Am nächsten Morgen waren sie alle schon früh aufgestanden, und hatten sich
auf den Weg zum See der Tränen gemacht.
Es war ungefähr ein eintägiger Marsch dorthin.
Xellos hatte sich immer noch nicht bei der Gruppe gemeldet.
" L- Sama sei Dank!", hatte Lina beim Frühstück gesagt, als sie merkte das der Dämon nicht anwesend war. Aber sie wusste sicher, genauso wie die anderen das er wieder auftauchen würde, und zwar genau dann, wenn sie ihn nicht erwarten würden.
Lina hatte die Führung ihre Gefährten übernommen, denn ständig hetzte sie die kleine Gruppe schneller zu gehen. Es fielen auch einige Seufzer wegen ihrer ständigen Hetzerei, aber Lina ignorierte diese weitgehend.
Zelgadis wusste längst das sich Lina nicht nur auf den Weg zum See der Tränen machte weil sie diese Fische essen wollte. Obwohl er es ihr zutrauen würde!
Aber diese Fische trugen angeblich ein magisches Geheimnis das die rothaarige Hexe interessierte. Da lag der Hund begraben!
Und wenn er zu sich selbst ehrlich war, interessierte es ihn auch! Vielleicht konnte er durch sie seine Kimära Form aufgeben, und wieder ein Mensch werden. Zelgadis schloss die Augen. Einen Menschenkörper zu haben! In eine Stadt gehen zu können, ohne das ihm die Leute noch meilenweit hinterher starrten. Durch ihr Gemisch von Ekel, Mitleid und er konnte es nicht glauben, Hass! Hass, obwohl sie ihn gar nicht kannten! Er es wirklich Leid durch Städte zu reisen. War es Leid sich in großen Menschenmengen aufzuhalten.
"HALT!"
Lina Invers war stehen geblieben! Gourry schien dies nicht zu bemerken und rammte das Mädchen in den Rücken. Womit sich Lina, mit ein paar Kopfnüssen bei ihm bedankte. Gourry lag am Boden, und Lina wandte ihren Blick von ihm ab.
Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, ihn etwas angehoben. Ihre Augen hatten einen merkwürdigen Glanz aus Freude und Gier angenommen. Und dann lächelte sie.
" Das kann doch nicht dein Ernst sein ?!", meinte Zelgadis, als er bemerkte warum sie anhielten.
Lina Invers jedoch grinste nur weiter.
" Was denn ?" fragte auch die Prinzessin aus Sairuun, und schaute verwirrt zwischen Lina und Zelgadis umher.
"Doch !" , meinte das rothaarige Mädchen gelassen, aber ihre Stimme war auch bedrohlich geworden. Zelgadis wusste das Lina ihn meinte.
Amelias Gesicht erhellte sich, als sie endlich bemerkte um was es in dieser kleinen Meinungsverschiedenheit ging. " Wir gehen hinein!", und dabei deutete sie mit den Finger auf das Wirtshaus. "Oder sollen wir ohne Essen für die Gerechtigkeit kämpfen ?"
" Wir haben vor zwei Stunden gegessen !", knurrte Zelgadis, etwas mehr als genervt. Außerdem hatte er die Arme verschränkt, und einen Blick aufgesetzt mit dem man töten konnte.
" Ach Papperlapapp!", Lina hatte sich zu Zelgadis gedreht. Ihr schien Zelgadis Wut nicht aufzufallen, ob sie es nun absichtlich tat, oder es wirklich nicht bemerkte stand in den Sternen. " Da haben wir auch nicht soviel gegessen! Außerdem zwei Stunden sind nichts !", plapperte die junge Magierin weiter.
" Außerdem soll man mindestens fünf Mahlzeiten am Tag einnehmen!", belehrte Lina Zelgadis weiter.
" Ja! Aber fünf Kleine !", konterte Zelgadis ohne lange zu überlegen. " Ich glaube wir haben seit dem Frühstück unseren Tagesbedarf an Nahrung gedeckt!" " Ach die paar Teller!", Lina stemmte die Hände an die Hüften. " Und dann noch dieses rüde verhalten, als der Wirt meinte wir wollten ihn nicht ruinieren!"
