Vielen Dank an die Reviewer:
Mellin: Du bist unglaublich, kaum hatte ich das 2. Kapitel reingestellt, schon war dein Review da. Herzlichen Dank =). Bis bald (im Kino! Orli wir koooommmmeennnn!!! lol)
Mia: vielen Dank
Sarah: rotwerd Thanx knuddl
Andrea1984: Kein Problem, wir freuen uns über jede Review, egal wann sie kommt =)
Hatte bis jetzt noch keine Zeit deine FFs anzusehen, hole ich aber sobald es geht nach. Versprochen!
Hier nun Kapitel Nr. 3:
Konferenzen, Streiche und blöde Zwischenfälle
"SIE SIND WAS?"
"Beruhige dich Minerva."
"Albus, warum hast du uns nie gesagt, dass du Enkelkinder hast?" fragte sie völlig verwirrt.
"Das hat schon einen bestimmten Grund Minerva, aber der geht niemanden etwas an." stellte der alte Zauberer mit freundlichen doch entschlossenem Ton fest.
"Wie du meinst...."
"Aber sie müssen trotzdem bestraft werden!"
"Halt die Klappe Flohfänger!"
"Selber du alte, sarkastische Fledermaus!"
"Du stinkender-"
"SIRIUS, SEVERUS!!! ES REICHT!" sofort nachdem der Schulleiter seine Stimme erhoben hatte, wurde es wieder ruhig. "Strafe muss sein, klar, aber nur leichte."
"Was? Nur leichte Strafen? Wieso?"
"Ganz einfach Minerva, weil sie von der Schule fliegen wollen. Sie provozieren uns und ich werde nicht zulassen, dass sie ihre Ausbildung einfach so hinschmeissen."
"Aber, wenn man das fragen darf, warum wollen sie fliegen? Soweit ich es beurteilen kann, sind sie fabelhafte Schülerinnen." sagte nun auch Professor Flitwick.
"Das ist was familiäres...nicht von belangen. Sie wollen einfach nicht auf diese Schule, doch wenn sie jetzt fliegen, sind ihre Chancen auf einen Abschluss dahin."
"Stimmt und das, wo ein Abschluss heute doch so wichtig ist."
"Genau, das Beste, was wir tun können ist, nicht auf ihre Provokationen einzugehen."
"Was glaubst du, was werden sie wohl besprechen?"
"Na ja, ich denke mal, das wir nicht soviel Glück haben und fliegen werden."
"Oh man! Wenn dieser alte Sack nicht wäre, wäre unser Leben viel einfacher." Minu seufzte, "ich denke mal, die werden sich jetzt wahrscheinlich beratschlagen, wie sie unsere Streiche am besten ignorieren können. Aber wenn er denkt, dass wir uns geschlagen geben, hat er sich aber gewaltig geschnitten. Der wird noch sein blaues Wunder erleben, er hat uns nicht umsonst unsere beiden letzten Schuljahre versaut!"
"Hmhm, da gebe ich dir recht. Aber weisst du, was ich glaube?" Minu schüttelte ihren Kopf, "er verheimlicht uns etwas!"
"Wie meinst du das?"
"Na hör mal, du willst mir doch nicht sagen, das dir das noch nie aufgefallen ist, oder?"
"Ich weiss nicht auf was du hinaus willst. Sprich Klartext Mali."
"Also, wir wissen nicht viel über unsere Familie, nur das, was Mum uns erzählt hat und das ist sehr wenig."
"Ja und?"
"Wir haben doch schon lange versucht, nach unserem Vater oder nach anderen Verwandten zu suchen, oder?"
"Ja."
"Und du weisst auch, dass wir nichts rausgefunden haben."
"Ja aber was-"
"Unterbrich mich jetzt nicht. Also, ich denke, dass er sehr wohl weiss, wer unser Vater ist."
"WAS?"
"Sag mal, bist du wirklich nicht drauf gekommen Minu?"
"Nein, wieso, ähm...."
"Wir haben doch immer wieder versucht, was aus ihm heraus zu kriegen, doch nichts hat geholfen, doch mein Gefühl sagt mir, das er und Sev mehr wissen, als sie uns sagen."
