An Lara-Lynx: Zu Befehl.

An Romi: Jep, ist sie auch.

An Eleonora-7: Schon geschehen.

An Kissymouse: Ich MÜSST nicht, aber ihr dürft…

An blub: Hab ihn ja nur etwas abgewandelt. Normalerweise müsste da statt ‚Potter' ‚Menschheit' stehen.

An Mandy Rosalie: Ich weiß ja nicht, wann du in Urlaub bist, aber hier ist das nächste.

An Grinsekatze: Wieso James Lily nicht bei sich haben will? Weißt du das nicht? Ich dachte, dass wäre klar…

An Truemmerlotte: Wenn ich dir das jetzt sagen würde, würde ich vorgreifen.

An Yanix: Ich hatte eigentlich am Anfang schon gesagt, dass ich mich nicht komplett an die Infos aus den HP-Büchern halten werde. (Zitat: ‚Ja, ich weiß, so ganz halte ich mich mit dieser FF nicht an die Fakten aus den HP-Büchern, aber hey, lasst mich doch mal was fantasieren.')

An TigereYe: Findest du das zu wenig? Ich habe leider keinen Peil wie viel eine Galleone in Euro, Dollar oder Pfund ist und mit dem Wert dieses Zauberergelds komme ich nicht wirklich klar. Wären 50 Galleonen besser? Dann ändere ich das.

An Archertuckerreedtpol: Und wie ist dieser Name entstanden?

Lia

Ach ne, ihr also schon wieder. Nun gut, beim letzten Mal wollte Suzie mir grade mein Zimmer zeigen, nicht wahr? Ha! Mein Gedächtnis scheint sich langsam von diesem gestörten Todesfluch zu erholen. Wisst ihr eigentlich, wie ätzend es ist, zu sterben? Natürlich wisst ihr es nicht, ihr seid ja noch nie gestorben. Oder doch? Naja egal, Fakt ist, es ist ziemlich ätzend. Erstmal wird alles schwarz, es kommt dir vor wie eine Ewigkeit, dann erscheint ein Gang. Du kannst dich entscheiden, ob du, als Geist, zurück willst oder weitergehst. Ich ging weiter, weil ich wusste, dass James weiter gegangen war. Du gehst diesen Gang also entlang, immer auf ein Licht zu und fällst dann in ein Loch im Boden. Da ist es wieder stockfinster und wenn es wieder hell bist, dann bist du hier. Was ‚hier' ist darf ich euch Lebenden leider nicht sagen, sorry Leute. Am Anfang hat man dann Schwierigkeiten sich zu erinnern und zu konzentrieren, mit der Zeit legt sich das aber dann. Das coolste ist, dass man sich angucken kann, was in der Welt der Lebenden passiert. Okay, nun zurück zu meinem Leben, zu meinem Liebesleben um genau zu sein… oder wieder doch nicht, noch nicht.

Suzie zog mich also hinter sich her, die Treppe rauf und einen Korridor entlang. Grodic's Hollow ist verdammt groß, müsst ihr wissen. Ich glaube es ist zerstört. Verdamm ihn, wer auch immer das getan hat. Es war Voldemort, wetten wir? Oder Fudge steckt dahinter. Den kann man ja als Minister auch knicken. Bin aber froh, dass Dumbledore lieber Schulleiter in Hogwarts geblieben ist. Gut für Harry, er kann jemanden wie Voldemort an seiner Seite gebrauchen. Er tut mir Leid, wirklich, ich meine, jetzt mal abgesehen davon, dass er mein Sohn ist, mir hat Voldemort das Leben schon zur Hölle gemacht, aber wie er mit dem von Harry vorgeht ist noch schlimmer. Oh, wie ich ihn hasse! Ja, ich bin schon wieder abgeschweift. Zurück zu Suzie und meinem Zimmer.