" Wenn es dir nicht aufgefallen ist Lina! Er hatte nichts mehr essbares da! Und außerdem hat er geweint, als du die letzten Reste gegessen hast!" vergewisserte Zelgadis.
" Du bist einfach viel zu engstirnig, Zelgadis!", Linas Laune war wieder da. Sie zwinkerte mit ihren rechten Auge zu Zelgadis.
Gourry nickte ebenfalls! Er hatte sich schnell von seinen kleinen Verletzungen erholt als er mitbekam um was es ging. Schnell war er aufgestanden, und war jetzt neben Lina.
"Also!", Zelgadis setzte seinen bedrohlichsten Blick auf den er konnte. " Wenn ihr nicht immer nur ans Fre*sen denken müsstet, dann hätten wir viel mehr Geld! Könntet ihr nicht wenigstens versuchen bis Mittag durchzuhalten? Mich wundert es sowie so warum noch keiner von Euch einen Magendurchbruch hatte! Und außerdem..." Zelgadis blinzelte.
Lina und die anderen waren auf den Weg ins Wirtshaus und bei dem Abstand den sie zu ihm hatten, wusste er das die Gruppe ihm nicht zugehört hatte.
Fröhlich quasselte die Gruppe über ihre Bestellungen.
Zelgadis beobachtete sie noch wie sie hinter sich die Eingangstüre schlossen. Der Kimära hatte keine Lust zu Essen, schon allein deswegen weil er die anderen nicht unterstützen wollte! Sie sollten ruhig wissen das er sauer auf sie war.
Zelgadis entdeckt neben dem Restaurant, eine Eiche, keine Junge, keine Alte. Doch waren ihre Äste stark genug ihn zu halten! Zelgadis schwang sich auf einen der dicken Äste und schloss die Augen.....
Tränen des Himmels, oder kurz gesagt Regen, viel auf den Baum, und wurde von den Blättern der Eiche minimiert. Eines der besagten Tränen, tropfte auf eine blaue Nase.
Zelgadis schlug die Augen auf! Dann gähnte er ! Dann wollte er sich recken, hielt aber mitten in seiner Bewegung inne.
War er etwa eingeschlafen ?
Schnell hüpfte er vom Baum hinunter, es war Nacht geworden. Ein kleines Wetterchen hatte sich gebildet. Der Wind pfiff über die Wiesen, der Regen peitsche auf den Boden.
Waren die anderen etwa ohne ihn weitergezogen? Ein schmerzlicher Klumpen namens Trauer , ging in Zelgadis Körper auf wie Hefe. Sie waren die einzigen, die er als FREUNDE bezeichnen konnte! Und er schwor bei L- Sama zu sich selbst, das nicht viele diese Ehre hatten.
Dann fiel ihm auf das neben ihm kein Wirtshaus mehr stand, sondern eine weite Wiese.
Seine Freunde hatten ihn also doch nicht vergessen, aber wo war er ?
Wieder lauschte Zelgadis, und plötzlich hörte er das Geplätscher von Wasser. So wie Meereswellen die auf den Strand einschlugen.
Als er seinen Instinkten folgte, die ihm sagten das die besagten Geräusche von hinter ihm stammen, drehte sich der Kimära um.
Hinter ihm erstreckte sich ein großer See, das ein reines dunkelblau besaß. Auch wenn der Regen immer noch auf das Wasser einschlug, hatte das Wasser eine beruhigende Wirkung auf Zelgadis. Er bemerkte nicht einmal das er schon von oben bis unten Nass war.
Plötzlich sah er noch etwas auf dem Meer. Er konzentrierte seine Augen genauer auf die Stelle, und erkannte ... ein Mädchen.