"So hab ich's noch nicht gesehen, aber ich denke, du hast recht. Was sollen wir jetzt also machen?"
"Weiter wie bisher natürlich!"
"Du meinst die Streiche?"
"Klar"
"Gut, aber nebenbei sollten wir" Minu schaute sich um, ob auch niemand der Anderen Anwesenden in der Bibliothek lauschen würde, "Nos capacités pourrait s'entraîner et apprendre un peu nouveau ne nuisent pas non plus. [unsere Fähigkeiten trainieren und ein bisschen neues lernen könnte auch nicht schaden.]"
"Tu as raison et accessoirement, nous pouvons encore essayer de découvrir quelque chose sur nos parents et ancêtres. [Du hast recht und nebenbei können wir noch versuchen etwas über unsere Verwandten und Vorfahren heraus zu finden.]"
"Hmhm, nous pouvons faire bien que je croie que rien n'amène puisque il cache trop bien tout. Qu'il a à cacher? Qui est si mauvais? [Hmhm, können wir machen, obwohl ich glaube, dass das nichts bringt, da er alles zu gut vertuscht. Was hat er zu verbergen? Was ist so schlimm?]"
" Aucun pressentiment. Pour celui-ci serait le plus mauvais, si nous étions apparentés de Voldie, mais cela ne va pas, car alors, Voldie serait le gendre du grand-père et cela il n'aurait jamais permis Mum. [Keine Ahnung. Für ihn wäre das schlimmste, wenn wir mit Voldie verwandt wären, aber das geht ja nicht, denn dann wäre Voldie ja der Schwiegersohn von Grossvater und das hätte er Mum nie erlaubt.]"
"Aussi de nouveau exactement., nous découvrirons déjà encore qui se trouve là là-derrière. [Auch wieder wahr. Na ja, wir werden schon noch herausfinden, was da dahinter steckt.]"
"Exactement! Que nous faisons maintenant? [Genau! Was machen wir jetzt?]"
"Hm comme ce serait, si nous faisons aller à notre pièce et nous venir à l'esprit quelques nouvelles blagues?! [Hm wie wäre es, wenn wir in unser Zimmer gehen und uns ein paar neue Streiche einfallen lassen?!]" schlug Minu vor.
"Avec cela là je suis, donc nous allons.... [Da bin ich dabei, also gehen wir....]" und schon waren Mali und Minu aufgestanden, räumten ihre Sachen ein und danach verliessen sie die Bibliothek um in ihrem Zimmer Pläne zu schmieden......
Sie hatten nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit über nicht alleine waren, denn hinter einem der Regale standen niemand anderes als Harry, Ron und Hermine.
"Das gefällt mir nicht."
"Mir auch nicht Hermine, die haben was vor, das spüre ich."
"Wir sollten sie im Auge behalten. Was war das übrigens für ne Sprache Hermine?"
"Ach Ron, das war Französisch. Und bevor ihr fragt, nein, ich kann's nicht, nur teilweise, aber ich habe nicht verstanden über was sie geredete haben, dafür war es zu schnell gesprochen."
"Kommt, gehen wir. Über die können wir unseren Kopf auch noch Morgen zerbrechen."
"Hahaha.....dass ist echt gut, einfach super!"
"Hmhm. Sag mal, wie spät ist es eigentlich?"
"Hm? Ungefähr elf."
"Wir sollten langsam auch ins Bett....."
"Hast recht, also, gute Nacht Schwesterchen."
"Nacht Mali."
"Beeil dich mal!"
"Nur keine Panik Hermine, wir kommen schon noch rechtzeitig."
"Das sagst du jedes Mal Ron."
"Jaja...."
"Hört jetzt auf zu streiten ihr Beiden, macht lieber."
Und so rannten die drei schon am frühen Morgen durch das Schloss und versuchten ja nicht zu spät zu Zaubertränke zu kommen...
"Puuh....gerade noch geschafft." keuchte Harry, als die den Klassenraum kurz vor Snape betraten.
"RUHE!"
"Oh man, der hat ja heute eine Laune..." flüsterte Minu ihrer Schwester zu. "und warum muss dieser blöde Slytherin eigentlich gerade neben mir hocken!?"
