Hallo ihr Lieben! Ihr kommt das 12 Chapter! :)
Aduiellin Elest: Hi Sweety! Und geht es deinem Pc besser? Es freut mich das du es gut fandest, dass baut auf, wenn man es selber für den größten Schrott hält, den man je geschrieben hat! Mein Schreibstil is sehr verbesserungswürdig, aber ich geb mein bestes!:) Jo Herm is zurück in Hogwarts, aber wird sie da Glücklicher? Tja, sie schlafen „nebeneinander" Zimmer an Zimmer, da ich ja weiß wie es Endet, kann ich sage: JA DIE AUTORIN HAT SICH DABEI WAT GEDACHT! *gg* Jup, nur nen Halb-happyend! Also beide könnnen ja net sterben, sonst wär es doch kein Halb Happyend oda? *g* Aber ob einer von den beiden Stirbt? *schulterzuck* *evilg* Wer wär dir den Lieber??? *gg* *knuddel* HDGDL
Curlylein: Hey Darling! Jo, weißt ja so gesehen schon alles... *g* Ok, wirklich besser find ich bis jetzt dieses und die weiteren Chapter nicht wirklich der Hit, aber gut ihr alleine entscheidet ob ihr es bis zum Ende lesen wollt! :) Was zum SUPER GENIALEN BeTA Job, kommt weiter unter! :) *knuddelt dich fast tot* HDGDL
Blackangel8: Freut mich das du wen weg noch mal zu mir Gefunden hast! *g* Hoffe es klappt noch mit deinem Pc, würde mich Freuen wenn du bis zum Epilog durch hälst! :)
Kadda: Danke für dein Rev.! Hat mich sehr gefreut! :) Hab so schnell weiter gemacht wie es geht! Hoffe es war schnell genug?
Vengari: Hallo meine süße Klene! Tja, hab mich versucht zusammen zu reißen und hab mich aufgerafft dat Chapter zu bearbeiten und es meinen lieben BeTas gesendet! Hier is dat Ergebniss! Keine Angst, es kommen so 3 bis 4 Chapter bis die Story („endlich") zu ende ist! Auch wenn es mir schwer fällt, werd mich rein hängen! Wirklich! *knuddel dich ganz doll*
Danke für deine Aufbauenden Worte! HDGDL
OflowerO: Mein süßes Blümchen! :) Mh, kein Plan, bin sehr selbstkritisch und mit wenig zufrieden was ich mache! Es freut mich sehr, dass ich dich etwas begeistern kann für mein geschreibsel! :) Freut und ehrt mich dat ich auf deiner „Favorit Author" liste stehe! :) *knuddel* Ich weiß, waren wirklich kurz die Chapter, versuch gehtz wieder nen bissel länger zuschreiben, versprochen! Bin Stolz so eine liebe Reviewer zu haben! *kiss*
Ja das Halb-Happyend is gehtz sicher! Hoffe du schreibst bald deine Story weiter? *hoff* BEIDE!
*knuddel ganz doll* HDGDL
SilverSerenity: Es freut mich sehr das dir diese Story gefällt und ich eine neue Leserin habe! :) Anyanka3: Na Sweetheart! Na ja, sie wohnen net ZUSAMMEN, sie wohnen NEBENEINANDER! *g* Aber das is für Herm schon zu viel des Guten! Aber wer weiß wo sie sich wieder findet? Vielleicht Schlafwandelt sie ja? *Lachweg* ;) HDGDLBesserweis: Hoher Besuch... *g* Sie hat sich zu einem Rev. Herunter gelassen! *lachweg* ;) Ich hau dich doch net, hab doch gesagt das es mir selber net so gefällt! Ich danke für deine ehrlich Aussage! Ja das stimmt, wenn ich eine bestimmte Situation net mg, dann wird ich leicht hastig und überrenn die Stelle, ich wird mir in Zukunft versuchen mehr Mühe zu geben, Versprochen! :)
Birgit: Vom „hören sagen"?...*ups* Freut mich das du sie dann doch noch gefunden hast! Freut mich das es dir bis hier hin gefallen hat! :) Jo, also hier in diesem Chap. triefft Herm auf Ron und Harry und mal wieder auf Snape! *g* Voldie kommt wohl a bissel später! *g* Hoffe es gefällt dir auch weiter hin! :)
Queenbonnie: Freut mich das du noch da bist! :) Tja, wer weiß schon ob sie doch noch Licht am ende des Tunnels sehen und doch noch miteinander klar kommen? Wenn einer stirbt, wer wäre dir Lieber? Sev oder Herm? ...*evil g* Ich weiß da schon a bissel mehr... Aber les einfach selbst! :) HDL
Einen Gruß und ein *hug* an RALNA.M!
