Joar, HOI Leutz da bin ich wieder! hinterm Sofa versteck und nimmer raus komm

JAAA wie immer hab ich mir zu viel Zeit gelassen drop durch denn ganzen Prüfungen und der Planung der Abifeier bin ich zu nix gekommen! Tut mir leid! Aber gut, dass is das VOR letzte Chap., also ihr seit bald erlöst!

Msgaladriel: Es sind beide Fies, Sevi wie auch Herm... mal schaun ob sie sich wirklich lieben! Danke fürs Rev.! LG

Curly.: Ach mein lieber guter Beta, wie liebe ich doch deine Kleinlichkeit... wirklich! Ja, ob nach KELS wat kommt, weiß ich noch net...Ideen hab ich GARKEINE... drop Also erwarte erst mal NIX nach KELS!

Mh... ich hoffe ich kann es gut zu ende bringen dass ich meinen Beta auch zu Frieden stellen kann! g

HDGDL fühl dich gehugst

Phönix: Ja die beiden könnten es wirklich einfacher haben! seufz Danke fürs Rev.! LG

Ralna: Na Sweety! Ach ja wie liebe ich doch deine Revs! Yeah hab ich dich heiß auf Sev und Herm gemacht? g

Love you, too

Bea: Danke ich freue mich sehr über deine lieben Worte und hoffe das dir die letzten beiden Chaps auch noch gefallen werden! LG

H.-S.-Fan: Danke für dein Kompliment! Na ja... les erst mal und dann mal schaun ob es noch ein Happyend gibt, aber BITTE verlass dich da net.... ich bin fies ;)

Ja danke, mein Abi ist ganz gut gelaufen!

fühl dich gehugst

ebony-zoot: Danke, es freut mich sehr das meine Story dir gefällt und würde mich über ein weiteres Rev. Freuen! LG

Flower: Na, Klene... immerhin hab ich es geschafft, dich zufrieden zu stellen! Ich hoffe ich werde dir jetzt auch wieder gerecht! Na wer sagt das sie sich ineinander verliebt haben? g Du liegst garnet mal so falsch... zu spät...

Also, wie bei Curly gesagt kommt wohl eher nix mehr nach KELS! seufz Aber mal schaun...

HDGDL fühl dich gehugst

Weihnachtskeks: Es freut ich das dir die 14 Chaos gefallen hat und hoffe das ich dir als leserin behalte! Verraten wurde Draco... darum ging es am See! Hoffe, es gefällt dir weiter hin!

LG!

Svenja: Danke!

 BlueiceAngel: Ich danke dir sehr für deine lieben Worte! Ich hoffe es gefällt dir weiter hin und du liest bis zum Ende! LG

Sweetbunny: Ohn danke danke! rot werd Es freut mich das ich dich für meine Story begeistern konnte und hoffe das du mir erhalten bleibst! re.-drück LG

Celes-Victoria: COOL eine Schwarzleserin revt mal! respect Ob Herm zurück geht, erfährst du in dem nächsten beiden Chapis und in dem Epilog... nach diesem Chap wirst du mehr wissen! Danke für dein Rev, hab mich sehr gefreut! LG

Sasuke: DANKE DANKE! Wie du siehst, hab ich zu ende geschrieben! Also... ein Chap noch nach diesem und ein Epilog, dann bist du durch! Viel spaß weiter hin!

Angel-of-Mystic: Sorry, wirklich spät… aber ich hoffe du liest weiter!

Ja das waren hoffentlich alle... nicht zu vergessen... GANZ GANZ GANZ liebe Grüße und ne mega Dose KEKSE an meine liebe Leaky! fühl dich gehugst Sie muss vieles mit mir aushalten und hat es net einfach mit mir! HDGGGDL!

Noch ein DANK an Ralna die mir immer mit Rat und TAT zur Seite steht und wenn ich noch so... nervig bin! love you...

Curly. ... süße Maus, danke für dein BETA lesen, für deine Präzision und Kleinigkeit! ganz doll knuddel

Genug davon... VIEL SPAß BEIM LESEN!

Kann es Liebe sein?

Chapi 15:

Hermine lief unruhig auf und ab und behielt dabei immer die Uhr im Auge. Das Zifferblatt stand auf ihrem Schreibtisch; die Sekunden schienen davon zu rennen. Es war fünf vor Sieben, Voldemort würde bald kommen, denn es dämmerte schon. Hermine blieb ohne jeglichen Grund in der Mitte des Raumes stehen, knetete nervös ihre Hände und biss sich auf die Lippen, so dass es schmerzte. 

