Eifersucht by Kassandra
Disclaimer siehe Kap 1
Raiting: R - Gewalt und SEX, slash
Warnung: Wirklich heftig seit gewarnt... kein rape aber etwas...anders!!
Ein dank an alle Reviewer: Chirstina: Du bringst mich ganz schön zum Schwitzen: aber hier ist die FS..Rommily: Also ich versuch mich grad ich die Götter reinzuarbeiten...finde es nämlich sehr faszinierend..aber im Moment hab ich zu viele Geschichten zu schreiben um mir die nötige Zeit zu nehmen .. hach..aber danke für die Tipps..ich werde mich mal bei meinem nächten shopping umsehen :-) oh dieses Gebiet fasziniert mich immer mehr... und es ist mal was anderes neben meiner HDR Obsession.
Seni: du bist zu langsam! so!!
Kapitel 7
Unsäglich
Achilles ließ es sich nicht nehmen. Hektor persönlich die Hände zu fesseln und an die Stütze des Zeltes zu binden. „Ich möchte ja nicht, dass ich meinen Genuss von einem Fluchtversuch gestört sehen muss!"
Hektor ließ es geschehen und wehrte sich nicht. Sein Blick war jedoch immer auf Achilles gerichtet. „Du bist ein faszinierender Mann, Prinz Hektor, und nie warst du schöner als in diesem Moment!"
Achilles beugte sich über meinen Bruder und begann seinen Mund zu küssen. Er sah in weit aufgerissenen dunkle Augen. Achilles Hände strichen sanft über den Körper Hektors, jeden Zentimeter berührend, seine Lippen folgten den Händen und er küsste über den flachen, muskulösen Bauch, er liebkoste seine Brustwarzen und langsam gab Hektor seine Starrheit auf. Er begann sich unter den Berührungen des Myrmidonen zu winden, sehnte sich nach jeder neuen Berührung.
Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah, und auch Briseis öffnete ihre Augen unter den Geräuschen, die sie hörten. Es war ein leises und lustvolles Stöhnen. Ein Wispern von Intimitäten. Schweres Atmen. Man konnte deutlich die Erregung der beiden erkennen. Sie genossen beide das Spiel der Lust.
Achilles hielt inne und griff nach einem Fläschchen, das neben seinem Felllager auf einem Tischchen stand. Er öffnete es und gab reichlich von der Flüssigkeit auf seine Hand. Hektors Augen warten geweitet, sein Atem ging schwer. Er wusste, was geschehen würde.
Mit seinen starken Händen verteilte Achilles, mit einer Sanftheit, die man dem Krieger niemals zutrauen würde, das Öl auf seinem Bauch; er verteilte es auf jedem einzelnen Bauchmuskel, die deutlich hervorstanden. Er tauchte seine Finger in den kleinen Bauchnabel und ohne dass Achilles etwas tun musste, öffnete Hektor seine Beine und winkelte sie an. Der Grieche nahm noch mehr Öl und verteile es in Hektors Kluft, zwischen seinen Pobacken. Mit der anderen Hand begann er auch des Prinzen Schwert zu massieren.
Mein Bruder hob sein Becken an, während Achilles einen Finger in die geheime Öffnung führte. Langsam und sorgfältig dehnte er Hektor, erst mit einem, dann mit einem zweiten und dritten Finger. Hektor stöhnte lustvoll auf, als Achilles sein Schwert vor ihm positionierte und dessen Beine anhob, um einen besseren Zugang zu erreichen. Mit einem einzigen Stoß drang er in Hektor ein. Achilles begann einen Rhythmus und versuchte immer tiefer in Hektor zu stoßen, dabei bedacht, auch sein Zentrum der Lust zu treffen.
Es dauerte nicht lange, da kam Hektor mit einem lauten Schrei und ergoss sich in Achilles' Hand und auf seinen Bauch. Achilles stieß immer heftiger und unkontrollierter in Hektor. Kurz bevor Achilles seine Erfüllung fand, hörte man von Hektor nur noch ein gurgelndes Geräusch.
Der laute, spitze und hysterische Schrei von Briseis ließ mich meine Konzentration verlieren. Doch bevor ich den Kontakt zu ihr verlor, sah ich auf Hektor, der nicht mehr Hektor war.
Patroklos!
Es war ein bizarres Bild, das sich uns darbot: Achilles hatte seine Hände in die Hüften des toten Griechen verkrallt, während er immer noch in ihm sein Schwert versenkte, immer und immer wieder. Die Augen Patroklos' waren starr und die Kehle weit geöffnet, aber es drang kein Blut mehr heraus. Doch der ganze Oberkörper des Myrmidonen war voller Blut, das nun auch überall auf Achilles' Körper zu sehen war.
Völlig entsetzt ließ Achilles von Patroklos ab und wich rücklings zurück. „WAS IST DAS....!"schrie er hysterisch. Da konnte man ein helles Leuchten im Zelt wahrnehmen und die Stimme hören, die ich schon so oft vernommen hatte: „Du wolltest wissen, wo Patroklos ist! HIER HAST DU IHN! Nun lass meine Priesterin frei oder ich werde dir die Pest schicken! Die Schmach, die du in meinem Tempel begannen hast, habe ich selbst gerächt. Das Blut deines Geliebten habe ich als Opfer genommen und es getrunken bis zum letzten Tropfen! Hierbei wird dir auch deine Mutter nicht helfen, Achilles! Denk daran, ich kenne dein Geheimnis!"
Dann war es vorbei, im Zelt war es wieder dunkel und ich erwachte in meinem Körper, neben Paris, der versuchte seine Fesseln zu lösen. In seine Augen spiegelte sich mit einem Male wieder Hoffnung und Wille.
„Apollon hat ihn bestraft! Hektor ist in Sicherheit!"flüsterte ich Paris zu und das erste Mal, seit ich in dem Lager der Griechen festgehalten wurde, konnte ich lächeln.
...