Dann noch ein Wort an meine BeTas! Erst mal ein MEGA KNUDDLER an meine Klene Leaky Cauldron, die meine vielen Fehler ohne murren ausbügelt! *HDGDL* Noch einen lieben Gruß und ein DANKESCHÖN an ALAGAR, die alles noch mals überschaut!
Und nun die Neuigkeit: Die Süße Curlylein, ja genau die diese Mega geile Story in einem wunderbaren Stil schreibt, macht auch noch den BeTa und schaut auf meine 100 Wiederholungen und auf sonst noch son kram! Ich Danke euch dreien, das ihr euch das antut! *alle ganz doll knuddel*
Viel spaß beim Lesen!
Nachdem Hermine ein langes Bad genommen hatte, wollte sie kurz zu Snape, um sich ein paar Bücher auszuleihen. Schließlich hatte Hermine eine Menge aufzuarbeiten.
Sie klopfte vorsichtig an die harte Kerkertür und wartete. Als sie sein gewohntes, kaltes „Herein!" vernahm, trat sie zaghaft in sein Büro.
Snape schaute kurz hoch, beachtete Hermine aber nicht weiter.
„Das hätte ich mir ja denken können... Was wollen Sie, Miss Granger?", fragte er genervt.
„Ich wollte Sie fragen, ob ich mir ein paar von Ihren Büchern ausleihen könnte?!", fragte Hermine unsicher.
Snape schaute auf, seine Augenbraue hob sich etwas.
„Sie wollen meine Bücher? Miss Granger, ich bin erstaunt! Sagen Sie nicht, dass die 'ach so tolle Granger' einmal etwas nicht weiß?!" Snapes Sarkasmus war wieder kaum zu übertreffen.
Hermine lächelte ihn freundlich an.
„Man stelle sich das mal vor! Bekomm ich die Bücher jetzt, oder nicht?!"
Snape glaubte nicht, was er da sah. Die Granger stand vor ihm, immer noch recht klein, ihre langen gelockten Haare, ihre haselnussbraunen Augen, deutlich erwachsener, reifer als beim letzten Mal, mit einem verschmitzten Lächeln, und blieb vollkommen ruhig... Und das gefiel ihm auch noch.
„Nehmen Sie sich, was Sie brauchen, und lassen Sie mich dann in Ruhe!"
Hermine lächelte innerlich. Es stand 1 zu 0 für sie! Sie schritt zum Regal und nahm sich einige schweren Wälzer. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging Hermine auf die Tür zu.
„Seien Sie bloß vorsichtig! Das sind sehr alte Bücher und ich will sie in einem einwandfreien Zustand wieder zurück haben!"
Ohne Snape eines Blickes zu würdigen, sagte Hermine knapp: „So was ist für mich selbstverständlich! Wohl im Gegensatz zu Ihnen!" Und damit verließ sie sein Büro.
Hermine brachte die Lektüre in ihr Zimmer und verzog sich dann für eine Weile in die Küche, sie hatte wirklich Hunger. Als Hermine die Küche betreten hatte und ihr Dobby sofort entgegengelaufen kam, erinnerte sie sich wieder, dass er es war, der Harry damals erzählt hatte, dass er sie bei Snape im Bett gesehen hatte. Hermines Gesicht verfinsterte sich.
„Hallo Dobby.", sagte Hermine beiläufig, während sie dankbar die Kuchen und Pasteten der anderen Hauselfen annahm.
„Wie geht es Ihnen und Mister Professor Snape?", frage Dobby aufgeregt.
Hermine versuchte ruhig zu bleiben.
„Ich weiß nicht, wie es Professor Snape geht und es interessiert mich auch nicht! Was ich bis jetzt mitbekommen habe, ist er immer noch die gleiche, kalte, zynische und arrogante Person von früher!"