Sie musste es jetzt einfach tun. Sie musste zu Snape, egal ob sie wollte oder nicht. Hermine sollte Harry den Trank bringen, es war so abgesprochen.

Sie holte noch einmal tief Luft, schaute sich noch mal genau um, prägte sich alles so gut es ging ein, vor allem das Bild was auf ihrer Nachtkonsole stand, das ihre Eltern und Freunde zeigten, als sie alle glücklich zusammen im Fuchsbau an einem lauen Sommertag im Garten saßen. Hermine lächelte gequält, als sie sah, wie ihr alle zuwinkten und sie anstrahlten. Doch dann verhärteten sich Hermines Gesichtszüge; sentimentales Gehabe war jetzt nicht angebracht, sie musste einen kühlen Kopf bewahren. Sie zog ihren schwarzen Umhang an, nahm ihren Zauberstab vom Bett und machte sich, vielleicht zum letztes Mal, auf den Weg in die Kerker.

Mit einem schnellen und aufrechtem Gang betrat Hermine den Klassenraum. Snape schaute kurz hoch, nahm aber sonst keine weiterer Notiz von ihr.

„Ist der Trank schon abgefüllt?" Hermine klang kalt, so war er es von ihr nicht gewohnt.

 „Ja, Miss Granger, warum?"
"Weil ich Harry den Trank geben muss." Hermine Gesichtszüge zeigten keinerlei Emotionen. Ihre Augen starrten ihm kalt entgegen.

„Miss Granger...!", fing Snape mit schneidender Stimme an, aber Hermine ließ ihn nicht ausreden.

„Jetzt!", sagte Hermine mit fester Stimme.

Innerlich zitterte sie, ab liebsten wäre sie heulend weggerannt, aber nicht jetzt! Sie musste es einfach tun, auch wenn ihr gar nicht wohl bei der Sache war.

Snape schaute sie mit verengten Augen an, sagte jedoch nichts. Er sah ihre Furcht, wie sie dagegen anzukämpfen schien. Er wollte auf sie zugehen, wollte ihr helfen,  sie beide würden es schaffen, aber was hieß SIE BEIDE, es gab und würde nie ein BEIDE geben.

Ohne ein weiteres Wort entfernte er sich von dem brodelnden Kessel und holte eine kleine Phiole von seinem Schreibtisch.

Hermine hatte sich dem Kessel genähert und starrte interessiert in dessen Inneres.

„Was ist das?" Und Snape konnte einen leichten Anflug von Wärme in ihrer Stimme hören, so wie er es von ihr kannte.

Er ging mit schnellen Schritte auf Hermine zu und streckte ihr die Phiole entgegen.

„Das, Miss Granger geht sie gar nichts an. Hier der Trank!" Diese Kälte...

„Danke.", sagte Hermine nüchtern, bevor sie sich des dunklen Gebräues annahm, sich umdrehte und zur Tür schritt.

Ihre Hand ruhend auf der Türklinge, der fragende Blick auf ihren Rücken. Die Ungewissheit, die Zweifel, die Angst...

„Sonst noch was, Miss Granger?" Seine Stimme klang nicht ungerührt, nicht zynisch, es war eine ehrliche Frage gewesen.

„Ich... Severus..." Doch weiter kam sie nicht, denn mit Tränen in den Augen stieß sie die Tür auf und rannte die Kerkerflure entlang.

Snape verstand nicht und doch war es ihm klar, was sie sagen wollte. Er wollte ihr folgen... – Nein. Wozu?

Geistesabwesend und völlig außer Atem durchstreifte Hermine die Kerker in Richtung Gästeblock, hoffend, Harry in seinem Zimmer anzutreffen.

Mit ihrer rechten Hand schwenkte sie leicht die Phiole hin und her, sodass die rote Flüssigkeit in leichten Wellen gegen das feste Glas schlug

Snape ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.  So sehr sie sich auch bemühte, ihre Gedanken auf den anstrengenden Abend zu lenken und noch mal alle Flüche durch zu gehen, es klappte einfach nicht. Immer wieder frage sie sich ob ihr Verhalten nicht zu hart war, aber was hatte er auch erwartet, nach seinem Auftritt gestern? Bei dem Gedanken zog sich ihr Magen zusammen. Warum hatte sie es nicht über die Lippen bekommen? Warum hatte sie so reagiert? Er hatte so schön angefangen...

'NEIN, HERMINE, fang ja nicht an SO zu denken… Es ist SNAPE! Einfach nur SNAPE!', ermahnte sie sich selbst.