"Das gilt auch für die Damen LaCoule!" herrschte Snape die Beiden an. "Gut, heute werden wir einen Wundtrank brauen. Wer kann mir sagen wie der funktioniert? Ja Miss Granger."
"Der Wundtrank ist ein Trank der Wunden jeglicher Art heilt. Jedoch ist die Anwendung dieses Trankes sehr kompliziert, denn wenn er nicht direkt auf die Wunden aufgetragen wird, dass heisst auf unverwundeter Haut, führt er zu Verätzungen."
"5 Punkte für Gryffindor. So, nun möchte ich, dass sie den Trank brauen, sie können das Buch zu Hilfe nehmen."
"Was? Alleine?"
"Ja Mister Weasley. In dieser Schulstufe ist das Gang und Gäbe. Fangen sie an!"
Die Stunde verlief recht ruhig und gegen Ende mussten sie nur noch dauernd umrühren....
Hm, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir die Kleine echt gut. Mal sehen, was sich da machen lässt.....der blonde Slytherin grinste. Er war so auf das Mädchen neben sich fixiert, dass er nicht bemerkte, dass, als er die Rührkelle, weglegte einen Teil des Trankes auf sie spritzte.
"Ahhhhhh!"
Der ganze Kerker verstummte und blickte auf das sich ihnen bietende Bild.....
"Wie kannst du nur, du du.... Singe de vernis maudit, condamné, égocentrique.... [verfluchter, verdammter, egozentrischer Lackaffe.....]" wenn sie nicht unterbrochen worden wäre, hätte sie noch lange so weiter geflucht....
"Miss LaCoule." Versuchte Snape sie zu beruhigen. "Beruhigen sie-"
"Non, je ne me calmerai pas! Celui-ci, celui-ci .... grrrrr! [Nein, ich werde mich nicht beruhigen! Dieser, dieser.....grrrrr!]" wütend sprang Minu auf und rannte aus dem Kerker.
"Minu!" rief ihre Schwester und lief ihr hinterher.
Mellin: Du bist unglaublich, kaum hatte ich das 2. Kapitel reingestellt, schon war dein Review da. Herzlichen Dank =). Bis bald (im Kino! Orli wir koooommmmeennnn!!! lol)
Mia: vielen Dank
Sarah: rotwerd Thanx knuddl
Andrea1984: Kein Problem, wir freuen uns über jede Review, egal wann sie kommt =)
Hatte bis jetzt noch keine Zeit deine FFs anzusehen, hole ich aber sobald es geht nach. Versprochen!
Hier nun Kapitel Nr. 3:
Konferenzen, Streiche und blöde Zwischenfälle
"SIE SIND WAS?"
"Beruhige dich Minerva."
"Albus, warum hast du uns nie gesagt, dass du Enkelkinder hast?" fragte sie völlig verwirrt.
"Das hat schon einen bestimmten Grund Minerva, aber der geht niemanden etwas an." stellte der alte Zauberer mit freundlichen doch entschlossenem Ton fest.
"Wie du meinst...."
"Aber sie müssen trotzdem bestraft werden!"
"Halt die Klappe Flohfänger!"
"Selber du alte, sarkastische Fledermaus!"
"Du stinkender-"
"SIRIUS, SEVERUS!!! ES REICHT!" sofort nachdem der Schulleiter seine Stimme erhoben hatte, wurde es wieder ruhig. "Strafe muss sein, klar, aber nur leichte."
"Was? Nur leichte Strafen? Wieso?"
"Ganz einfach Minerva, weil sie von der Schule fliegen wollen. Sie provozieren uns und ich werde nicht zulassen, dass sie ihre Ausbildung einfach so hinschmeissen."
"Aber, wenn man das fragen darf, warum wollen sie fliegen? Soweit ich es beurteilen kann, sind sie fabelhafte Schülerinnen." sagte nun auch Professor Flitwick.
"Das ist was familiäres...nicht von belangen. Sie wollen einfach nicht auf diese Schule, doch wenn sie jetzt fliegen, sind ihre Chancen auf einen Abschluss dahin."
