Ein heißer Tag brach an, und Phoebe lag traurig in ihrem Bett. Es war ein halbes Jahr her, seitdem Cole hatte gehen müssen um ihre kleine Familie zu retten. Phoebe hörte wie der Zehnmonate alte Elias anfing zu brabbeln. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Es kam ihr vor, als würde der kleine Junge sich selbst Geschichten erzählen. Phoebe vermisste ihren Mann unendlich, und sie wusste, dass es Elias da nicht anders ging. Sie hörte wie jemand leise mit ihrem Baby sprach. Jemand war in Elias Zimmer! Phoebe stand, so schnell sie konnte auf, und rannte in das Zimmer ihres Sohnes. „Lass die Finger von meinem Kind, du dreckiger Bastard!", rief sie, ohne überhaupt zu wissen wer sich bei Elias befand. „Dreckiger Bastard?", fragte die Stimme die sie so lange vermisst hatte. „Cole!", meinte Phoebe überrascht und blieb stehen. „Du weißt meinen Namen also doch noch", meinte er und wippte Elias auf seinem Arm auf und ab. Phoebe nickte bloss, nicht im Stande ein Wort herauszubringen. „Deine Mommy ist sprachlos", bemerkte Cole und kam näher zu Phoebe. „Ich hab dich vermisst", flüsterte er, als er ihr über die Wange strich. Phoebe schloss die Augen. „Ich dich auch", flüsterte sie, bevor Coles Lippen die ihren berührten. Der Kuss wurde stürmischer als erwartet und als Cole Phoebe näher zu sich heran zog, bemerkte er, dass ihr Bauch gewölbt war. Abrupt brach Cole den Kuss ab. „Du bist schwanger?!", fragte er sie und trat einen Schritt zurück. Phoebe nickte. „Von wem?", fragte er kühl. Diese Frage war wie ein Schlag ins Gesicht für Phoebe. „Von wem? Ich hab mit keinem anderem Mann geschlafen, seit du weg bist. Aber vielen Dank auch", meinte sie beleidigt und verließ das Zimmer. „Phoebe, warte!", rief Cole, stellte Elias in sein Babybett und eilte hinter seiner Frau her. Phoebe blieb nicht stehen, sondern ging zielstrebig auf ihr Zimmer zu. Cole hielt sie am Arm fest und sie wirbelte zu ihm herum. „Was willst du denn noch?", fragte sie wütend. Cole küsste sie leidenschaftlich. Dann löste er sich von ihr. „Wow", meinte Phoebe. „Ich werde wieder Daddy?", fragte er flüsternd. Phoebe nickte lächelnd und küsste ihn wieder. „Sucht euch ein Zimmer!", meinte Paige die gähnend über den Flur ging. Erst jetzt bemerkte sie, mit wem Phoebe rummachte. „Du bist wieder da?", fragte Paige und ging rückwärts um Cole genauer zu betrachten. Er war etwas dünner als sonst, sah aber erstaunlich gut dafür aus, dass er täglich gejagt wurde. Cole lächelte und nickte. „Vorerst ja, es gibt im Moment keinen Dämon, der von Elias und unserem anderem Baby weiß", meinte er und legte seine Hand auf Phoebes Bauch. Diese lächelte. „Äh ... Paige, könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte Phoebe und sah ihre Schwester bittend an. „Ja, ich nehm Elias", meinte Paige grinsend. „Danke", meinte Phoebe und zog Cole ins Schlafzimmer und fing an ich stürmisch zu küssen. „Ich liebe dich", flüsterte sie zwischen den Küssen. Cole lächelte und legte sie sanft auf das Bett. „Dito", flüsterte er. Phoebe lächelte. „Küss mich!". Cole kam ihrer bitte nur zu gerne nach. „Warte, tritt das Baby gerade?", fragte er und legte seine Hand auf ihren Bauch. Phoebe lächelte und nickte. „Weißt du was es wird?", fragte er flüsternd und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. „Ja, aber ich verrat´s dir nicht", meinte sie und sah ihn schelmisch grinsend an. „Oh, doch, dass wirst du", meinte er und fing an sie zu kitzeln. „Bitte, Cole, aufhören", rief sie lachend. „Erst wenn du mir sagst was es wird", meinte er und küsste sie leidenschaftlich. Er saß auf ihr und hielt ihr die Hände über den Kopf. „Das ist gemein", meinte sie, entwand sich seinem Griff und schaffte es irgendwie den Spieß umzudrehen und nun saß sie auf ihm und hielt ihm die Hände über den Kopf. „Und was machen Sie jetzt, Mister Turner?", fragte sie und fing an ihn zu küssen. Phoebe genoß es wieder in seinen Armen zu sein. Langsam ließ sie seine Hände los, die nun anfingen über ihren Körper zu streichen. „Das könnte in Sex enden", murmelte sie, zwischen seinen Küssen. Cole nickte, hörte aber nicht auf sie zu küssen. Er streifte ihr das T-Shirt, welches sie zum schlafen anhatte, über den Kopf. Nun saß sie nur noch in Unterwäsche auf ihm. Er drehte sich und saß nun auf ihr und fing an kleine Küsse, angefangen von ihrem Mund über ihren ganzen Oberkörper zu verteilen. Phoebe stöhnte. Sie drehte sich und saß nun wieder auf ihm und fing an