Hoi Leutz ... ja es is soweit ... DAS ALLER ALLER LETZTE CHAPI VON KANN ES LIEBE SEIN? .. man glaubt es kaum, ich hab mehr als ein Jahr dafür gebraucht ... peinlich
Aber diesmal hab ich mich wirklich mit dem Update beeilt! Da ich die ganze Zeit so langsam war und der Chliff wirklich fies is, hab ich gedacht dass ich euch mal net so lange zappeln lasse!
Erst mal möchte ich mich im voraus für eure lieben Revs. für das 15 Chapi bedanken! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Aber jetzt mal wieder zu jedem einzelnen ... es könnte etwas dauern... lehnt euch zurück! ;)
Ralna: JO du NASE! Sicher weißt du wie es weiter geht, stehst mir ja auch immer tatkräftig zur Seite ! Ich hoffe ich hab dich mit dem letzten Chapi zufrieden gestellt, und ich bin deinen Anforderungen gerecht geworden! g
Und wieder schmeißt du hier mit Komplimente um dich ... schmeiß sie zu denen, die es auch verdienen! fg Ok in eins geb ich dir Recht ... ich habe mich in detailts verliebt! ;) Und yeah süße, ich weiß was du von meinem geschreibsel hälst! g
hug you so much, kiss HDGGGDL schatzle
Thea: Jo ich weiß, mein Fehler bonk … Typischer ICH HAB ALS AUTOR NET AUFGEPASST fehler … tut mir leid! -.-' Ich hab den Chliff nur gemacht, wegen Curly ... SIE IS SCHULD! eg ;) Ich hoffe das letzte Kapitel gefällt dir auch und ich hoffe ich habe diesmal kein ICH HAB ALS AUTOR NET AUFGEPASST fehler! schäm
LG!
Iduna:Süße... DU LEBST!!! froi froi Hab mich schon gewundert wo du abgeblieben bist! Verschollen im tiefen Ozean der Ficwelten ... zum Glück bist du wieder aufgetaucht! lach Schon ok das du mal nen Rev. Vergessen hast, jetzt bist du ja wieder da! hug Ja danke für dein großes Lob ich will hoffen das dir das letzt Chapi irgendwie in den Kram passt und NET MECKERN ich habdas ende schon seit über einem Jahr im Kopf! Auch meine lieben und hoch geschätzen BeTas konnten mich net umstimmen! ;) Wegen Chliff beschwerden ..s. Thea... fg Es freut mich das Herm für dich nen Rätsel is, dass war meine Absicht mit der Story, aber ich hoffe ich bringe ein bisschen Licht ins Dunkle mit dem letzten Chap! Danke das du FF die Schuld für die Sprünge gibst ... es war wirklich net so beabsichtigt -.-' WARUM??? WEIL ICH SADENDS BEIMIR LIIEEBBBEE!!!!
muuuaahhhhhhhhhhh Ich muss feststellen ... ich bin IRRE -..- bonk Aber, was solls! g
Viel Spaß beim Lesen, klene!
hug kiss HDGDL
Flower: Mene klene süße Blume! hug Ich hoffe es geht dir gut? Ich hab mich extra beeilt mit dem letzten Chap! Ich hoffe es gefällt dir! :) Tja, wie kann ich nur son Chliff machen, ich sag nur CURLY ... dann müsste alles klar sein! g
Jup .. du wirst ja sehn wer ER war und wenn ER es war ... das is doch grade das die Tragik an der Story ;)
Ich erinner mal an deine Worte! - „O.k., ich hab gesagt, dass ich mich damit abgefunden hab, dass es kein Happy End wird!!!!" Also ich will KEIN gemecker! g Danke für dein vieles Lob, ich hoffe das ich dich auch diesmal „hineinbeamen" kann in die Situation! rot werd Du siehst, ich hab dich net so lange warten lassen! ;) Wir werden sehn, was nach KELS kommt, wenn was kommt!
