrer Tasse Tee, der Regen peitschte ans Küchenfenster und Krummbein fraß genüsslich sein Essen, als Hermine dieses bekannte Geräusch am Fenster vernahm.

'Bitte lass es keine Eule sein...!'

Mit diesem Gedanke drehte sich Hermine langsam dem Fenster zu, doch wie sie es insgeheim geahnt hatte, war es die gleiche Eule wie am Morgen. Hermine spürte, wie die Wut in ihr hochkam, doch sie wollte den armen Vogel nicht draußen am Fenster im Regen sitzen lassen, er konnte ja nichts dafür! Sie öffnete schnell das Fenster und der Uhu flog durch die ganze Küche zum Stuhl, so dass Hermine gleich sah, was sie zu tun hatte... den Boden wischen!

Total genervt griff Hermine nach dem Brief...

'Hogwarts... wer auch sonst?' fragte sich Hermine nüchtern.

„Und wer den Brief geschrieben hat, ist ja nicht schwer zu erraten!", murmelte Hermine vor sich hin.

Miss Granger,

es ist mir kein Vergnügen, Sie zu fragen, ob Sie meine Assistentin sein möchten. Ich möchte nicht aus persönlichen Gründen, dass Sie nach Hogwarts zurückkehren, ganz im Gegenteil. Allerdings ist der Dunkle Lord in den letzten 4 Jahren wieder an seine Macht gekommen, aus diesen Gründen erforsche ich einen Trank, der uns im Kampf sehr behilflich sein könnte. Dafür benötige ich, zu meinem Bedauern, eine Assistentin und dafür sind Sie nun mal am geeignetsten, auch wenn ich das persönlich nicht ganz so sehe wie Prof. Dumbledore. Ich kann Sie nicht zwingen, aber auf Drängen von Prof. Dumbledore hin, möchte ich Sie hiermit zum letzten Mal bitten, meine Assistentin zu werden.

Ich erwarte noch heute Abend eine Eule!

S.S

'Er überschlägt sich mal wieder vor Begeisterung und Freundlichkeit', dachte Hermine säuerlich.

Doch was sollte sie machen? Eigentlich wollte sie nie wieder in die Zaubererwelt zurück, warum auch? Sie war dort unerwünscht! Außerdem hatte sie genug mit ihrem Studium zu tun und ihre Eltern waren auch nicht mehr die Jüngsten. Hier hatte sie sogar vereinzelt Freunde gefunden, natürlich nicht vergleichbar mit Harry oder Ron, aber so was würde sie auch nie wieder finden. Bei diesen Gedanken kamen ihr wieder die Tränen, doch sie versuchte, sich zusammenzureißen. Doch jetzt entstand eine völlig neue Situation, nicht Snape brauchte sie, sondern Dumbledore! Der Dunkle Lord war zurück, konnte sie da wirklich so tun, als ob es ihre Vergangenheit nie gegeben hätte? Vielleicht konnte sie wirklich helfen, indem sie Snape half, diesen Trank zu brauen und dann würde sie einfach wieder gehen! Solange würde es schon nicht dauern, sie könnte ja in Hogwarts weiter für das Studium lernen. Hermine konnte etwas dazu beitragen, etwas, das ihr einmal sehr wichtig im Leben gewesen war, zu beschützen. Ein guter Freund, fast schon ein Ersatzvater in Hogwarts, brauchte ihre Hilfe, konnte sie da wirklich absagen?

Snape forderte wie immer eine rasche Antwort, in diesem Punkt hatte er sich nicht verändert! Doch Hermine war auch klar, dass sie sich dann wieder mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen müsste. Sie würde Snape wiedersehen und sie wusste nicht, wie er reagieren würde, oder sie selber. Könnten beide in dieser Situation überhaupt zusammenarbeiten? Aber warum nicht, Snape war in diesen Dingen immer sehr professionell gewesen.

Hermine saß da... Ihre Ellebogen auf dem Küchentisch gestützt und ihr Kopf in den Händen vergraben. Was sollte sie bloß tun? In ihrem Kopf gab es einen offenen Schlagabtausch. Ein Gedanke nach dem anderen. Pro, sowie auch Contra.