„Aber ich dachte...?", quiekte der Elf
„Nein, Dobby! Nur, weil ich mal vor ewigen Jahren in seinem Bett gelegen habe, heißt das nicht, dass ich etwas für ihn empfand oder empfinde! Ganz im Gegenteil, er ist die abstoßendste Person, die ich kenne!" Damit stürmte Hermine wütend aus der Küche, zurück in den verhassten Kerker. Dort angekommen, versuchte sie sich zu beruhigen, indem sie Snape aus ihren Gedanken verbannte.
Die erste Woche verbrachte Hermine damit, die vielen Bücher zu lesen und studierten sie gründlich.
Meistens war sie in ihrem Zimmer oder in der Bibliothek. Von der Schule hatte sie nicht viel gesehen. Auch die Lehrer bekam Hermine kaum zu Gesicht.
Schließlich lief der Unterricht normal weiter, auch wenn Gefahr von Voldemort ausging.
Snape traf sie nur beim Essen, worüber sie mehr als froh war. Manchmal schlich sich Hermine abends in einen Klassenraum und übte ein bisschen Zaubern, damit sie wieder ein Gefühl für ihren Zauberstab bekam, aber anscheinend hatte Hermine nichts verlernt.
Von irgendwelchen Überfällen im Namen Voldemorts hatte Hermine noch nichts gehört, nur ab und an einen Zeitungsartikel im Tagespropheten gelesen. Ron und Harry waren auch weiterhin nicht aufgetaucht, aber das störte sie überhaupt nicht.
Hermine wollte nur endlich mit diesem geheimnisvollen Zaubertrank anfangen... Es hatte ihr bis jetzt keiner gesagt, worum es sich genau bei dem Trank handelt. Sie nahm sich vor, gleich morgen Snape zu fragen.
„Professor Snape?"
Snape hing hochkonzentriert über einen brodelnden Kessel.
„Miss Granger, Sie kommen mir grade recht! Reichen Sie mir bitte die Drachenschuppen, sie liegen auf dem Tisch!"
'Hat er gerade gesagt?', dachte Hermine ungläubig.
„Ja sicher, Professor!"
Hermine griff zu, ohne hinzusehen, nach den Schuppen und reichte sie Snape. Er gab die Schuppen sofort in den Trank.
Hermine zuckte merklich zusammen, als aus dem Kessel ohrenbetäubenden Lärm drang und gefährliche Rauchwolken ausstieß.
Snape murmelte etwas und der Kessel beruhigte sich wieder, dann drehte er sich zu Hermine und bäumte sich vor ihr auf.
„Miss Granger, habe ich Ihnen nicht gesagt, dass ich die DRACHENSCHUPPEN brauche und nicht die FISCHSCHUPPEN?"
„Ja, entschuldigen Sie bitte, Professor!"
"Entschuldigen? Machen Sie Witze? Wegen Ihnen darf ich noch mal von vorn
anfangen und die Arbeit von sechs Stunden war umsonst! Und Sie wollen mit mir
einen sehr komplizierten Trank brauen, der hohe Konzentration und Präzision
erfordert? Was hat Albus sich dabei gedacht?", schrie er Hermine an.
„Ich habe nicht darum gebeten, zurückzukommen! Ich war glücklich mit meinen Leben! Bevor ich mit Ihnen im Bett gelandet bin! Ich hatte gerade mein Leben geordnet, bis Sie wieder auftauchten! Sie haben schon einmal mein Leben zerstört! Was wollen Sie eigentlich? Ich kann auch wieder gehen!"
Damit stürmte Hermine aus dem Kerker. Sie musste raus, sie konnte einfach nicht in seiner Nähe bleiben! Hermine hatte sich vorgenommen, in seiner Gegenwart ruhig und sachlich zu bleiben, aber es war einfach unmöglich.
Wutentbrannt lief Hermine Richtung See, sie hätte wissen müssen, dass man mit dieser Person nicht reden, geschweige denn arbeiten konnte. Etwas riss Hermine aus ihren Gedanken. Sie sah von weitem eine Gestalt am Ufer des Sees sitzen, die verdächtig nach Harry aussah. Einerseits freute sich Hermine, andererseits wusste sie nicht, wie er reagieren würde. Doch sie hoffte, dass Harry sie jetzt verstehen könnte, denn sie musste mit jemanden reden.