Danke, sweety. hug
kiss HDGDL!
mrsgaladriel: Wenn das Sevi is... ich weiß ... ich bin
ein PARANOIDES MISTSTÜCK! lach ;) Jo ... DRAMA ... sagt das
nicht alles? g Ich hoffe dir wird das letzt Kapitel trotzdem
gefallen auch wenn es so ausgeht wie du es dir nicht erhofft hast! Naja,
irgendwann muss sie ja mal Enden und man soll aufhören wenn es am schönsten
ist! ;) LG
Besserweiss: Eben besser als nix! :) DOCH ICH KANN DAS TUN ...wir werden ja sehen! fg Wer weiß schon, ob es zu spät ist... Hoffe, es gefällt dir dennoch! LG
Nici1807: Hoi! :) Tja, wer weiss schon wer Herm da eigentlich tötet ... du wirst es ein paar Zeilen erfahren! Dabei wünsch ich dir viel Spaß und danke für dein Rev.! Ich hab mich extra beeilt mit dem letzten Kapitel! LG
Curly.: Joar meine süße Maus... MEIN BETA die mir zeigt, wie es richtig geht! gg Einer von meinen Betas, die sich meinen Schrott doch wirklich antun müssen! lach Also dein Rev. War einfach nur GEIL danke dafür! hug und danke das du den Beta gemacht hast, du bist wirklich gut und es hat viel spaß gemacht mit dir! HDGDL
Keks: Danke für
dein Kompliment! Ich hoffe, dass dir das letzte Chapi von KELS gefallen wird
und ich deinen Anforderungen entspreche! g LG
Leaky: Noch ein sehr aufopfender BeTa! JA du machst deine Sache sehr
gut, und ich danke dir, dass du auch mein anderen Kram liest und betas! hug Jo du wusstest wie es weiter ging ...
Curly net ... weil ich sie bluten sehn wollte... an Chliff erinner
So, da hab ich es zu ende gebracht! Und ich hoffe ich konnte dich zu Frieden
stellen? g Trotz dem Ende von KELS, werden wa uns ja weiter
sprechen! :) HDGDL
Nadeshiko: Dich kenne ich noch net! Erst mal ganz ganz lieben Dank für dein Rev! Ich hab mich sehr drüber gefreut!
Freut mich, dass wenigstens (außer mir) spaß an dem Chliff hatte! g Es freut mich, dass sie dir gefällt! Cool, endlich mal ein SADEND liebender! Wir werden sehn, ob die beiden doch noch glücklich bis an ihr Lebensende leben ... g Bin gespannt wie es dir gefällt! Oh ja schwuler Harry ... lach Ich nehm mal dein "Kinderschreibstil als Kompliment an! lach Danke! Ich hoffe, es gefällt dir! LG
Meta:Der Autor is seni größer Kritiker! g Aber Danke,
süß das du mich aufbauen möchtest! g Ich hoffe das letzte Chapi
gefällt dir auch! LG
nasty-girl: Wie kann ich da aufhören ... ich bin einfach ein MISTSTÜCK! lach
ich wusste es schon immer! Bitte, hier ist das Ende und ich hoffe du magst
es! Danke für deine lieben Komplimente, es freut mich das dir KELS gefällt!
Andere hab ich scho noch geschrieben ... les einfach mal FAILED LIFE ... und ne
im Moment schreibe ich an keiner anderen! Leider habe ich grade die ICH HAB
KEINE IDEE-Phase aber ich hoffe dass das mal wieder vergeht! LG
Juchhu ich bin fertig, was für ne Arbeit ... aba ICH MACH SIE GERNE! Ich liebe euch, leutz, danke dafür! hug all so much
Aber, ich hab wieder mehr gelabert als das Chap lang is -.-'
VIEL SPAß MEIN LETZTEN KAPITEL VON KELS!
........................................................................................................................................
Kapitel 16: Kann es Liebe sein?
Hermine konnte sich nicht bewegen. Die schmerzdurchtränkten Augen blickten sie an.
'Beim Merlin, bitte lass mich aufwachen ... Das kann doch alles nicht wahr sein! Bitte!'
Sie flehte in Gedanken, dass alles, was sie grade erlebte, einfach nur ein Alptraum war.
Hermine erhob sich mit letzter Kraft, die sie noch aufbringen konnte, doch er hielt sie am Arm fest, nur ein leichter Druck, den sie kaum spürte.
„Geh...", er brach kurz ab, „Geh bitte nicht!"
„Doch, ich muss! Wir brauchen Hilfe.", erwiderte Hermine mit zitternder Stimme.
„Bitte..." Er keuchte auf.
