Halli hallo! Das ist meine allererste Fanfic, die ich hier hochlade!!!
Wie ihr bestimmt schon im ersten Kapitel gemerkt habt, stand da weder ein
Disclaimer noch sonstiges... das wird jetzt nachgeholt!! Ich hab nämlich
net ganz gecheckt, wie des mit dem Hochladen hier auf FF-net
funktioniert... Jetzt weiß ich's ja Gott sei Dank...
Also, hier das ganze Zeug, das ich im ersten Chapter vergessen hab....
Disclaimer: Alle Rechte an den verwendeten Personen aus Inu Yasha verbleiben bei Takahashi-sensei.... (hach ja.. *seufz* Sesshou könnte sie mir doch wenigstens schenken....)
Rating: R für Gewalt usw...
Ich bitte euch gaaaaanz, gaaaanz lieb um reviews *bettel* O,O (ALSO SCHREIBT MIR GEFÄLLIGST!!!!!! *grrrr* ( only a joke.... nich ernst nehmen.)
So, jetzt hab ich euch aber genug genervt. Viel Spaß mit der Geschichte...
~~~~~~~~~~~~~~*********~~~~~~~~~~~~~~
Broken heart, broken soul
Vor Sesshoumarus Augen begann sich alles zu drehen. Sein Innerstes wurde nur noch von Wut, grenzenlosem Hass auf Naraku, Ekel, Angst und Trauer angefüllt. Er hatte das Gefühl, ein dicker Knoten säße in seiner Brust und würde ihn erstickten. Das Atmen fiel ihm schwer und er fühlte, wie seine Augenwinkel brannten. Naraku musste aufhören! Das durfte, das konnte er ihm nicht antun! Er durfte ihm Rin nicht auf diese Art und Weise nehmen! Sie war alles, was ihm jemals lieb und teuer gewesen war. Sie war wie eine Tochter für ihn. Er liebte sie.
Plötzlich hörte er Narakus Stimme in seinem Kopf:
"Aaah, du leidest! Sehr gut! Du sollst erfahren, was es heißt, zu versagen! Du sollst leiden! Noch viel mehr Schmerz und Kummer sollst du ertragen müssen, bis dein Stolz gänzlich gebrochen ist! Bis du nur noch ein winselndes, von Selbstzweifeln gequältes Wrack bist!"
"Hör auf! Lass Rin gehen! Sie kann nichts dafür!!"
"Ich soll Rin gehen lassen?" Er lachte hämisch. "Ich soll sie gehen lassen? Und wofür? Damit du mich noch einmal hintergehst? Damit du noch einmal versagst? Oh nein, mein Freund. Du wirst zusehen dürfen, wie sie sich Stück für Stück selbst auffrisst!"
Wieder ein grausames Lachen, dann herrschte Stille um Sesshoumaru. Blutrote Nebelfetzen waberten vor seinen Augen hin und her. Starker Schwindel und Übelkeit überkamen ihn. Und dann verlor er endgültig das Bewusstsein...
~~~~~***~~~~~
Als er die Augen wieder öffnete, blickte er auf ein Fleckchen blauen, wolkenlosen Himmel umrahmt von den im Wind leise raschelnden Blättern der hohen Bäume. Für einen Moment kam ihm alles wie ein schrecklicher Alptraum vor, aus dem man nur zu gerne wieder erwacht. Doch dann stieg ihm ein ekelerregender, süßlicher Geruch in die Nase. Der Gestank von Tod und Verwesung. Er drehte den Kopf in die Richtung, aus der der Gestank kam.
Zuerst war alles nur verschwommen, dann sah er die Knochen, die über all auf der Lichtung verstreut lagen. Das Gras war schwarz vor Blut. Er schauderte. Menschenknochen ...... Rins Knochen .... und die blutdurchtränkten Reste ihres Yukatas.
Sesshoumaru fühlte, wie sich ihm der Magen umdrehte. Wie kochende Lava kroch ihm die Übelkeit in die Kehle. Er wälzte sich nun völlig auf die Seite und übergab sich.
Mit zitternden Händen wischte er sich über den Mund. Er fühlte sich schrecklich. Wut, Hass, Trauer und schier unendliche Angst hatten sich in seinem Inneren zu einem dicken Klumpen geballt, der ihn zu zerreißen drohte. Er zitterte mittlerweile am ganzen Körper.
Nur mit Mühe schaffte er es, sich auf die Knie zu setzen. Eine Zeitlang blieb er so sitzen, die Augen geschlossen und gegen die Übelkeit ankämpfend. Dann öffnete er ganz langsam seine Augen wieder. Die grauenvolle Szenerie hatte sich kein bisschen verändert, so wie er es insgeheim gehofft hatte. Er würde es zwar nie zugeben, doch Rins Tod hatte ihn am Boden zerstört.