Hermine trat an Harry heran und räusperte sich merklich. Doch er reagierte nicht. Sie trat noch näher an Harry und berührte sanft seine Schulter.
„Harry?"
Doch auch diesmal reagierte Harry nicht. Hermine setzte sich neben ihn: "Ich weiß Harry, dass ich damals einen Fehler gemacht habe und wir lange keinen Kontakt mehr hatten, aber ich weiß, wie es ist, niemanden zum Reden zu haben. Aber..."
Weiter kam sie nicht, denn Harry starrte mit leerem Blick auf den See und fing an zu erzählen.
„Wir haben uns oft hier getroffen und geredet! Ich glaube, wir waren des Hassens und des ewigen Streitens müde!"
Hermine hob leicht die Augenbraue, sie wusste nicht, von wem er sprach, dennoch hörte sie ihm aufmerksam zu.
„Wir haben alle hinters Licht geführt! Gute Miene zum bösen Spiel gemacht! Wir wurden zu dem gemacht, was wir glaubten zu sein, Feinde für die Ewigkeit!"
Dabei lächelte Harry schief, es war kein glückliches Lächeln, sondern ein sehr gequältes.
„Ich war allein, ich hatte dir für Ron der Rücken zu gewand, doch Ron war oft zu beschäftigt, hatte keine Zeit für mich! Ich glaube, ihm erging es genauso wie mir... alleingelassen und verbittert. Nicht mal du hast es bemerkt! Hast du dich nie gewundert, warum es mit Cho nicht lange gehalten hat und ich kein wirkliches Interesse an Mädchen hatte?"
Hermine schien zu ahnen, was in Harry vorging und er versuchte ihr zu erklären.
„Das tut mir Leid, Harry! Das wusste ich nicht! Warum hast du nie etwas gesagt?"
Doch darauf antwortete Harry nicht.
„Er war wie ich, fühlte wie ich und liebte mich! Er entschied sich gegen Voldemort und für mich. Er fungierte wie Snape als Spion und musste dafür mit seinem Leben bezahlen! Sein Vater...", bei diesen Worte verzog Harry angeekelt das Gesicht und schien das Wort geradezu auszuspucken, „kam hinter unser Geheimnis! Er hat ihn ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht, eiskalt, verraten an Voldemort!"
Zum ersten Mal in diesem Gespräch drehte sich Harry zu Hermine und sah sie mit leeren Augen an.
Hermine erschrak leicht bei diesem Anblick, es war nicht mehr der alte Harry gewesen, bei weitem nicht. Harry fuhrt fort: „Hermine, ich brauch deine Hilfe! Ich will es Voldemort heimzahlen! Dazu brauch ich dich und Snape, auch wenn das kein schöner Gedanke ist, was Snape betrifft. Natürlich möchte ich dich nicht verletzten, aber du weißt, wie ich zu Snape stehe."
Hermine legte einen Arm um Harrys Schulter. „Harry, ich habe Snape nie geliebt! Er ist mir vollkommen egal! Ich möchte nur meinen Freunden helfen, Dumbledore und dir Harry, nicht Snape, dem kann keiner mehr helfen!"
Hermine schloss Harry behutsam in die Arme und es war, als ob es nie einen Streit gegeben, diese Nacht mit Snape nie stattgefunden und sie erst gestern noch mit Harry beim Essen in der Großen Halle jede Menge Spaß gehabt hätte...
Hermine machte sich Vorwürfe, wäre es so schwer gewesen ihm einfach zu schreiben? Was hätte sie schon verlieren können? Aber da war immer noch der verdammte Gryffindor-Stolz, den Snape immer so hasste.
Hermine ließ Harry allein, nachdem die beide noch lange nebeneinander gesessen und sich angeschwiegen hatten. Gedankenverloren ging Hermine Richtung Kerker, als sie gegen etwas sehr Hartes stieß und leicht zurück prallte. Verdutzt schaute Hermine, wie sollte es auch anders sein, in zwei schwarze, zornige Augen.
„Miss Granger, erst geben Sie mir die falsche Zutat, dann rennen Sie mich um. Passen Sie gefälligst auf, wo Sie hinlaufen und ...!" Doch weiter kam er nicht mit seiner gewöhnlichen kalten und schneidenden Stimme.