Ohne es wirklich wahrgenommen zu haben, stand sie vor Harrys Tür. Zaghaft klopfte sie an und erwartet ein ‚Herein'. Doch es antwortete niemand.

‚Verdammt, wo kann er nur stecken?'

Sie schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können.

'Wo kann er sein? Bibliothek ist völlig ausgeschlossen.. - Er heißt nicht Hermine... Große Halle?'

Also machte sie sich auf den Weg in die Große Halle. Hermine beschleunigte ihre Schritte etwas, denn sie befürchtete, dass die Zeit davonlief.

Aber nein, auch in der Großen Halle war er nicht zu finden... Sie sah Ron, sollte sie ihn fragen?

„Ron?", sprach sie leise.

Ron wirbelte herum, dann durchbohrten seine braunen Augen die ihrigen.

Hermine wartete nicht erst eine Antwort ab, sondern fragte ihn sofort, ob er Harry gesehen hat.

„Ja, er ist unten am See."

„Danke."

Er hatte knapp geantwortet, aber dennoch, so weit sie es beurteilen konnte, neutral.

Harry saß an der Stelle, an der Hermine ihn seit langem wiedergesehen hatte. Sie wusste, dass er an Draco dachte. Unpassender ging es nicht, aber sie musste einfach stören, ob sie nun wollte oder nicht.

„Harry?" Wie beim ersten Mal antwortete er nicht.

Langsam ging sie auf ihn zu, klammerte sich an die Phiole, die Kälte der anbrechenden Nacht bescherte ihr Gänsehaut.

„Harry? Du musst deinen Trank nehmen!" Vorsichtig packte sie ihm an seine Schulter und hielt ihm das Gebräu vor die Nase. Er schaute hoch, sein Gesicht war ernst, aber freundlich.

„Setzt dich, Herm!"

Eigentlich wollte Hermine nicht, sie hatte noch so viel zu erledigen, noch so viel nachzudenken, und sie forderte eine Entscheidung von sich selbst. Sie musste es einfach wissen!

Sie setzte sich so dicht an Harry, dass sie seine Körperwärme spüren konnte und es beruhigte sie etwas. Wie früher, wenn sie sich wieder mal mit Ron gestritten hatte, Harry war da gewesen und diese Wärme war ihr nur all zu bekannt.

Hermine beobachtete wie er das Gebräu 'runterschluckte, wie es seine Kehle entlang lief und wie er das Gesicht verzog.

„Bäh, hätten du und dieser alte Griesgram das nicht etwas süßer gestalten können?"

Harry lächelte freundlich.

Gequält lächelte Hermine zurück. Harry hatte sie unweigerlich, wenn auch ohne Schuld, wieder auf Snape gebracht.

Sie richtete ihren Blick auf den See, in dem sich die Sichel des Mondes wiederspiegelte. Doch es zogen dunkle Wolken auf, die nichts Gutes versprachen. Hermine erschauderte.

„Hermine, alles in Ordnung bei dir? Hast du mit Ron gesprochen?", Harry klang besorgt - wie früher...

Ohne ihren Blick vom See zu richten, antwortete sie: „Ja, aber nur einen Satz. Immerhin hat er mich nicht angeschrieen, wenn das keine Verbesserung ist, für Rons Verhältnisse!"

Beide mussten kichern.

„Ja, der gute, alte Ron!"

Hermine seufzte.

„Bereust du das alles? Alles, was damals gewesen ist?"

Hermine biss sich auf die Lippen. Warum fing er nur immer wieder damit an?

„Ich kann dir die Frage nicht beantworte, nicht so, wie du sie gerne hättest, kein klares Nein, kein klares Ja!"

„Dann zeig mir die guten Seiten auf!"

„Das kann ich nicht, Harry, es ist einfach nur ein Gefühl. Was wäre gewesen, wenn alles anders gelaufen wäre? Ich weiß es nicht und du auch nicht! Es ist nun mal alles passiert, es wird schon alles seine Richtigkeit haben! Meinst du nicht?"

„Mh..." Harry war nicht zufrieden mit dieser Antwort, auch wenn es lange her war, viel verändert hatte er sich nicht, und Hermine konnte ihn immer noch lesen wie ein offenes Buch.

„Harry!" Dabei legte sie ihre Hand auf seine.

„Wir sollten uns nicht mit der Vergangenheit beschäftigen. Es ist einfach vorbei, es ist wie es ist! Außerdem wird es eine lange Nacht und wir wissen nicht, wie es enden wird!"