Diese jedoch schien ihn nicht zu bemerken. Geistesabwesend stand sie mitten im See auf den Wasser. Ihr Körper war eingehüllt in einer Art weißen Laken. Und ihr Gesicht war traurig gen den Himmel gerichtet.
Zelgadis konnte den Blick nicht von ihr lassen, wenn er sie ansah verspürte er ihre Trauer und ihren Schmerz, und obwohl dies unangenehme Gefühle waren, machten sie diese Gefühle die er von ihr auszugehen schienen sie zu etwas besonderen zu machen. Zelgadis wusste einfach das, das war er gerade spürte, nur ihre Gefühle sein konnten! Er wusste es einfach!
Plötzlich drehte sie ihr Gesicht zu ihm!
" Wer bist du ?", fragte Zelgadis, fast motorisch. Er hatte nicht nachgedacht ob er fragen sollte oder nicht, er fragte einfach.
Traurig lächelte sie ihn an. " Ich bin Schicksal!" gab sie ihm stolz zu verstehen.
" Du bist was ?" , fragte Zelgadis, der sie so deutlich verstanden hatte, als würde sie einen Meter vor ihm stehen, und doch stand sie viel, viel weiter weg. Außerdem hatte er ihre Antwort nicht verstanden, er hatte sie zwar gehört aber....
Plötzlich schrie das Mädchen, aus Leibeskräften, und viel rückwärts ins Wasser.
Das Wasser verschlang sie förmlich!
Doch Zelgadis konnte noch in seinen Schock erkennen das sie es nicht anders wollte. Sie wollte in das Wasser stürzen.
Aber was auch immer der Grund dafür war ! Es sah auf gewisse Hinsicht aus wie Selbstmord! Wieder spürte er das instinktiv!
Er wollte zu ihr gelangen, um sie zu retten, doch der ganze See schien auf einmal eine riesengroße Welle zu werden, eine riesige schwarze Welle. Und sie bewegte sich auf Zelgadis zu.
Er konnte sich nicht rühren, er konnte nicht weglaufen, und konnte keine Magie einsetzen. Warum das wusste er nicht!
`Schicksal?` , dachte er noch bevor ihn die dunkle Welle begrub.
Xellos hatte sich immer noch nicht bei der Gruppe gemeldet.
" L- Sama sei Dank!", hatte Lina beim Frühstück gesagt, als sie merkte das der Dämon nicht anwesend war. Aber sie wusste sicher, genauso wie die anderen das er wieder auftauchen würde, und zwar genau dann, wenn sie ihn nicht erwarten würden.
Lina hatte die Führung ihre Gefährten übernommen, denn ständig hetzte sie die kleine Gruppe schneller zu gehen. Es fielen auch einige Seufzer wegen ihrer ständigen Hetzerei, aber Lina ignorierte diese weitgehend.
Zelgadis wusste längst das sich Lina nicht nur auf den Weg zum See der Tränen machte weil sie diese Fische essen wollte. Obwohl er es ihr zutrauen würde!
Aber diese Fische trugen angeblich ein magisches Geheimnis das die rothaarige Hexe interessierte. Da lag der Hund begraben!
Und wenn er zu sich selbst ehrlich war, interessierte es ihn auch! Vielleicht konnte er durch sie seine Kimära Form aufgeben, und wieder ein Mensch werden. Zelgadis schloss die Augen. Einen Menschenkörper zu haben! In eine Stadt gehen zu können, ohne das ihm die Leute noch meilenweit hinterher starrten. Durch ihr Gemisch von Ekel, Mitleid und er konnte es nicht glauben, Hass! Hass, obwohl sie ihn gar nicht kannten! Er es wirklich Leid durch Städte zu reisen. War es Leid sich in großen Menschenmengen aufzuhalten.
"HALT!"
Lina Invers war stehen geblieben! Gourry schien dies nicht zu bemerken und rammte das Mädchen in den Rücken. Womit sich Lina, mit ein paar Kopfnüssen bei ihm bedankte. Gourry lag am Boden, und Lina wandte ihren Blick von ihm ab.
Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, ihn etwas angehoben. Ihre Augen hatten einen merkwürdigen Glanz aus Freude und Gier angenommen. Und dann lächelte sie.
" Das kann doch nicht dein Ernst sein ?!", meinte Zelgadis, als er bemerkte warum sie anhielten.
Lina Invers jedoch grinste nur weiter.
" Was denn ?" fragte auch die Prinzessin aus Sairuun, und schaute verwirrt zwischen Lina und Zelgadis umher.
"Doch !" , meinte das rothaarige Mädchen gelassen, aber ihre Stimme war auch bedrohlich geworden. Zelgadis wusste das Lina ihn meinte.
Amelias Gesicht erhellte sich, als sie endlich bemerkte um was es in dieser kleinen Meinungsverschiedenheit ging. " Wir gehen hinein!", und dabei deutete sie mit den Finger auf das Wirtshaus. "Oder sollen wir ohne Essen für die Gerechtigkeit kämpfen ?"
" Wir haben vor zwei Stunden gegessen !", knurrte Zelgadis, etwas mehr als genervt. Außerdem hatte er die Arme verschränkt, und einen Blick aufgesetzt mit dem man töten konnte.
" Ach Papperlapapp!", Lina hatte sich zu Zelgadis gedreht. Ihr schien Zelgadis Wut nicht aufzufallen, ob sie es nun absichtlich tat, oder es wirklich nicht bemerkte stand in den Sternen. " Da haben wir auch nicht soviel gegessen! Außerdem zwei Stunden sind nichts !", plapperte die junge Magierin weiter.
" Außerdem soll man mindestens fünf Mahlzeiten am Tag einnehmen!", belehrte Lina Zelgadis weiter.
" Ja! Aber fünf Kleine !", konterte Zelgadis ohne lange zu überlegen. " Ich glaube wir haben seit dem Frühstück unseren Tagesbedarf an Nahrung gedeckt!" " Ach die paar Teller!", Lina stemmte die Hände an die Hüften. " Und dann noch dieses rüde verhalten, als der Wirt meinte wir wollten ihn nicht ruinieren!"
" Wenn es dir nicht aufgefallen ist Lina! Er hatte nichts mehr essbares da! Und außerdem hat er geweint, als du die letzten Reste gegessen hast!" vergewisserte Zelgadis.
" Du bist einfach viel zu engstirnig, Zelgadis!", Linas Laune war wieder da. Sie zwinkerte mit ihren rechten Auge zu Zelgadis.
Gourry nickte ebenfalls! Er hatte sich schnell von seinen kleinen Verletzungen erholt als er mitbekam um was es ging. Schnell war er aufgestanden, und war jetzt neben Lina.
"Also!", Zelgadis setzte seinen bedrohlichsten Blick auf den er konnte. " Wenn ihr nicht immer nur ans Fre*sen denken müsstet, dann hätten wir viel mehr Geld! Könntet ihr nicht wenigstens versuchen bis Mittag durchzuhalten? Mich wundert es sowie so warum noch keiner von Euch einen Magendurchbruch hatte! Und außerdem..." Zelgadis blinzelte.
Lina und die anderen waren auf den Weg ins Wirtshaus und bei dem Abstand den sie zu ihm hatten, wusste er das die Gruppe ihm nicht zugehört hatte.
Fröhlich quasselte die Gruppe über ihre Bestellungen.
Zelgadis beobachtete sie noch wie sie hinter sich die Eingangstüre schlossen. Der Kimära hatte keine Lust zu Essen, schon allein deswegen weil er die anderen nicht unterstützen wollte! Sie sollten ruhig wissen das er sauer auf sie war.
Zelgadis entdeckt neben dem Restaurant, eine Eiche, keine Junge, keine Alte. Doch waren ihre Äste stark genug ihn zu halten! Zelgadis schwang sich auf einen der dicken Äste und schloss die Augen.....
Tränen des Himmels, oder kurz gesagt Regen, viel auf den Baum, und wurde von den Blättern der Eiche minimiert. Eines der besagten Tränen, tropfte auf eine blaue Nase.