Meinem guten Orientierungssinn sei dank, dass ich den Überblick behielt, als Suzie mich durch das Anwesen zog. Die Potters und Black folgten uns und mir gefielen die Blicke, die die missratenen Sprösslinge mir in den Rücken bohrten, gar nicht. Ich kann, allein am Gefühl, welches der Blick mir vermittelt, entscheiden, was für einer es ist. Einer der Beiden sah mich an, als wäre ich etwas zu essen und er kurz vor dem Hungertod, der Andere schien mich am liebsten umbringen zu wollen. Der wütende Blick von Black hat mich ziemlich kalt gelassen, aber der Hungrige von Potter machte mich rasend. Machte der sich etwa immer noch Hoffnungen? Er tat es, zu meinem späteren Glück. Obwohl… naja, anfangs war es ja eher… STOP! Ich greife vor, tut mir Leid.

Suzie stoppte vor einer großen, zweiflügligen Tür. Sie drückte die Klinke runter und es geschah nichts. „Zu", stellte Suzie fest und verzog ihr Gesicht. Ich frage mich damals wie heute, wieso die Potters ihre Türen mit einem Zauber schlossen, aber bitte. Ich nahm also meinen Zauberstab zur Hand, murmelte „alohomora" und die Tür sprang auf. Suzie grinste mich freudig an und lief vorneweg ins Zimmer. Naja, Zimmer war dann wohl untertrieben. Es war riesig, wirkte aber trotzdem warm und einladend. Das Sonnenlicht flutete durch die Fenster, die dich gesamte Wand gegenüber der Tür einnahmen. Dahinter erkannte ich einen großen Balkon, der von einer, ebenfalls zweiflügligen Glastür in der Mitte der Fensterwand zu erreichen war, mit Blick auf den Garten – naja, eher Park. Im Hintergrund war ein Quidditchfeld zu sehen.

Ich sah mich im Zimmer an sich um und war angenehm überrascht. Der Boden war mit Parkett ausgelegt, darüber einige weiße, flauschige Teppiche. Ein riesiges Bett und ein Nachttisch standen links an der Wand, gegenüber ein Schreibtisch mit Stuhl. Neben dem Bett fand sich eine Kommode mit einem Spiegel darüber. Vor den Fenstern standen ein Sofa, sowie zwei Sessel und ein kleiner Tisch. Rechts und links neben der Tür erkannte ich zwei Bücherregale, eins leer, eins voll gestellt mit den verschiedensten Bänden. Auf beiden Seiten des Schreibtischs befand sich jeweils eine Tür. Die Türen waren weiß, die Wände hellblau gestrichen und hier und da hingen einige hübsche Gemälde. Originale, wie ich sofort feststellte (ich habe ein Auge für so was). Die Möbel waren aus hellem Holz und die Vorhänge, das Sofa und die Sessel waren weiß. Das Bett war ebenfalls mit blütenweißen Laken bezogen. Ich gebe es zu, ich war sprachlos. ‚Ein Zimmer mit Bad', darunter hatte ich mir alles vorgestellt, aber nicht DAS! Apropos Bad, dass wollte ich auch noch sehen.

Suzie war schon zu den Türen gelaufen und hielt eine davon auf. „Komm!", forderte sie mich mit ungeduldiger Stimme auf. Suzie war ein Wirbelwind, sie konnte nie lange stillstehen und meine offenkundige Sprachlosigkeit nervte sie schnell. Ich löste mich aus meiner Starre – Potter und Black brauchte ja nicht sehen, dass ich überwältigt war. Hatten sie aber, wie ich an ihren Grinsen erkannte – und folgte Suzie durch die Tür. Ich stand in einem weiteren Raum. Eine Mischung aus Ankleidezimmer und begehbarem Kleiderschrank. Die Wand gegenüber der Tür war vollkommen verspiegelt, an der rechts und links befanden sich die eingebauten Kleiderschränke.