"Stimmt und das, wo ein Abschluss heute doch so wichtig ist."
"Genau, das Beste, was wir tun können ist, nicht auf ihre Provokationen einzugehen."
"Was glaubst du, was werden sie wohl besprechen?"
"Na ja, ich denke mal, das wir nicht soviel Glück haben und fliegen werden."
"Oh man! Wenn dieser alte Sack nicht wäre, wäre unser Leben viel einfacher." Minu seufzte, "ich denke mal, die werden sich jetzt wahrscheinlich beratschlagen, wie sie unsere Streiche am besten ignorieren können. Aber wenn er denkt, dass wir uns geschlagen geben, hat er sich aber gewaltig geschnitten. Der wird noch sein blaues Wunder erleben, er hat uns nicht umsonst unsere beiden letzten Schuljahre versaut!"
"Hmhm, da gebe ich dir recht. Aber weisst du, was ich glaube?" Minu schüttelte ihren Kopf, "er verheimlicht uns etwas!"
"Wie meinst du das?"
"Na hör mal, du willst mir doch nicht sagen, das dir das noch nie aufgefallen ist, oder?"
"Ich weiss nicht auf was du hinaus willst. Sprich Klartext Mali."
"Also, wir wissen nicht viel über unsere Familie, nur das, was Mum uns erzählt hat und das ist sehr wenig."
"Ja und?"
"Wir haben doch schon lange versucht, nach unserem Vater oder nach anderen Verwandten zu suchen, oder?"
"Ja."
"Und du weisst auch, dass wir nichts rausgefunden haben."
"Ja aber was-"
"Unterbrich mich jetzt nicht. Also, ich denke, dass er sehr wohl weiss, wer unser Vater ist."
"WAS?"
"Sag mal, bist du wirklich nicht drauf gekommen Minu?"
"Nein, wieso, ähm...."
"Wir haben doch immer wieder versucht, was aus ihm heraus zu kriegen, doch nichts hat geholfen, doch mein Gefühl sagt mir, das er und Sev mehr wissen, als sie uns sagen."
"So hab ich's noch nicht gesehen, aber ich denke, du hast recht. Was sollen wir jetzt also machen?"
"Weiter wie bisher natürlich!"
"Du meinst die Streiche?"
"Klar"
"Gut, aber nebenbei sollten wir" Minu schaute sich um, ob auch niemand der Anderen Anwesenden in der Bibliothek lauschen würde, "Nos capacités pourrait s'entraîner et apprendre un peu nouveau ne nuisent pas non plus. [unsere Fähigkeiten trainieren und ein bisschen neues lernen könnte auch nicht schaden.]"
"Tu as raison et accessoirement, nous pouvons encore essayer de découvrir quelque chose sur nos parents et ancêtres. [Du hast recht und nebenbei können wir noch versuchen etwas über unsere Verwandten und Vorfahren heraus zu finden.]"
"Hmhm, nous pouvons faire bien que je croie que rien n'amène puisque il cache trop bien tout. Qu'il a à cacher? Qui est si mauvais? [Hmhm, können wir machen, obwohl ich glaube, dass das nichts bringt, da er alles zu gut vertuscht. Was hat er zu verbergen? Was ist so schlimm?]"
" Aucun pressentiment. Pour celui-ci serait le plus mauvais, si nous étions apparentés de Voldie, mais cela ne va pas, car alors, Voldie serait le gendre du grand-père et cela il n'aurait jamais permis Mum. [Keine Ahnung. Für ihn wäre das schlimmste, wenn wir mit Voldie verwandt wären, aber das geht ja nicht, denn dann wäre Voldie ja der Schwiegersohn von Grossvater und das hätte er Mum nie erlaubt.]"
"Aussi de nouveau exactement., nous découvrirons déjà encore qui se trouve là là-derrière. [Auch wieder wahr. Na ja, wir werden schon noch herausfinden, was da dahinter steckt.]"
"Exactement! Que nous faisons maintenant? [Genau! Was machen wir jetzt?]"