Hermine starrte ihn an. Sie hatte das alles doch nicht gewollt! Das Blut schoss ihr in den Kopf, es rauschte in ihren Ohren. Ihr Magen schien sich völlig zu verdrehen. Sie zitterte am ganzen Körper, immer noch durchtränkt vom kalten Regen, der ihr von der Nasenspitze tropfte. Er hatte nicht viel Zeit, sie musste Hilfe holen, doch im Grunde wusste sie, dass es ausweglos war. Er würde sterben, ob sie wollte oder nicht. Der Druck auf ihren Arm nahm rapide ab... Hermine entschied sich in den Bruchteil einer Sekunde. Sie würde bei ihm bleiben!
Er zog sie mit letzter Kraft runter zu sich.
„Hermine, hör mir jetzt genau zu...!" Der Schmerz raubte ihm den Atem.
„Du...!" Bei den Worten führte er seine Hand zu Hermines Wange, er strich ihr sanft eine Träne aus dem Gesicht und lächelte verzerrt. Hermine ergriff seine Hand und drückte sie leicht.
„Du kannst nicht dafür, gib dir nicht die Schuld." Er unterbrach, holte schwer Luft und zwang sich, die Augen offen zu halten. Er spürte, wie ihn eine verlockende Wärme wegführen wollte. Er hörte seine eigenen Worte wie durch einen Schleier, der ihn umgab. Er konnte kaum noch seine Sinne ordnen und spürte, wie sein Verstand nicht mehr wollte.
Hermine hockte an seiner Seite, sie konnte nichts tun, all ihre Intelligenz nütze ihr nichts. Sie fühlte sich so elend, dass sie am liebsten mit ihm getauscht hätte.
Er versuchte sich zu konzentrieren.
Der Schmerz ließ nach, er fühlte sich frei, doch er musste es noch sagen: „Ich .. Ich liebe d...!" Doch er konnte nicht mehr. Das warme Licht umgab ihn nun völlig. Er sah, wie er auf dem Stuhl saß, denn sprechenden Hut auf dem Kopf, sah seine Jugend an sich vorbeiziehen, spürte wie das Glück seine Adern durchströmte - vergessen waren die dunklen Zeiten, er war frei! Er sah Hermine vor sich stehen, sie lachte ihn an und kam auf ihn zu. Endlich fand er seinen Frieden.
Seine verkrampften Gesichtszüge entspannten sich, sein von Schmerz geschüttelter Körper beruhigte sich. Seine Muskeln lockerten sich; er schloss die Augen, seine Lider waren so schwer geworden...
Hermine spürte deutlich, wie die Wärme seinen Körper verließ und die Kälte des Todes an ihm empor kroch.
„Nein! Bitte!" Hermine presste ihre Lippen ein letztes Mal auf die seinen, doch sie waren kalt und die Sanftheit war schon lange verschwunden. Nur der metallische Geschmack des Blutes blieb ihr. Ihre Finger umspielten zart seine Haare, sie konnte nicht mehr denken. Kein einziger Gedanke formte sich in ihrem Kopf. Sie wusste nicht, ob sie noch atmete, wusste nicht, ob sie noch lebte. Leere, das war alles, was sie fühlte, in jeder einzelnen Faser ihres Körpers.
Es hatte aufgehört zu donnern, der Regen ließ nach.
Jubelschreie drangen in Hermines Bewusstsein vor, holten sie in die harte Realität zurück.
Sie drückte Severus kalten, leblosen Körper an sich. Ihre Tränen tropften auf sein pechschwarzes Haar.
Ihre Hände krallten sich in seinen schwarzen Umhang. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, nicht so, nicht jetzt!
Wut vertrieb die Leere in ihrem Körper. Ihre Muskeln spannten sich an, vergessen war ihre Erschöpfung, blanker Zorn füllte sie aus. Sie schrie so laut sie konnte in die Nacht hinein. Immer und immer wieder. Immer die gleichen Worte. Ihre Kehle brannte, ihr Herz schlug wild, ihr Geist gefüllt mit Fragen und Erkenntnissen. Wer diesen Schrei nach dem „Warum" hörte, würde ihn nie wieder vergessen. Es trieb einem die Gänsehaut auf den Leib; der Schmerz, der diesen Ausruf hervorbrachte; der Hass, die Verzweifelung, die Trauer... Alles, was Hermine fühlte, alles, was sich wie eine eisige Klammer um ihr Herz legte und ihre Seele in Ketten nahm, legte sie in dieses WARUM...
..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..-
Sie saßen alle an den schweren, langen Holztischen, die in der Großen Halle standen. Vier Wochen nach der Vernichtung Voldemorts trafen sich alle in Hogwarts wieder. Zum Gedenken der vielen Opfer, zum Austausch, zum Trösten, um Hilfe zu suchen.