sein T-Shirt auszuziehen. Dann übersäte sie seinen Oberkörper mit küssen. „Ich hab dich vermisst", flüsterte er, wenn er mal nicht leise stöhnen musste. Phoebe lächelte und fing an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Nebenbei nestelte sie an seiner Hose. Als diese auf war und er nur noch seine Boxershorts trug, drehte er sich und saß nun wieder auf ihr. Er fing an ihren Nacken zu küssen. „Cole!", stöhnte Phoebe unter seinen zarten und liebkosenden Berührungen. Er lächelte und fing an ihren Bauch mit seiner Zunge zu bearbeiten. „Hör bitte nicht auf", flüsterte sie, als sie stöhnte. Er nickte und ging mit seinem Kopf und seiner Zunge tiefer. Phoebes Finger krallten sich in die Kopfkissen, als er sie mit seiner Zunge befriedigte. „Nicht aufhören", stöhnte sie. In dem Moment klopfte es an der Tür. „Ja!", rief Phoebe und versuchte ein erneutes Stöhnen zu unterdrücken. „Ist alles okay mit dir?", fragte Piper ihre Schwester gespielt besorgt. Sie wusste von Paige, dass Cole zurück war und wollte ihre kleine Schwester nur etwas ärgern. „Ja!", rief Phoebe schnell. „Sicher?", fragte Piper grinsend. Nun konnte Phoebe das stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Verschwinde, Piper!", rief sie danach. Piper lächelte und verschwand. „Nicht aufhören, Cole", stöhnte Phoebe und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Nachdem sie ihren Orgasmus bekommen hatte zog sie Cole zu sich. „Schlaf mit mir!", flüsterte sie lüstern und setzte sich auf ihn. Cole nickte atemlos und an sie leidenschaftlich zu küssen. Phoebe schaffte es irgendwie zwischen seinen Küssen seine Boxershorts auszuziehen. Schließlich schliefen Phoebe und Cole miteinander.

Später lag Phoebe glücklich in Coles Armen. „Und, wie war's?", flüsterte er und küsste ihren Nacken. Phoebe lächelte ihn an. „Atemberaubend", sagte sie, als sie ihn küsste. „Verrätst du mir jetzt was es wird?", fragte Cole und strich ihr über den Bauch. Phoebe sah ihm lange in die Augen. „Aber nur wenn du mir versprichst mich nie wieder zu verlassen", flüsterte sie. „Phoebe, falls wieder ein Dämon davon Wind bekommt, dass ich zwei Kinder und eine wunderschöne Frau habe muss ich wohl oder übel wieder in die Unterwelt", erklärte er ihr. „Aber das wird nicht passieren", murmelte sie. „Was wird es?", fragte er neugierig. Phoebe lächelte ihn an. „Ein Mädchen", sagte sie schließlich. Er lächelte. „Ein Mädchen? Das ist wunderbar", flüsterte er und küsste sie leidenschaftlich. Dann küsste er ihren Bauch. „Hey, Krümel", flüsterte er. Phoebe lächelte und strich ihm durchs Haar. Es klopfte an die Zimmertür. Glücklicherweise hatten Phoebe und Cole sich frische Unterwäsche angezogen. „Ja, bitte?", meinte Phoebe. Paige kam mit Elias auf dem Arm hinein. „Hey, ich glaube der kleine Kerl möchte zu seinen Eltern", meinte sie und setzte Elias auf dem Bett ab. Dieser krabbelte sofort in Coles Arme. „Hey, er erkennt dich", meinte Paige verwundert. „Ja, ich bin ja auch sein Vater", meinte Cole lächelnd und horchte zusammen mit Elias an Phoebes Bauch. Phoebe lächelte und strich Cole und Elias durchs Haar. „Er hat gegessen", meinte Paige und verließ dann lächelnd das Schlafzimmer ihrer Schwester. „Ba", sagte Elias und strich über den Bauch. „Ja, da ist deine kleine Schwester drin, Hase", erklärte Cole ihm und küsste ihn auf die Stirn. „Äh ... Cole, ich müsste dich was fragen", meinte Phoebe und sah ihren Mann an. „Was ist denn, Baby?", fragte Cole, ohne den Blick von Elias und ihrem Bauch abwenden zu können. „Cole, könntest du mich vielleicht gnädiger Weise dabei ansehen?", fragte Phoebe ihn. Cole sah zu ihr. „Was ist denn?", fragte er und sah sie besorgt an. „Wir bekommen ja jetzt unseren Krümel, und naja, hier wird es langsam etwas eng für acht Personen", erklärte sie ihm. Cole sah sie bloss an. „Ich möchte ein eigenes Haus, Cole". Cole lächelte. „Okay, ich seh was ich machen kann", sagte er und stand auf. „Aber doch nicht sofort!", meinte Phoebe und holte Elias zu sich. „Wenn nicht sofort, wann dann?", fragte er sie lächelnd und zog sich an. „Okay ...". „Ich bin so schnell wie möglich wieder da", meinte er und küsste sie, Elias und dann ihren Bauch. „In der Nähe", flüsterte sie, als er sich wegschimmerte. „Dada!", meinte Elias und streckte seinen kleinen Zeigefinger da hin wo Cole gerade noch gestanden hatte. Phoebe lächelte. „Ja, Hase, dass war dein Daddy", flüsterte sie in sein Ohr. Der Kleine lachte und küsste seine Mutter.