"Hm comme ce serait, si nous faisons aller à notre pièce et nous venir à l'esprit quelques nouvelles blagues?! [Hm wie wäre es, wenn wir in unser Zimmer gehen und uns ein paar neue Streiche einfallen lassen?!]" schlug Minu vor.
"Avec cela là je suis, donc nous allons.... [Da bin ich dabei, also gehen wir....]" und schon waren Mali und Minu aufgestanden, räumten ihre Sachen ein und danach verliessen sie die Bibliothek um in ihrem Zimmer Pläne zu schmieden......
Sie hatten nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit über nicht alleine waren, denn hinter einem der Regale standen niemand anderes als Harry, Ron und Hermine.
"Das gefällt mir nicht."
"Mir auch nicht Hermine, die haben was vor, das spüre ich."
"Wir sollten sie im Auge behalten. Was war das übrigens für ne Sprache Hermine?"
"Ach Ron, das war Französisch. Und bevor ihr fragt, nein, ich kann's nicht, nur teilweise, aber ich habe nicht verstanden über was sie geredete haben, dafür war es zu schnell gesprochen."
"Kommt, gehen wir. Über die können wir unseren Kopf auch noch Morgen zerbrechen."
"Hahaha.....dass ist echt gut, einfach super!"
"Hmhm. Sag mal, wie spät ist es eigentlich?"
"Hm? Ungefähr elf."
"Wir sollten langsam auch ins Bett....."
"Hast recht, also, gute Nacht Schwesterchen."
"Nacht Mali."
"Beeil dich mal!"
"Nur keine Panik Hermine, wir kommen schon noch rechtzeitig."
"Das sagst du jedes Mal Ron."
"Jaja...."
"Hört jetzt auf zu streiten ihr Beiden, macht lieber."
Und so rannten die drei schon am frühen Morgen durch das Schloss und versuchten ja nicht zu spät zu Zaubertränke zu kommen...
"Puuh....gerade noch geschafft." keuchte Harry, als die den Klassenraum kurz vor Snape betraten.
"RUHE!"
"Oh man, der hat ja heute eine Laune..." flüsterte Minu ihrer Schwester zu. "und warum muss dieser blöde Slytherin eigentlich gerade neben mir hocken!?"
"Das gilt auch für die Damen LaCoule!" herrschte Snape die Beiden an. "Gut, heute werden wir einen Wundtrank brauen. Wer kann mir sagen wie der funktioniert? Ja Miss Granger."
"Der Wundtrank ist ein Trank der Wunden jeglicher Art heilt. Jedoch ist die Anwendung dieses Trankes sehr kompliziert, denn wenn er nicht direkt auf die Wunden aufgetragen wird, dass heisst auf unverwundeter Haut, führt er zu Verätzungen."
"5 Punkte für Gryffindor. So, nun möchte ich, dass sie den Trank brauen, sie können das Buch zu Hilfe nehmen."
"Was? Alleine?"
"Ja Mister Weasley. In dieser Schulstufe ist das Gang und Gäbe. Fangen sie an!"
Die Stunde verlief recht ruhig und gegen Ende mussten sie nur noch dauernd umrühren....
Hm, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir die Kleine echt gut. Mal sehen, was sich da machen lässt.....der blonde Slytherin grinste. Er war so auf das Mädchen neben sich fixiert, dass er nicht bemerkte, dass, als er die Rührkelle, weglegte einen Teil des Trankes auf sie spritzte.
"Ahhhhhh!"
Der ganze Kerker verstummte und blickte auf das sich ihnen bietende Bild.....
"Wie kannst du nur, du du.... Singe de vernis maudit, condamné, égocentrique.... [verfluchter, verdammter, egozentrischer Lackaffe.....]" wenn sie nicht unterbrochen worden wäre, hätte sie noch lange so weiter geflucht....
"Miss LaCoule." Versuchte Snape sie zu beruhigen. "Beruhigen sie-"
"Non, je ne me calmerai pas! Celui-ci, celui-ci .... grrrrr! [Nein, ich werde mich nicht beruhigen! Dieser, dieser.....grrrrr!]" wütend sprang Minu auf und rannte aus dem Kerker.
"Minu!" rief ihre Schwester und lief ihr hinterher.