Zelgadis schlug die Augen auf! Dann gähnte er ! Dann wollte er sich recken, hielt aber mitten in seiner Bewegung inne.
War er etwa eingeschlafen ?
Schnell hüpfte er vom Baum hinunter, es war Nacht geworden. Ein kleines Wetterchen hatte sich gebildet. Der Wind pfiff über die Wiesen, der Regen peitsche auf den Boden.
Waren die anderen etwa ohne ihn weitergezogen? Ein schmerzlicher Klumpen namens Trauer , ging in Zelgadis Körper auf wie Hefe. Sie waren die einzigen, die er als FREUNDE bezeichnen konnte! Und er schwor bei L- Sama zu sich selbst, das nicht viele diese Ehre hatten.
Dann fiel ihm auf das neben ihm kein Wirtshaus mehr stand, sondern eine weite Wiese.
Seine Freunde hatten ihn also doch nicht vergessen, aber wo war er ?
Wieder lauschte Zelgadis, und plötzlich hörte er das Geplätscher von Wasser. So wie Meereswellen die auf den Strand einschlugen.
Als er seinen Instinkten folgte, die ihm sagten das die besagten Geräusche von hinter ihm stammen, drehte sich der Kimära um.
Hinter ihm erstreckte sich ein großer See, das ein reines dunkelblau besaß. Auch wenn der Regen immer noch auf das Wasser einschlug, hatte das Wasser eine beruhigende Wirkung auf Zelgadis. Er bemerkte nicht einmal das er schon von oben bis unten Nass war.
Plötzlich sah er noch etwas auf dem Meer. Er konzentrierte seine Augen genauer auf die Stelle, und erkannte ... ein Mädchen.
Diese jedoch schien ihn nicht zu bemerken. Geistesabwesend stand sie mitten im See auf den Wasser. Ihr Körper war eingehüllt in einer Art weißen Laken. Und ihr Gesicht war traurig gen den Himmel gerichtet.
Zelgadis konnte den Blick nicht von ihr lassen, wenn er sie ansah verspürte er ihre Trauer und ihren Schmerz, und obwohl dies unangenehme Gefühle waren, machten sie diese Gefühle die er von ihr auszugehen schienen sie zu etwas besonderen zu machen. Zelgadis wusste einfach das, das war er gerade spürte, nur ihre Gefühle sein konnten! Er wusste es einfach!
Plötzlich drehte sie ihr Gesicht zu ihm!
" Wer bist du ?", fragte Zelgadis, fast motorisch. Er hatte nicht nachgedacht ob er fragen sollte oder nicht, er fragte einfach.
Traurig lächelte sie ihn an. " Ich bin Schicksal!" gab sie ihm stolz zu verstehen.
" Du bist was ?" , fragte Zelgadis, der sie so deutlich verstanden hatte, als würde sie einen Meter vor ihm stehen, und doch stand sie viel, viel weiter weg. Außerdem hatte er ihre Antwort nicht verstanden, er hatte sie zwar gehört aber....
Plötzlich schrie das Mädchen, aus Leibeskräften, und viel rückwärts ins Wasser.
Das Wasser verschlang sie förmlich!
Doch Zelgadis konnte noch in seinen Schock erkennen das sie es nicht anders wollte. Sie wollte in das Wasser stürzen.
Aber was auch immer der Grund dafür war ! Es sah auf gewisse Hinsicht aus wie Selbstmord! Wieder spürte er das instinktiv!
Er wollte zu ihr gelangen, um sie zu retten, doch der ganze See schien auf einmal eine riesengroße Welle zu werden, eine riesige schwarze Welle. Und sie bewegte sich auf Zelgadis zu.
Er konnte sich nicht rühren, er konnte nicht weglaufen, und konnte keine Magie einsetzen. Warum das wusste er nicht!
`Schicksal?` , dachte er noch bevor ihn die dunkle Welle begrub.