Nachdem die Nacht sich schon eingeschlichen hatte und der Vollmond die Stadt erhellte, hatte sich Hermine endlich entschieden.

Sie würde nach Hogwarts zurückkehren, für Dumbledore. Auf keinen Fall für Snape, dessen war sie sich sicher!

Professor Snape,

Nach Ihrer überaus ‚freundlichen' Bitte, nach Hogwarts zurückzukommen, um Ihre Assistentin zu werden, konnte ich diesem überaus ‚verlockenden' Angebot nicht widerstehen. Ich werde morgen früh den Zug nach Hogwarts nehmen, und gegen Mittag eintreffen! Ich kann es kaum erwarten, Sie nach so langer Zeit wiederzusehen!

Bitte grüßen Sie mir Prof. Dumbledore, nur wegen ihm haben Sie Ihre Assistentin!

H. Granger

Kurz nachdem Hermine den Uhu wieder nach Hogwarts geschickt hatte, fing sie an zu packen, es ging wieder ‚nach Hause'...

Da stand Hermine nun. Vor den Toren Hogwarts'. Es war immer noch so beeindruckend wie vor 11 Jahren, als sie das erste Mal hier stand. Hermine hatte den Hogwarts Express am Morgen genommen. Er war leer, da die Ferien schon länger zu Ende waren. Sie hatte am Morgen noch ihren Eltern Bescheid gesagt, dass sie auf unbestimmte Zeit wieder nach Hogwarts müsste, aber ihr Studium nicht vernachlässigen würde. Sie hatten Verständnis, in der Hoffnung, dass sie wirklich wiederkam.

Die ganze Fahrt über hatte Hermine ihr altes Zaubertrank Buch der 7. Klasse gelesen. Es war natürlich eine Weile her und sie wollte ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Seit 4 Jahren hatte sie keinen Zauberstab mehr in der Hand gehabt, geschweige denn ein Zauberbuch. Hermine machte sich Sorgen, ob sie Snape auch wirklich helfen könnte? Immerhin war es schon so lange her, sie war voll und ganz ein ‚Muggel' geworden... Aber das würde Hermine ja noch erfahren. Jetzt gab es kein Zurück mehr!

„Miss Granger! Schön, dass Sie wieder da sind!"

Professor McGonagall trat auf Hermine zu und holte sie wieder in die Realität zurück.

„Guten Tag, Prof. McGonagall! Wie geht es Ihnen?"

„Danke gut, Miss Granger!" Prof. McGonagall streckte ihr herzlich die Hand entgegen und Hermine nahm sie dankend an.

„Dann lassen Sie uns mal hoch zu Albus gehen! Es warten schon alle auf Sie!"

Hermine schaute überrascht.

„Es warten alle auf mich?", fragte sie Prof. McGonagall irritiert.

„Ja natürlich! Die schlauste Schülerin, die Hogwarts je gesehen hat, kommt endlich zurück!"

Hermine schoss sofort die Röte ins Gesicht!

Als Hermine sich aufmachte zu Prof. Dumbledores Büro, erzählte ihr Prof. McGonagall, was in der Zwischenzeit alles passiert war.

„Wir wussten, dass der Dunkle Lord wieder zurückkehren würde. Aber nicht so schnell! Er hat schon viele Diener! Und wir müssen ihn einfach besiegen! Ich habe auch Mister Potter und Mister Weasley benachrichtigt! Sie kommen natürlich auch!"

Dazu sagte Hermine nichts. Sie hatte sich schon gedacht, dass die beiden auch kommen würde. Sonderlich begeistert war sie darüber aber nicht.

„Miss Granger! Welche Freude, Sie wiederzusehen!", rief Prof. Dumbledore durch sein Büro.

Etwas unsicher trat Hermine in sein Büro. Ihr Blick schweiften kurz durch den Raum. Alle waren sie gekommen. Die gesamte Lehrerschaft. Sogar Snape... Er stand in der hintersten Ecke, geschützt von der Dunkelheit des Schattens, der auf ihn fiel.

