Rote Augen
Beyblade-Fanfiction.
Pairing Kai&Takao. Takao&OC, und noch einiges anderes XD
Disclaimer: Beyblade und die Charas gehören mir nicht. So. Außer natürlich der OC-Chara. XD
Diese Geschichte ist nach den Ereignissen der drei Staffeln angesiedelt. Kai ist 19, Takao 18, die anderen 17 und 18. Mag sein, dass der Großteil der Charaktere in G Revolution erwachsener war, als zu Anfang in meiner Geschichte dargestellt. Doch bedenkt.... Zeit vergeht und die Grundsituationen sind trotzdem immer noch die gleichen. Ich habe aber Daichi ausgelassen. Sorry, Daichi. ..."
Auch wenn man es manchmal denkt: Wer hier irgendwelche harten Lemon-Szenen erwartet, der darf gleich wieder gehen! Bis auf Andeutungen wird man hier nix finden. Ich habe es trotzdem in "R" geratet, weil die Themen an sich ja nicht unbedingt was für Neunjährige oder so sind. XD Remember: Die Story bezieht sich hauptsächlich auf KAIs Gefühle, der sie gerade aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten beginnt. Das heißt, er redet nicht mehr ganz so wie ein Unschuldslamm und er begnügt sich auch nicht mehr mit einer einfachen Umarmung, was auch immer das heißen mag. XD
Wie man sieht, habe ich größtenteils die japanischen Namen benutzt. Wo ich es als passend empfand, habe ich aber die westliche Version gelassen (zum Beispiel empfinde ich "Bladebreakers" angemessener als "BBA Revolution").
Kapitel 1
Rote Augen beobachteten ihn mit einem Glitzern und erwartungsvollen Funkeln......... Ihn und alles, was er tat.
Unentwegt.
Selbst der kurze Moment eines Lidschlages blieb aus.
Die Augen standen still.
Sie fixierten sich völlig auf diesen einen jungen Mann.
Als hätten sie noch nie etwas anderes gesehen.
Irgendwann....
Irgendwann..............
Irgendwann wird er mir gehören.
Und nur mir.
Nur mich ansehen.
Nur an mich denken.
Da ist kein Platz für jemand anderen. Er darf keinen Platz für jemand anderen haben!
Denn er gehört mir!
Die roten Augen wollten gar nichts anderes sehen.
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"Yippie yeah!! Mein dritter Sieg hintereinander!!!"
Takao hob den Arm mit seinem Beyblade in der Hand. Die Halle bebte, das Publikum gratulierte ihm zu seinem erneuten Sieg, indem es klatschte und auf den Boden trampelte.
"Runde Vier geht mal wieder an das junge Beyblade-Talent Takao Kinomiya!" DJ Jazzman verkündete Takaos Sieg durch seine schrille Stimme, die dem Mikrofon eine Rückkopplung verpasste und ein unangenehmes Geräusch auslöste. "Damit sind die Bladebreakers für das Halbfinale qualifiziert!"
Takao legte ein breites Grinsen auf, als er zur Ecke seines Teams schlenderte. "Na, wie war ich?"
"Great!", freute sich Max und umarmte Takao stürmisch. "Du warst klasse!"
"Ja, wirklich super, Takao!", pflichtete Rei ihm bei und kniff Takao freundschaftlich in die Hüfte.
Eine Geste, die Kai zu tun wohl für ewig vorbehalten blieb.
Woher nahm Max nur die Überwindung, Takao wie es ihm beliebte zu umarmen? Ihm zu sagen, dass dieser beeindruckend war?
Max und Rei hatten wahnsinniges Glück, dass auch sie Takao nahe standen, ansonsten wäre Kai sicher schon vor Eifersucht gestorben, dachte er sich.
Warum ist Max dazu in der Lage und ich bin es nicht?
Je mehr der Kapitän der Bladebreakers darüber nachdachte, desto mehr überkam ihm ein dunkles Gefühl. Er wurde dafür regelrecht wütend auf Max und das erschreckte ihn beinahe.
"Was schaust du denn so grimmig, Kai? Ich habe doch gewonnen!"
Takao durchschaute Kais Stimmung sofort. Wer könnte das auch nicht?
"Ich...." Kai stockte für einen kurzen Augenblick. "Es hat ja auch lange genug gedauert, Kinomiya", sagte er schließlich, weil ihm nichts Besseres einfiel.
"Ooooch menno...." Takao machte ein langes Gesicht. "Kannst du dich nicht einmal richtig freuen? Schau dir Maxie an..." Max knuddelte Takao und kniff ihm in die Wange.
"Was denn, Takao", mischte sich Kyouju, der bis gerade noch etwas in seinen Computer getippt hatte, ins Gespräch. "Willst du etwa, dass Kai dir auch in die Backen kneift?"