„Was wollen Sie jetzt dagegen tun, Professor? Mir Punkte abziehen? Lassen Sie mich einfach in Ruhe! Bekommen Sie das hin?" Und damit stampfte Hermine an ihm vorbei. Sie war wütend auf ihn, wütend, dass sie ihm immer begegnen musste. Hermine wusste, dass sie eigentlich keinen Grund dazu hatte, aber irgendeiner musste immer Schuld an allem haben, und es war einfacher, die Schuld bei jemanden anderen zu suchen, anstatt bei sich selbst.
Als Hermine um die Ecke gebogen war, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Abrupt drehte sie sich um und fing an lauthals zu schreien: "Was ist den noch?" Als Hermine bemerkte, dass sie in dunkelbraune Augen starrte, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.
„Oh... ähm... Hallo Ron! Entschuldige bitte, ich dachte du wärst…!"
„Snape?", sagte Ron mit kalter Stimmte. „Da muss ich dich leider enttäuschen, ich wollte nur fragen, ob du weißt, wo Harry ist?"
Hermine blickte ihn verstört an. Was hatte sie da nur wieder geritten?
„Ja, er ist unten am See...aber ich glaube, er möchte lieber allein sein!", sagte sie schließlich mit leiser Stimme, welche eher nach einem peinlichen Flüstern klang.
„Was weißt du schon! Du hast ihn seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen!"
„Ich weiß mehr als DU, Ron, und ich verstehe ihn besser, als du es jemals tun wirst!"
„Ach ja, ich vergaß! Du bist die GROßE „Männerversteherin", hast ja sogar Snape verstanden!" sagte Ron mit einem gehässigem Grinsen, während sein abwertenden Blick auf Hermine ruhte.
„Oh Ron, fang jetzt nicht wieder damit an! Ich habe mich dafür entschuldigt, mehr kann ich nicht tun! Ich habe es bereut, mehr als du es dir denken kannst!"
„Deshalb bist du auch wieder hier. Oder? Wohnst gegenüber von ihm. Deshalb hört man immer Schreie aus den Kerkern kommen die nach", dabei äffte er Hermines Stimme nach, „ - Ja Professor!! - klingen. Weil es dir Leid tut!"
Hermine biss sich auf die Lippen und ballte die Fäuste. Sie versuchte, betont ruhig zu antworten: „Weißt du eigentlich, wie lächerlich du dich gerade machst, Ron?"
Ron lachte schrill auf: „Die Einzige, die sich hier lächerlich macht, bist du! Du hast schon immer ein Talent dafür gehabt, wenn es heißt, sich lächerlich zu machen, ich sag nur B.ELFE.R!" Damit drehte sich Ron um und ging mit schnellen Schritten Richtung Einganshalle.
‚Beim Merlin, womit habe ich den heutigen Tag verdient?'
~ * ~ * ~ * ~~ * ~ * ~ * ~~ * ~ * ~ * ~~ * ~ * ~ * ~~ * ~ * ~ * ~~ * ~ * ~ *Erst mal vorweg: In dem Chap. wird angedeutet das Harry Schwul ist, auch das hängt wieder mit Ralna M. zusammen, da, wie bekannt ist, nur Slash ließt, mir zu Liebe aber bei Hetro-Storys hilft! Das dazu...
So dann weiter im Text, ich hoffe das Chapter is ein bisschen länger und es gefällt euch?! Hab mir wirklich Mühe gegeben, meine eigenen Zweifel in den Schatten zu stellen, dass is dabei raus gekommen!
Ich würde mich sehr über ein Rev. Freuen, egal ob Kritik, „lob", Verbesserungen, beschwerden, haue oder sonst was! Aus Fehler kann man nur Lernen, oda?
Also, bitte fleißig nen Kommentar dar lassen, wie dat geht wisst ihr ja in Zwischen! *g*
Für alle Schwarz-Leser: NIMMT EUCH EIN HERZ UND WENN ES NUR EIN WORT IST!
Das nächste Chapter, kann!!!!, etwas dauern, da dieses Chapter das letzte war was ich vorgeschrieben hatte! Da ich im Moment total unkreativ bin, kann, aber wirklich nur KANN es bis Chap.13 etwas dauern! Bitte verzeiht, versuch mich aber zu beeilen! Versprochen!
In dem Sinne:
HAB EUCH ALLE LIEB! IHR SEIT DIE BESTEN!
Eure HERM.!^^