Nicht fern von ihm lag im Gras das Messer. Blutbesudelt. Im blutbesudelten Gras. In einer Wüste aus Rot und Grün. Aus Wirklichkeit und Alptraum. Der einzige Anhaltspunkt für ihn in dieser unwirklichen Realität. Die Klinge, durch die auch Rin den Tod gefunden hat. Rin. Rin....
Seine Gedanken drifteten ab zu einer Zeit, als die Welt für ihn noch heil gewesen war. Zumindest heiler als jetzt.
Rin auf einer Blumenwiese. Sie jagte Vögeln, Heuschrecken und Schmetterlingen hinterher, pflückte Blumen und tollte ausgelassen herum. Rin, die in seinen Armen eingeschlafen war. Das flackernde Licht des Lagerfeuers zauberte wild tanzende Schatten auf ihr Gesicht. Rin, wie sie am Ufer eines kleinen Flüsschens spielte. Wasser spritzte von ihren Füßen auf und funkelte in der Sonne wie Diamanten. Ihre Augen strahlten heller als die Sonne selbst und ihr Lachen füllte sein Bewusstsein aus.
Und schließlich... Rin mit leeren, trüben Augen, leerem Gesicht, die sich mit diesem Messer selbst umbrachte. An unsichtbaren Fäden gezogen wie eine Marionette. Eine willenlose Marionette von Narakus Boshaftigkeit. Einzig und allein dazu ausersehen, ihm, Sesshoumaru, Verstand, Stolz und seinen Willen zu rauben und ihn für sein Versagen zu strafen.
Keuchend schreckte Sesshoumaru aus seinen Gedanken auf. Mittlerweile liefen ihm Tränen übers Gesicht. Bittere, heiße Tränen. Tränen der Trauer. Tränen der Wut. Tränen der Angst.
~~~~~~~~~~~~~~*********~~~~~~~~~~~~~~
So, des war jetzt das zweite Kapitel!
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr reviewt mir fleissig!!! *ggg*
Ääääh, des ist mir jetzt zwar ein bisschen peinlich, aber kann mir mal jemand erklären, wie ich auch Anonyme Reviews zulassen kann??? Wär lieb von euch!!! *blutiger Anfänger bin*
@Kiara: Natürlich geht die Story weiter!!! Und ja, des mit Rin ist fies!!! Aber irgendwie musste ich Sesshou ja zum Weinen bringen!!! *gfg*
HEL, Durloth
Also, hier das ganze Zeug, das ich im ersten Chapter vergessen hab....
Disclaimer: Alle Rechte an den verwendeten Personen aus Inu Yasha verbleiben bei Takahashi-sensei.... (hach ja.. *seufz* Sesshou könnte sie mir doch wenigstens schenken....)
Rating: R für Gewalt usw...
Ich bitte euch gaaaaanz, gaaaanz lieb um reviews *bettel* O,O (ALSO SCHREIBT MIR GEFÄLLIGST!!!!!! *grrrr* ( only a joke.... nich ernst nehmen.)
So, jetzt hab ich euch aber genug genervt. Viel Spaß mit der Geschichte...
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Broken heart, broken soul
Vor Sesshoumarus Augen begann sich alles zu drehen. Sein Innerstes wurde nur noch von Wut, grenzenlosem Hass auf Naraku, Ekel, Angst und Trauer angefüllt. Er hatte das Gefühl, ein dicker Knoten säße in seiner Brust und würde ihn erstickten. Das Atmen fiel ihm schwer und er fühlte, wie seine Augenwinkel brannten. Naraku musste aufhören! Das durfte, das konnte er ihm nicht antun! Er durfte ihm Rin nicht auf diese Art und Weise nehmen! Sie war alles, was ihm jemals lieb und teuer gewesen war. Sie war wie eine Tochter für ihn. Er liebte sie.
Plötzlich hörte er Narakus Stimme in seinem Kopf:
"Aaah, du leidest! Sehr gut! Du sollst erfahren, was es heißt, zu versagen! Du sollst leiden! Noch viel mehr Schmerz und Kummer sollst du ertragen müssen, bis dein Stolz gänzlich gebrochen ist! Bis du nur noch ein winselndes, von Selbstzweifeln gequältes Wrack bist!"
"Hör auf! Lass Rin gehen! Sie kann nichts dafür!!"