...
Stille.
Und dann kam es.
"Bwahahahaha", prustete Rei. "Das ist gut, Chef!" Rei heulte fast vor lachen.
"Schon allein die Vorstellung!" Max wischte sich die Lachtränen aus den Augen.
Kai wurde rot wie eine Tomate. Sie stellten es sich sogar vor! Kai hoffte inständig, dass niemand sein gerötetes Gesicht bemerkte. Er betete, dass seine blaue Bemalung an den Wangen wenigstens mal zu etwas nütze sein würde.
Kai hatte plötzlich Furcht davor, dass jemand seine Gedanken lesen könnte und schon immer gelesen hatte. Er wusste selbst, dass dies lächerlich war, jedoch konnte er sich nicht gegen diese furchtbare Vorstellung wehren.
Wenn das jemand herausfand, dann...!
"Hey Jungs, ich hab euch Schoko-Shakes mitgebracht! Mit Eiswürfeln!"
"Au jaaaaaaaaa", riefen alle und stürzten auf den Neuankömmlung Hiromi.
Rettung im letzten Augenblick! Kai seufzte erleichtert.
Er stand auf und verließ langsam die Bey-Arena.
"Wo willst du hin, Kai?", fragte Rei neugierig und schlürfte an seinem Trinkstäbchen.
Kai machte nur eine abweisende Handbewegung, die bedeutete, dass dies nicht von Wichtigkeit sei. Die Bladebreakers müssten die Arena sowieso bald verlassen, da sie ja bereits ihren Kampf gewonnen hatten.
Kai lief den langen Tunnel, der zu den Umkleideräumen der verschiedenen Beyblade-Teams führte, entlang.
Hat Takao das ernst gemeint?, fragte er sich. Kai stellte sich noch einmal Takaos ungeniertes Lächeln dazu vor.
"Was schaust du denn so grimmig, Kai? Ich habe doch gewonnen!"
"Kannst du dich nicht einmal richtig freuen? Schau dir Maxie an..."
Ach, verdammt!
Kai spürte einen stechenden Schmerz in seiner rechten Hand. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er sie wutentbrannt gegen die Wand geschlagen hatte.
Er macht sich über mich lustig!
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Kai schreckte hoch. Er blinzelte kurz und rieb sich die Augen. Es war dunkel. Als er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, bemerkte er, dass sein Laken angedunkelt war.
Shit.
Schon wieder.
Kai seufzte. Er hatte anscheinend wieder mal geträumt.
Zum Glück konnte niemand in seine Träume schauen, dachte er sich. Wenigstens konnte Kai in seinen Träumen tun, was ihm auf dem Herzen lag.
Er stand aus seinem Futon auf und tappte vorsichtig im Dunkeln auf der Suche nach seiner Tasche. Er fand den Rucksack neben der Kommode. Kai kramte eine frische Unterhose heraus.
Wusste dieser verdammte ?§$?%??§$, der gerade im Nebenzimmer schlief, eigentlich, was er Kai antat??
Kai kam sich plötzlich wahnsinnig veralbert vor. Beinahe lächerlich!
Oh ja, das Ganze war so lächerlich!
Der Teamkapitän der Bladebreakers hatte sich bereits vor Jahren in seinen Teamkameraden verliebt. Und was brachte ihm das?
Eine miese Stimmung und unbrauchbare Unterhosen!
Mit seinen nun neunzehn Jahren brachte er nicht den Mut auf, es Takao zu gestehen.
Was bin ich bloß für ein Idiot....... Kai verfluchte sich selber, als er dabei war, seine neue Unterhose anzuziehen. Gleichzeitig war er aber erleichtert darüber, sein eigenes Hotelzimmer zu besitzen. Würden die anderen seine nächtlichen Schlafgeräusche mitbekommen, dann wäre das das Ende!
"Willst du etwa, dass Kai dir auch in die Backen kneift?"
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"Willst du etwa, dass Kai dir auch in die Backen kneift?"
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"Willst du etwa, dass Kai dir auch in die Backen kneift?"
"HALT'S MAUL, KYOUJU!!", rief Kai wutentbrannt. Sogleich hielt er sich die Hand vor den Mund und seine Augen weiteten sich.
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Wenn das jemand gehört hat......
Im Nebenzimmer blickte Kyouju verwirrt um sich. Er hätte schwören können, dass Kai gerade über ihn geflucht hatte.
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Am nächsten Morgen versammelten sich die Bladebreakers sowie Hiromi vor dem Eingang ihres Hotels. Der Himmel war blau und die warmen Sonnenstrahlen entfachten bei allen Menschen Glücksgefühle.