Das war wirklich der helle Wahnsinn. Ich meine hey, ich bin Lily Evans. Wann ist Lily Evans schon mal überwältigt? NIE, NIE, NIE… oder eben fast nie, wie sich jetzt zeigte. „Sprachlos, Evans?", fragte Potter spöttisch. Mit einem Mal hatte ich meine Gelassenheit wieder. Potter und Black waren schon immer die beste Medizin gewesen, um mich wieder auf die Erde zu holen. Ich erwiderte völlig cool: „Es kann halt nicht jeder so ein verwöhntes kleines Muttersöhnchen sein wie du." „Jem, Lia, nicht streiten", mischte Suzie sich ein und betrachtete uns flehend aus ihren blauen Augen. Okay, ja, sie hatte mich weich gekriegt. Muss wohl in der Familie liegen…

„Jem? Lia?", so ganz verstand ich diese Spitznamen nicht. Potter deute meine Frage natürlich wieder falsch, wahrscheinlich wollte er sie falsch deuten: „Sie meint uns, Evans." Na, als ob ich DAS nicht gewusst hätte. „Das weiß ich, Potter", fauchte ich ihn an – ich kann wirklich fauchen, meine Animagusgestalt ist ja nicht umsonst ein Jaguar. Jep, ich bin auch ein Animagus. Habt ihr wirklich gedacht, die tollen ‚Marauder' – schrecklich albernen Name, wenn ihr mich fragt. Ich meine, hey, RUMTREIBER, das geht doch nicht... – seien die Einzigen, die das hingekriegt haben? Naja, falsch gedacht. Potter wollte grade etwas erwidern, da viel ich ihm ins Wort: „Außerdem, hast du grade ‚uns' gesagt? Bitte verwende diese Wort nicht mehr in Zusammenhang mit mir und dir. (Ich nannte mich absichtlich zuerst, nicht das ihr denkt ich weiß nicht, was sich gehört) Es wird nie ein ‚uns' geben, dass weißt du Potter." „Werden wir ja sehen, Lia", meinte James mit einem unverschämten Grinsen. Ich gebe es ja ungern zu, aber da war dann tatsächlich James im Recht und nicht ich. Grml.

„Suzie nennt James schon seit sie klein ist ‚Jem', weil sie seinen richtigen Namen früher nicht aussprechen konnte", erklärte Jane. Ja, okay, es stimmt, ich HATTE vergessen, dass Potters Eltern hinter uns standen, sonst hätte ich es gar nicht auf einen Wortwechsel mit ihm ankommen lassen. Er war allerdings noch nicht fertig: „Hey, gib's doch zu, Lia, in Wirklichkeit bin ich der Grund für deine schlaflosen Nächte." Mir schossen in dem Moment tausend Beleidigungen durch den Kopf, aber dann fiel mir wieder ein, wer ich war. Ich, Lily Evans, benutzte keine schnöden Beleidigungen, so was ist unter meiner Würde. Ich bin für meine sarkastischen Anwandlungen berühmt und Meisterin des Zynismus. Meinem Ruf gerecht werdend handelte ich dann auch. „Du hast Recht", erklärte ich simpel. Potter riss die Augen auf und Black sah aus, als hätte ich grade verkündet, dass ich Voldemort in ein rosa Kaninchen verwandelt hätte. Hm, sollte ich mir merken…