"Ich soll Rin gehen lassen?" Er lachte hämisch. "Ich soll sie gehen lassen? Und wofür? Damit du mich noch einmal hintergehst? Damit du noch einmal versagst? Oh nein, mein Freund. Du wirst zusehen dürfen, wie sie sich Stück für Stück selbst auffrisst!"
Wieder ein grausames Lachen, dann herrschte Stille um Sesshoumaru. Blutrote Nebelfetzen waberten vor seinen Augen hin und her. Starker Schwindel und Übelkeit überkamen ihn. Und dann verlor er endgültig das Bewusstsein...
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Als er die Augen wieder öffnete, blickte er auf ein Fleckchen blauen, wolkenlosen Himmel umrahmt von den im Wind leise raschelnden Blättern der hohen Bäume. Für einen Moment kam ihm alles wie ein schrecklicher Alptraum vor, aus dem man nur zu gerne wieder erwacht. Doch dann stieg ihm ein ekelerregender, süßlicher Geruch in die Nase. Der Gestank von Tod und Verwesung. Er drehte den Kopf in die Richtung, aus der der Gestank kam.
Zuerst war alles nur verschwommen, dann sah er die Knochen, die über all auf der Lichtung verstreut lagen. Das Gras war schwarz vor Blut. Er schauderte. Menschenknochen ...... Rins Knochen .... und die blutdurchtränkten Reste ihres Yukatas.
Sesshoumaru fühlte, wie sich ihm der Magen umdrehte. Wie kochende Lava kroch ihm die Übelkeit in die Kehle. Er wälzte sich nun völlig auf die Seite und übergab sich.
Mit zitternden Händen wischte er sich über den Mund. Er fühlte sich schrecklich. Wut, Hass, Trauer und schier unendliche Angst hatten sich in seinem Inneren zu einem dicken Klumpen geballt, der ihn zu zerreißen drohte. Er zitterte mittlerweile am ganzen Körper.
Nur mit Mühe schaffte er es, sich auf die Knie zu setzen. Eine Zeitlang blieb er so sitzen, die Augen geschlossen und gegen die Übelkeit ankämpfend. Dann öffnete er ganz langsam seine Augen wieder. Die grauenvolle Szenerie hatte sich kein bisschen verändert, so wie er es insgeheim gehofft hatte. Er würde es zwar nie zugeben, doch Rins Tod hatte ihn am Boden zerstört.
Nicht fern von ihm lag im Gras das Messer. Blutbesudelt. Im blutbesudelten Gras. In einer Wüste aus Rot und Grün. Aus Wirklichkeit und Alptraum. Der einzige Anhaltspunkt für ihn in dieser unwirklichen Realität. Die Klinge, durch die auch Rin den Tod gefunden hat. Rin. Rin....
Seine Gedanken drifteten ab zu einer Zeit, als die Welt für ihn noch heil gewesen war. Zumindest heiler als jetzt.
Rin auf einer Blumenwiese. Sie jagte Vögeln, Heuschrecken und Schmetterlingen hinterher, pflückte Blumen und tollte ausgelassen herum. Rin, die in seinen Armen eingeschlafen war. Das flackernde Licht des Lagerfeuers zauberte wild tanzende Schatten auf ihr Gesicht. Rin, wie sie am Ufer eines kleinen Flüsschens spielte. Wasser spritzte von ihren Füßen auf und funkelte in der Sonne wie Diamanten. Ihre Augen strahlten heller als die Sonne selbst und ihr Lachen füllte sein Bewusstsein aus.
Und schließlich... Rin mit leeren, trüben Augen, leerem Gesicht, die sich mit diesem Messer selbst umbrachte. An unsichtbaren Fäden gezogen wie eine Marionette. Eine willenlose Marionette von Narakus Boshaftigkeit. Einzig und allein dazu ausersehen, ihm, Sesshoumaru, Verstand, Stolz und seinen Willen zu rauben und ihn für sein Versagen zu strafen.
Keuchend schreckte Sesshoumaru aus seinen Gedanken auf. Mittlerweile liefen ihm Tränen übers Gesicht. Bittere, heiße Tränen. Tränen der Trauer. Tränen der Wut. Tränen der Angst.
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So, des war jetzt das zweite Kapitel!
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr reviewt mir fleissig!!! *ggg*
Ääääh, des ist mir jetzt zwar ein bisschen peinlich, aber kann mir mal jemand erklären, wie ich auch Anonyme Reviews zulassen kann??? Wär lieb von euch!!! *blutiger Anfänger bin*
@Kiara: Natürlich geht die Story weiter!!! Und ja, des mit Rin ist fies!!! Aber irgendwie musste ich Sesshou ja zum Weinen bringen!!! *gfg*
HEL, Durloth