Harry hatte es tatsächlich geschafft! Er hatte Voldemort in die Verdammnis getrieben, für die Ewigkeit. Doch große Euphorie entstand nicht angesichts der vielen Toten.
Hermine saß abwesend am Lehrertisch, mit nichtssagenden Augen blickte sie auf ihren Teller. Teilnahmslos stocherte sie mit ihrer Essen herum. Sie hörte seine Worte in ihrem Gedächtnis widerhallen: „Ich... Ich liebe d..." . Sein Blick verfolgte sie im Schlaf. Sie zerstörte sich selbst, doch es kümmerte sie nicht. Was hatte sie da nur getan?
Albus Dumbledore machte sich ernsthaft Sorgen um Hermine. Zu den Mahlzeiten erschien sie nie, wenn man Glück hatte erwischte man sie in den Kerkern. Doch sie schien nur noch ein Schatten ihrer selbst zu sein. Abgemagert, das Glück verloren, das Lächeln gestorben. Sie sprach mit niemanden, weder mit Harry, noch mit Ginny oder mir Dumbledore selbst.
„Hermine, es war nicht deine Schuld.", sprach er leise und behutsam auf sie ein.
Sie blickte Albus mit leeren Augen an, antwortete nichts.
„Du konntest nichts dafür! Es war ein Unfall! Eine Reihe unglücklicher Zufälle! Gib dir nicht die Schuld! Die Schuldgefühle werden dich auffressen, Hermine!" Er legte väterlich, seine Hand auf Hermines, doch sie zog ihre Hand ruckartig weg.
Sie schüttelte den Kopf, langsam, so dass man es kaum sah. Dann, ohne ein Wort zu sagen, erhob sie sich und verschwand aus der Großen Halle.
‚Ihr habt doch alle keine Ahnung! Ihr wisst nicht, was es für ein Gefühl ist, damit leben zu müssen!', schrie Hermine förmlich in Gedanken.
..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..- ..-..-..-..-..-..-..-
Ihre Füße trugen sie in die Kerker, nur schummeriges Licht beleuchtete die feuchten Gänge.
Als sie an seinen Privatgemächern angekommen war, berührte Hermine vorsichtig mit ihren Fingern das raue Holz. Sie schloss die Augen, schmerzhaften Erinnerungen bildeten sich vor ihrem inneren Auge: Seine wunderschönen, schwarzen Augen, seine Haare, die sein Gesicht umrahmten...
Wieder legte sich die bekannte Bitterkeit über ihren Geist, lähmte ihre Gedanken. Es hämmerte in ihrem Kopf, Kälte drang an ihre Haut, schnürte ihr die Kehle zu, raubte ihr die Luft zum Atmen. Langsam legte sie Hand auf das eisige Metall der Türklinke. Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Tür und lud zum Eintreten ein. Wie von selbst entzündete sich ein kleines, wärmendes Feuer im Kamin. Unsicher trat Hermine ein. Kleine Staubwölkchen wirbelten auf, als sie an dem schweren Bücherregal vorbei ging. Erneut überkamen sie die Erinnerungen, wieder drohte sie vor Schmerz zu ersticken. Sie wusste nicht, warum, aber sie trat langsam auf die kleine Tür zu, die sich hinter einem Gang verbarg, der seine Räume von dem Klassenzimmer für Zaubertränke trennte. Hermine wusste nicht, was dahinter verborgen lag, sie hatte nur kurz die Tür wahrgenommen, als sie bei ihm war. Doch nun wollte sie es wissen, jetzt.
„Lumos.", flüsterte Hermine mit zerbrechlicher Stimme und sofort wurde der kleine, hohe Raum von einem kleinen Lichtschein erleuchtet. Augenblicklich erkannte sie, dass nichts außer einem Spiegel in diesem Raum stand.
Sie näherte sich dem Spiegel und ihre Augen blinzelten ungläubig als sie die Inschrift lass, die in das feine Holz geschnitzt war, las.
„Nerhegeb.", flüsterte Hermine leise. Nein, das konnte nicht sein! Sie wusste von dem Spiegel. Nicht nur aus den Erzählungen von Harry und Ron, sie hatte drüber gelesen und wusste genau, welche Funktion dieser Spiegel hatte.
Zögern stand sie vor dem Spiegel, ohne wirklich mehr zu sehen als sich selbst.