Mr. Dickenson hatte dem Teamkapitän per Telefon weitere Anweisungen gegeben. Die Gruppe sollte ihren Aufenthalt in Singapur ruhig an diesem Tag genießen, so hieß es. Training war erst wieder für den nächsten Morgen geplant.
"Wow, toll!", jubelte Takao. "Ich will in ein Restaurant und alle Spezialitäten von Singapur genießen!"
"Mmh..." Rei nickte, als zwei hübsche Mädchen an ihnen vorbeiliefen. "Ich auch."
"Sag mal, Rei....", empörte sich Hiromi. "Weiß Mao eigentlich, was du in ihrer Abwesenheit so treibst? Ich als deine Freundin würde..."
Weiter kam sie nicht. "Du bist aber nicht seine Freundin!", plärrte Takao und fing an zu lachen. "So eine wie du wird NIE einen Freund finden...... Na vielleicht............... einen Blinden...!"
"Waaaaaaaaaaas?" Hiromi sah aus, als würde sie explodieren wollen und zog Takao an den Haaren. Kais Lippen formten sich zu einem sanften Lächeln.
"Arks, aufhören", brüllte Takao, er begann aber bald darauf zu grinsen und legte eine Hand an die Stirn, um sich besser vor der Sonne zu schützen. "Holla...... Chic-Chick auf 13 Meter Entfernung im Anmarsch!"
Was...................?!
Kais linke Brust durchschoss ein Stich.
Alle Bladebreakers starrten gemeinsam auf das Mädchen, das sich ihnen langsam näherte. Sie war nicht sehr groß, vielleicht 1,60m, und trug ein langes, hellblaues Kleid. Ihren langen, schwarzen Locken flatterten im Wind.
Kai musste zugeben, dass sie wirklich hübsch aussah. Aber nicht hübsch genug, dass sie das Recht hatte, so von Takao angestarrt zu werden!
"Rei, Max, ihr wisst, was ihr zu tun habt", kommandierte Takao und begann, sich hinter Kyouju zu verstecken.
"Nicht DAS schon wieder.... " Rei rollte seine Augen.
Max und Rei liefen auf das Mädchen zu. Erst bemerkte sie die beiden gar nicht, aber ihre Augen weiteten sich sogleich, als sich die Ankömmlinge bedrohlich näherten.
"Ja, wen haben wir denn da?", sagte Rei und versuchte dabei, so furchteinflößend wie möglich zu klingen. Innerlich verfluchte er Takao dafür, so einen Mist fabrizieren zu müssen.
"Ein kleines Mädchen ohne Begleitung.............. Ist das nicht gefährlich?", fuhr Max fort. Er räusperte. Seine Stimme klang mehr wie die eines verhauenen Kleinkindes denn als furchterregend, aber er versuchte es weiter. Das Mädchen schien tatsächlich eingeschüchtert zu sein, denn sie blieb stehen und sie zitterte.
"Haha", triumphierte Rei gekünstelt. "Jetzt können wir...."
Da kam der Schlag. Bevor Max wusste, wie ihm geschah, hatte auch er Takaos kräftige Faust im Gesicht kleben. Das kam so perplex, dass sowohl Rei als auch Max umfielen, jedoch schaffte es Max noch, einen Fluch über Takao zu verhängen a la "Dafür bring ich dich um", bevor er ein Black Out hatte.
Takao stampfte unbeholfen auf dem Asphalt herum und beugte sich galant vor dem Mädchen nieder. "Ich bin der Retter in der Not.... Takao Kinomiya! Ich hoffe, die beiden Banausen hier haben Sie nicht zu sehr belästigt!" Gerade wollte er die Hand des verschüchterten Mädchens packen, als auch ihn etwas Kräftiges ins Gesicht schlug.....
Ouch.
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Als er wieder zu sich kam, war es bereits Mittag. Die Sonne stand hoch am Himmel und schien erbarmungslos auf die Erdbewohner hinab.
Takaos Kopf schmerzte. Er erinnerte sich an das hübsche Mädchen, aber was war dann...?
"Na, wieder wach?", fragte eine Stimme. Takao sah, dass sie Hiromi gehörte, die neben ihm auf einer Parkbank saß. Die anderen saßen ringsherum verstreut.... Kyouju und Kai befanden sich am Zaun, der ein kleines Blumenbeet umzäunte und Max und Rei saßen auf einer anderen Parkbank.
"Na Takao......... Unser grooooooßer Retter in der Not hat ausgepennt??", scherzte Max.
"Die Kleine hat ja einen mächtigen Schlag drauf....", grinste Rei. "Wenn sie es schafft, Takao für eine halbe Stunde K.O. zu hauen...."
"Soll das heißen, sie hat mich geschlagen??", rief Takao fassungslos.