Aber ich war ja noch nicht fertig. Mit zuckersüßer Stimme fuhr ich also fort: „Ist manchmal wirklich schlimm sich krampfhaft wach zu halten, nur um nicht wieder in die Alpträume von dir zu verfallen." Potter verzog das Gesicht, aber Black grinste und klopfte ihm auf die Schulter. „Ein Fortschritt! Sie träumt von dir, Prongs", bemerkte er zufrieden. Ich hasse ihn. Oder besser hasste. In dem Moment hätte ich ihn aber wirklich zum Mond schicken können. Ach was, zum Hundestern, da passt er hin. Falls ihr es nicht wisst: Der Stern Sirius ist der hellste Stern im Sternbild des Hundes und wird deshalb Hundestern genannt – bisschen oft ‚Stern' in einem Satz… 4x, obwohl er so kurz war. Naja, egal. „Und, Potter, nenn mich zum Teufel nicht Lia. Mir reicht es schon, dass du meinen Nachnamen beschmutzt, also lass meinen Vornamen und sämtliche Abwandlungen gefälligst in Ruhe", überging ich Blacks Kommentar. Ich wundere mich bis heute, dass Jane und Spencer mich nach der Nummer trotzdem noch eingestellt haben. Muss wohl an Suzie gelegen haben. Sie hatte mich sofort ins Herz geschlossen und ich sie ebenfalls. Man kann gar nicht anders, als die Kleine zu mögen.

In dem Moment sah Suzie mich mit großen, fragenden und auch traurigen Augen an. „Magst du den Namen nicht?", fragte sie vorsichtig. Ich sah zu ihr hinunter. Suzie war ein gutes Stück kleiner als ich, nicht nur, weil ich zehn Jahre älter bin. Sie war zudem klein für ihr Alter und ich immer schon sehr begünstigt. Ich bin ziemlich genau 1,75m groß und als ich mich hinkniete war ich etwa auf Augenhöhe mit Suzie. Mochte ich den Namen? Er war fremd. Liliana überging ich. Lils verabscheute ich. Lil hasste ich. Lily duldete ich. Und Lia? Lia! Klang gut. Doch, er gefiel mir. Ziemlich gut sogar. „Er gefällt mir. Er gefällt mir wirklich, aber eben nicht aus seinem Mund", erklärte ich Suzie und sofort breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Kleine Mädchen sind doch so einfach glücklich zu machen, dass es beinahe an Banalität grenzt. Klar, Suzie kannte ja auch noch nichts von dem Schrecken der Welt da draußen. Ehrlich gesagt ich zu dem Zeitpunkt auch nicht. Er sollte uns beide noch früh genug einholen. Auf ziemlich schreckliche Art und Weiße… nun, zumindest schmerzlos. Avada Kedavra tut nicht weh, glaubt mir.

„Komm mit, ich zeige dir das Badezimmer", Suzie war schon wieder halb draußen, als sie mir das zurief. Nun, brav wie ich bin, tat ich, wie mir geheißen und folgte ihr. Als ich dann in das Zimmer, in mein Zimmer, trat war von Suzie nichts mehr zu sehen. Der einzige, recht deutliche, Hinweis auf ihren Verbleib war die andere Tür, die sperrangelweit offen stand. Ja, ich weiß, ich eigne mich nicht wirklich als Detektivin, aber hey, ich bin eine Hexe, ich hab so was nicht nötig. Ich ging also in den anderen Raum, den ich als Badezimmer entlarvte. Und ich war – wie hätte es anders sein können? – wieder sprachlos. Das ganze Badezimmer bestand auf weißen Kacheln und Marmor, in den Boden war eine riesige Badewanne eingelassen, die mich an die im Schulsprecherbad erinnerte, außerdem erblickte ich einen großen Spiegel. Wem auch immer diese Zimmer gehört hatte, er oder sie war verdammt eitel. Ich mein, in jedem Raum ein monströser Spiegel. Geht's noch?