Hermine wusste nicht, ob sie es wagen sollte. Was sollte er ihr schon groß zeigen, außer einem Grab, in dem sie lag? Ihr fiel sonst nichts ein, was der tiefste Wunsch ihrer Seele war.
Aber was, wenn er es nicht anzeigte? Was wenn sie völlig falsch lag? Wollte sie wirklich wissen, was ihr im Leben fehlte? Was hatte sie zu verlieren?
Mit feuchten Händen, die ihren Zauberstab umklammerten, trat sie einen Schritt näher an den Spiegel. Erst blickte ihr nur eine schmächtige, kleine Person entgegen. Das Gesicht überzogen von bitteren Zügen, kein Lächeln, kein freudiger Blick. Doch was Hermine dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Eine in pechschwarz gekleidete Person erschien hinter ihr. Er legte seine feingliedrige Hand auf ihre Schultern und zog sie sanft zu sich. Sie konnte praktisch seinen Herzschlag wahrnehmen, seinen Atem an ihrem Nacken spüren. Er hatte einen wundervollen und glücklichen Gesichtsausdruck und seine Augen funkelten ihr sanft entgegen.
Hermine schloss die Augen, sie fühlte sich so geborgen bei ihm. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie ließ sich mitreißen in das Undenkbare. Sie roch seinen vertrauten, süßlichen Duft, vernahm seine starken Arme, wie er sie festhielt... Plötzlich kam ihr ein Gedanke und zerstörte das warme Gefühl in ihrer Magengegend.
Warum stand der Spiegel in seinen Privatgemächern? Was, wenn auch er hineingesehen hatte, was, wenn er sie gesehen hatte, das gleiche Bild, diese Vertrautheit, diese Zuneigung, das blinde Verständnis... Darum hatte er sie aufgehalten, mitten in der Nacht. Er wollte sie nicht gehen lassen, er hatte geahnt, dass es bei ihr genauso sein musste.
Hermine spürte, wie der Wind durch die Kerker zog. Ihr stiegen Tränen in die Augen, der Raum verschwamm und ein Gefühl der Taubheit breitete sich in ihr aus
Ruckartig sackte sie auf dem kalten, harten Steinboden. Was hatte sie getan? Sie hatte alles zerstört, ihren eigenen tiefsten Wunsch für immer begraben. Sie selbst hatte sich das genommen, was sie sich am meisten wünschte und brauchte. Warum war es ihr nicht vorher bewusst geworden? Ihre Gedanken überfluteten sie, sie drohte zu ertrinken, der Zauberstab fiel ihr aus der Hand, kam auf und rollte einige Zentimeter von ihr weg. Nun umgab sie völlige Dunkelheit, außen wie auch innen. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Hände ballten sich zu Fäusten - mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte schlug sie drauf los, immer wieder traf die zarte Haut die rauen Steine - ein Kampf, den sie nur verlieren konnte. Ihre junge Haut platze an der Unterseite ihrer Hand auf, doch es kümmerte sie nicht. Die rote Flüssigkeit mischte sich mit farblosen Tränen und hinterließ eine grausame Spur der Verzweiflung.
The End
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Ja ihr süße ... das wars dann... schnief ... wie sehr werde ich doch eure lieben Revs vermissen! Der Epilog kommt noch, ich arbeite dran! Ich gebe mir Mühe!
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr geschockt, aber ich liebe nur mal Sadends in meinen Storys ... ich bin net so der Happyend Schreiber und es is ja unter DRAMA! Ich hoffe, ich bin euch mit diesem Ende gerecht geworden und ihr hattet, trotz dem Ende, noch spaß es beim lesen! Ja was soll ich groß sagen ... der Tränenreiche Abgang kommt dann beim EPILOG! lach
Und, was sagt ihr? Ist es nun Liebe oder nicht? Die Frage die wir noch beantworten müssen, seit dem der Titel steht! ;)
Aber eins müsst ihr wissen, schon mal jetzt... DANKE schon mal an alle, die diese Story von Anfang an verfolgt haben! DANKE an meine beiden BeTas LEAKY und CURLY, die ihren Job mehr als gut gemacht haben und der Story leben eingehaucht haben! DANKE an RALNA die mir immer zur Seite gestanden hat! DANKE an alle, die mir so liebe Revs. geschrieben haben! Hab euch alle doll lieb!
Eure,
Herm