"Tja, klappt wohl nicht mit den Mädchen", sagte Hiromi schnippisch. "Du bist einfach nur ein 18-jähriger Depp, der nichts anderes kann als futtern und rumkreiseln. Denkst du, so was mögen die Mädchen??!"
Takao verschränkte beleidigt die Arme.
Kai unterdessen saß zwar mit dem Kopf zur Blumenwiese, dachte jedoch ständig an Takaos Eskapaden.
Was ist nur so toll an den Mädchen??
Kai konnte zwar nachvollziehen, dass einige sehr niedlich aussahen und sich vielleicht auch ordentlich zu benehmen wussten, aber ansonsten?? Wann hatte Takao begonnen, ihnen hinterherzujagen?
Kai atmete innerlich auf, dass die Aktionen Takaos nur einseitig blieben. Kai beobachtete alle Menschen, die sich Takao auch nur näherten. Jeden Blick hätte er sofort realisiert. Aber bisher blieben sie aus. Bisher.
Was würde er tun, wenn Takao eines Tages mit einem Mädchen ankam? Was? Würde er sie umbringen? Und dann Takao? Und dann sich selber?
Es tat weh, über solche Dinge nachzudenken. Oh wenn Takao doch nur ihm gehören würde! Kai wandte seinen Blick ein wenig und besah Takao, wie er sich langsam aufrappelte. Er hob sein T-Shirt an und fechelte ein wenig, um sich abzukühlen. Sein Gesicht war gerötet. Kai konnte den Blick nicht von ihm wenden.
"Kai, ich weiß selbst, dass die Sonne mich nie so braun brennen wird wie dich, aber deshalb brauchst du mich nicht so angewidert anzuschauen!"
Oh nein.
Er hat es bemerkt...
Und was jetzt?
"Du müsstest schon wie Kai werden, damit die Mädchen auf dich fliegen", stichelte Hiromi.
Was?!
"Wieso sollte ich??!"; empörte sich Takao.
"Bemerkst du das denn nicht?", staunte Hiromi. "Die ganzen Mädchen.... wie sie zu Kai hinüberschielen und lächeln und so....... Jetzt sag mir nicht, das hast du noch nie mitgekriegt!"
Kai wusste nicht, an wen die Frage gerichtet war. Auch er hatte dies noch nie bemerkt.
Die Mädchen fliegen auf mich? Wieso?
"Die Mädchen fliegen auf ihn? Wieso?" Takao schien Kais Gedanken lesen zu können.
Hiromi rollte die Augen. "Takao, Takao......... Das wirst du schon noch merken."
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Der nächste Tag war für das Training eingeplant. Kai hatte wieder unruhig geschlafen und gewisse Träume gehabt und war deshalb mies gelaunt wie immer. Zu allem Überfluss würde er auch noch eine Viertelstunde zu spät kommen!
Was bin ich bloß für ein Captain?!
Hastig erledigte er seine Morgentoilette und nahm sein Dranzer in die Hand. Er stürmte aus seinem Zimmer und rannte den langen Korridor entlang. Er rümpfte beim Rennen die Nase, da langsam ein unangenehm süßlicher Geruch aufstieg. Auf einmal stolperte er, fand aber gerade noch Halt an einer Säule, bevor er hinfallen konnte.
"Hey, pass gefälligst auf, wo du hintrittst!"
Kai wollte gerade antworten, als er plötzlich in die zwei dunkelsten Augen sah, die er je in seinem Leben erblickt hatte. Sie waren violett, aber irgendetwas funkelte blutrot aus ihnen, als ob in ihnen Feuer brannte.
Es dauerte nur eine Sekunde, aber diese gab Kai genug, um zu schaudern. Die Gestalt drehte sich um und ging weiter ihres Weges. Der junge Mann trug einen langen Mantel, dessen hoher Kragen sein Gesicht teilweise verdeckte. Kai schätzte den Mann auf ungefähr 25.
Er sah ihm noch lange nach.
Diese seltsamen Augen....
............
Irgendwoher kenne ich ihn doch....
Warum hat er mich so bösartig angesehen?
Ein Blick auf die Uhr rüttelte Kai wieder wach. Er war nun gar zwanzig Minuten zu spät und die Bladebreakers würden sicher schon mit dem Frühstück angefangen haben.
Schnell rannte Kai den Flur entlang und die Treppe hinunter.
Als er die Tür zum Speiseraum aufschlug, blieb ihm beinahe das Herz stehen.
An einem Tisch saßen Takao und das Mädchen von gestern!
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Das war ein sehr kurzes Kapitel, ich weiß. XD XD Gomen. Selbst wenn jetzt 1000 Leute sagen, die Geschichte sei doof, werde ich sie weiterführen. So. XD Kapitel 2 ist fertig. Was wird Kai wohl als nächstes tun? Lasst euch überraschen....