„Also, was sagst du, Lily?", fragte mich Jane, „willst du den Job?" Machte die Witze? Und ob ich wollte. Ich sagte, was mir durch den Kopf ging – passiert mir selten, denn normalerweise wäge ich jedes Wort vorher ab, aber ich war heute schon sehr von meinen Prinzipien abgekommen, insofern…– und antwortete: „Natürlich, sofern Sie ihn mir geben. Nach meiner kleinen ‚Auseinandersetzung' mit ihrem Sohn…" Jane lacht. Sie lachte wirklich. Vollkommen unverständlich, wie ich finde, aber bitte. „Ich kann dich sogar verstehen, ich hätte wahrscheinlich ähnlich – oder sogar noch wütender – reagiert. Und du kannst mich gerne duzen, hatte ich doch eben schon gesagt." „Okay, Jane. Ich würde jetzt ganz gerne meine Sachen holen. Ist nicht viel, aber…", irgendwie fiel es mir schwer zuzugeben, dass ich kaum Besitz hatte. Das meiste war noch bei Petunia, bzw. wohl längst im Müll. Ich hatte nur das wichtigste mitgenommen. „Na und? Solange es reicht. Sirius hatte zum Beispiel Überhauptnichts, als er hier ankam. Müde, blutend, mittellos. Naja, wie auch immer, James wird mitgehen und dir mit deinen Sachen helfen", bestimmte Jane und als ihr Sohn protestieren wollte, traf ihn nur ein warnender Blick. Und James Potter fügte sich. Es geschehen noch Zeichen und Wunder…

Es war an mir, zu widersprechen: „Ich kann das auch alleine holen." „Nein", meldete sich diesmal Spencer zu Wort, „das heißt, du kannst es sicher, aber auf unserem Anwesen liegt ein Apparierschutz. Nur Mitglieder der Familie Potter können hierhin und wieder weg apparieren. Wir haben den Schutz ausgeweitet, so dass Sirius es ebenfalls kann und dich werden wir auch noch einbeziehen, aber das machen wir später. Wenn du dich an James festhältst, dann kannst du ebenfalls apparieren, aber eben nur dann." Ich fügte mich ebenfalls. Ging ja nicht anders. Das heißt doch, es ging anders, aber das war mir zu kompliziert. Was das Denken angeht bevorzuge ich die schwierigeren Wege, aber körperliche Anstrengung? Nein danke. Quidditch war ganz nett, aber ich hielt meine Figur auch ohne Diäten oder Sport, wozu sich also abrackern?

Potter und ich apparierten also in meine so genannte ‚Wohnung'. „Willkommen im Drecksloch", bemerkte ich sarkastisch. Er schwieg, zog aber eine Augenbraue hoch. Es machte mich rasend, wirklich, aber ich schwieg ebenfalls und packte meine Sachen. Fragt nicht wieso, aber ich hatte keine Lust mehr, mich mit ihm anzulegen. Ich verdankte seinen Eltern eine Menge. Nicht nur Geld, einen Job und ein Dach über dem Kopf, nein, auch Schutz. Bei den Potters war ich weitaus sicherer als im Drecksloch. Janes und Spencer waren Auroren, ihr Sohn und dessen Kumpel Angehende. Gab also kaum einen besseren Platz. „Fertig, Evans?", riss mich die Stimme von besagtem Auror in Spe aus meinen Gedanken. „Fast", erwiderte ich kalt. Ich ließ meine Koffer mit dem Zauberstab schrumpfen und stieß dann einen leisen, hohen Pfiff aus.

Potters Augenbraue verschwand unter seinen wirren Haaren: „Dir geht's aber ansonsten gut, oder?" „Bestens, wenn man von deiner Gesellschaft absieht", fauchte ich und in dem Moment flatterte Lhia herein, gefolgt von Adsartha. Sie ist meine Katze, ein schlankes, graues Tier. Ich schloss den Käfig, in den Lhia geflogen war und nahm Ada auf den Arm. „Fertig", verkündete ich vollkommen unbeteiligt. Potter kam auf mich zu, ich legte eine Hand auf seinen Arm, möglichst wenig Körperkontakt. Er allerdings schien etwas anderes vorzuhaben. Er schubste Ada von meinem Arm, drängte mich leicht gegen die Wand und – küsste mich. So, hehe, meine Reaktion darauf erfahrt ihr beim nächsten Mal.