Alle kamen auf Hermine zu und begrüßten sie freundlich. Alle wollten sie wissen, was Hermine die letzten Jahre alles getan hat, wie es ihr ging, wie es in der Muggelwelt war... und alle freuten sich, dass sie wieder da war... bis auf einen... Severus Snape!

„Das war sicher ein anstrengender Tag für Miss Granger! Wir sollten Sie jetzt in Ruhe lassen!"

Dumbledore wandte sich an Hermine.

„Severus wird Sie in Ihre Gemächer bringen. Wenn Sie etwas essen möchten, gehen Sie einfach in die Küche! Wo sie ist, wissen Sie noch?! Wenn nicht, wenden Sie sich einfach an Severus!" Damit verabschiedeten sich auch alle Lehrer, nur Snape blieb noch.

Er trat zum ersten Mal aus dem Schatten, so dass Hermine ihn zum ersten Mal richtig ansehen konnte.

Unbewusst musterte sie Snape.

Er war immer noch so groß und schlank wie vor vier Jahren. Er hatte sich kaum verändert. Seine Augen zeigten immer noch die gleiche Kälte und Ablehnung, sein Gang prägte immer noch die Arroganz, nur seine schwarzen Haare waren etwas länger, sein Gesicht noch markanter und älter.

„Haben Sie jetzt genug gestarrt? So dass wir jetzt gehen können?"

Seine kalte Stimme schien die Luft zu schneiden. Hermine war es peinlich, sie wurde rot und trat mit schnellen Schritten auf den Flur vor Dumbledors Büro. Sie wollte gerade zum Gryffindorturm, doch Snape hielt sie auf.

„Wo wollen Sie hin? Zu Ihren Gemächern müssen Sie mir schon folgen!"

Snape ging voran und Hermine trottete einfach hinterher.

Er blieb vor einer Tür stehen, direkt gegenüber seines Büros. Sie kannte auch Snapes private Räume, die hinter seinem Büro lagen gut, für ihren Geschmack zu gut.

Er öffnete die Tür, ihre Sachen waren schon da.

„Hier soll ich wohnen?", fragte Hermine erschrocken.

„Es war nicht meine Idee, Miss Granger, ganz im Gegenteil! Ich lege keinen Wert auf Gesellschaft! Schon gar nicht von Ihnen! Aber Albus wollte es so! Sie entschuldigen!"

Und damit war Snape auch schon hinter seiner Bürotür verschwunden.

„ Pah, er legt keinen Wert auf Gesellschaft... das war damals aber ganz anders...", flüsterte Hermine wütend, als sie die Tür hinter sich schloss.

Sie befand sich auf feindlichem Gebiet... Slytherin... Hermine schüttelte sich bei diesem Gedanken und fing an ihr Koffer auszupacken! Der Raum war schlicht, aber gemütlich! Es gab einen großen Kamin, davor standen zwei schwere Sessel, ein Tisch und in der Ecke ein Schreibtisch. Eine Tür weiter erstreckte sich ein riesiges Himmelbett, was sehr große Ähnlichkeit mit Snapes Bett hatte... Die andere Tür führte zu einem Bad. Es war wunderschön gekachelt, mit einer großen Wanne. Als Hermine mit dem Auspacken fertig war, beschloss sie, erst mal ein ausgiebiges Bad zu nehmen.

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Jo, dass war es mal wieder... Mh, wie hat es euch gefallen? Irgendwie gefällt es mir selber nicht! Aber nun ja, bin mal gespannt was ihr dazu sagt! Also bitte ein Rev. Da lassen! Sagt was ihr denket, bitte ehrlich... egal ob lang oder kurz, Kritik oder Lob oder was auch immer! Würd mich sehr freuen! :)

Ihr seit die besten! HEGDL!!

Eure,

HERM.!^^

P.S: Irgendwie fällt es mir schwer an KELS zu schreiben! Mh, keine Ahnung warum! Es tut mir Leid wenn sie dadurch schlechter wird vom schreiben her! Also wenn es euch net gefällt, dann nehm ich sie raus... hat ja dann keinen Sinn!