„Ja, ich weiß, Herm!"

Damit drückte Harrys linke Hand die von Hermine. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern.

Snape... Severus, sie hatte ein Verlangen, sie musste es ändern, sie musste die Wahrheit akzeptieren...

Der Himmel war in ein tiefes Schwarz getaucht, immer wieder durchzuckten Blitze den Himmel. Alle paar Minuten hörte man das Grollen des Donners und man spürte jeden einzelnen harten Regentropfen auf der schon durchnässten Haut. Die Luft wurde immer wieder von grünlichem Licht durchzogen.

Hermine duckte sich, immer und immer wieder entkam sie nur knapp den Flüchen.

„Avada Kedavra", schrie sie aus schon heißerer Kehle.

Sie wusste nicht, warum ihre Füße sie noch trugen, sie spürte jeden einzelnen Knochen.

Hermine rannte los, hinter dem Baum hervor, über die nasse Wiese, an  toten Leibern vorbei, nie hinblickend. Sie wollte es noch nicht wahr haben, was hier eigentlich gerade geschah.

Überall waren Todesschreie zu hören und Hermine ging langsam, aber sicher die Kraft aus; sie wollte nicht mehr, konnte nicht mehr.

Warum war nicht alles endlich vorbei?  Sie würde morgen aufwachen und alles wäre wie immer, nur ein böser Traum, von denen sie schon so viele gehabt hatte. Warum war Hermine nicht einfach in ihrem normalen Muggelleben geblieben? Sie hatte sich schon damit abgefunden, wieder ein Muggel zu sein...

Keuchend erreichte sie den Anfang des Verbotenden Waldes. Sie atmete hastig, darauf bedacht, sich nicht auffällig zu verhalten. Kurz stütze sie sich an einem großem Stamm ab; sie konnte einfach nicht mehr.

Plötzlich hörte sie etwas hinter sich... Das Knacken der Äste, die verstreut auf dem Waldboden lagen. Hermine hielt inne, wartete... - Dann, ohne Vorwarnung, drehte sie sich blitzschnell um... Als sie erkannte, zu wem dieses Geräusch gehörte, erhob sie sekundenschnell ihren Zauberstab, umklammerte ihn fest und rief: „CULTRARIUS."

Der Fluch schwirrte zu der im Schatten stehenden Person, die nur wenige Meter, mit Maske, vor Hermine stand. Es traf sie genau an der Brust.

Hermine konnte sich noch nicht einmal mehr eindeutig daran erinnern, in welchem Buch sie diesen Fluch gelesen hatte, wann sie ihn sich angeeignet hatte, nur eins konnte sie mit Sicherheit sagen: Er würde zum Tode führen, wenn er jemanden traf.

Die vermummte Gestalt fiel schwer auf die Knie, bevor er zur Seite kippte. Langsam ließ Hermine ihren Zauberstab sinken.

'Es geschieht ihm Recht!', redete Hermine sich ein, nicht schlüssig über ihre emotionale Lage. Erst wollte sie gehen und ihn liegen lassen. Was kümmerte es sie, wer er war? In ein paar Minuten würde er sterben - einer weniger.

Doch Hermines Neugier siegte. Langsam und zögerlich näherte sie sich dem Todesser. Sie hörte ihn röcheln.

Hermine kniete sich neben ihn, spürte sie Wärme, die langsam verflog. Mit zitternden Fingern berührte sie den schwarzen, feinen Stoff. Mit einem kurzen Ruck zog Hermine die Kapuze herunter und legte das blasse Gesicht der Person hinter der Maske frei.

Als Hermine diese Gesichtszüge erkannte, hörte sich die Welt auf zu drehen, die Schreie verstummten, eisige Kälte durchzog ihre Adern, dieser Blick, diese Augen...

 

BITTE NICHT BESCHWEREN wegen dem Cliff! Dafür bedankt ihr euch bei CURLY! Ich hab IHR geschworen alle IHRE gemeinen Cliffs heim zu zahlen und ich hoffe das ich es hier mit geschafft hab!

Ich weiß ich weiß ich bin ein MISTSTÜCK nehme ALLE Schuld auf mich! fg

Jap... so das war es dann auch mal wieder von mir! Ich hoffe es hat euch soweit gefallen und ich bleibt mir erhalten!

Für alle die bisher durchgehalten haben EINE RIESEN GROßE KEKS TÜTE AN ALLE REICH

Hab euch alle Lieb!

Eure,

Herm