Okay, da sind wir wieder! Danke an alle Reviewer!
Hoffe, ihr lest alle schön weiter und nie die Reviews vergessen, sonst...!
Dann hätte ich noch mal 'ne Frage. Ich sehe bei fast allen Storys, dass die Autoren es irgenwie hinbekommen, die Schrift kursiv, fett, unterstrichen,... erscheinen zu lassen! Falls jemand 'ne Ahnung hat, wie das funktioniert, wäre ich ihm sehr verbunden, wenn er es mir mitteilen würde! Meine E-Mail ist Drake_210@web.de und meine ICQ-Nummer ist 317967991 !!! Wäre jedenfalls nett, wenn ihr mir mal 'n Tipp geben könntet, danke.
Kapitel 16
Back To Hogwarts
Die Weihnachtsfeiertage brachten Draco und Hermine zusammen schnell herum und schon bald war es Zeit, nach Hogwarts zurückzureisen.
,,Hermine", sagte Draco am Morgen der Abreise. ,,Ich bringe schnell Poison zurück zu Anton. Was dagegen, meine restlichen Klamotten einzupacken? Liegen alle im Schrank."
,,Schon okay", erwiderte sie, gab ihm einen Kuss und machte sich auf den Weg, zu Draco's Zimmer.
Er sah ihr nach, wie ihre Beinmuskeln sich unter ihrem kurzen Rock anregend bewegten, rief schließlich Poison und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Die Trennung von dem Wolf war auch diesmal wieder schwer, doch fiel sie ihm schwerer, als er gedacht hatte.
Das Tier jaulte und versuchte sich zu befreien, als Anton die Tür zu seinem Gehege schloss.
,,Poison", versuchte Draco ihn zu trösten. ,,wir sehen uns doch in den Osterferien wieder!"
Ob Poison seinen Besitzer nun verstand oder nicht, er legte jedenfalls den Kopf schief und sah Draco fragend an. Dieser streichelte ihm ein letztes Mal über den Kopf und ging, noch einige dinge mit Anton zu besprechen und vielleicht wieder ein Stück Abschieds-Kuchen von Loria aufgedrängt zu bekommen.
*******
"Gehen wir wieder zum Flughafen, Draco?", fragte Hermine ihn und sah auf ihre Armbanduhr. Wenn er das wirklich vorhaben sollte, müssten sie sich beeilen.
,,Nein", erwiderte ihr Freund und lies sich, wie sooft, beim Sprechen alle Zeit der Welt.
,,Diesmal reisen wir per Flopulver. Zuerst nach Malfoy Manor, von dort aus geht's dann zum Bahnhof King's Cross. Wir haben also noch jede Menge Zeit."
Draco sah sie an und grinste anzüglich.
Hermine, die gerade nicht hingesehen hatte und somit seinen aufdringlichen Blick verpasst hatte, sagte:
,,Gute Idee, dann können wir vorher noch zusammen den Schulstoff wiederholen!"
,,Muss das sein?" Draco klappte -sprichwörtlich- die Kinnlade herunter. ,,Ich hätte da auf etwas ganz anderes Lust!"
,,Draco!", regte sie sich auf. ,,Du musst dich endlich um deine ZAG's kümmern! Und außerdem, ich bin doch keine Nymphomanin!"
Diese Aussage verbreiterte Draco's Grinsen um einiges, doch sagte er nichts mehr, zog Hermine bloß mit den Augen aus.
*******
Eine weitere Stunde, Hermine hatte rausgefunden, dass Draco im Unterricht offensichtlich besseres zu tun hatte, als aufzupassen, machte sie sich auf den Weg nach Malfoy Manor, oder eher gesagt, zum Kamin.
Draco stellte sich zuerst in die Flamen und rief:
,,Malfoy Manor, dritter Stock, Nordflügel, fünftes Zimmer von links!"
,,Passwort?", kam eine tiefe, computerähnliche Stimme aus dem Kamin.
,,Poison!"
Und schon verschwand Draco ganz im Kamin, der ihn in sein Zimmer führen würde.
Hermine, die sich den eher komplizierten Weg, sowie das Passwort, aufgeschrieben hatte, tat es ihm gleich und landete wenige Sekunden später in einem großen Raum mit bis zur Decke reichenden Fenstern.
Ohne, dass sie sich weiter umsehen konnte, nahm Draco sie an der Hand und führte sie auf den Korridor, der einige Windungen machte, bis sie zu einer Treppe kamen.
Die, wie sich herausstellte, nicht die einzige bleiben sollte.
Als die beiden dann endlich das Erdgeschoss erreicht hatten, wurden sie von einer blonden, hübschen Frau begrüßt, die Hermine als Draco's Mutter erkannte.
Mrs Malfoy umarmte ihren Sohn herzlich, bevor sie sich Hermine zuwandte.
,,Hallo", sagte sie lächeln. ,,Ich bin, wie du wohl schon weißt, Narcissa Malfoy."
In ihrem Ton schwang eine gewisse Arroganz mit, aber das lächeln auf ihren Lippen war echt und nicht gespielt.
Dies war unschwer an ihren leuchtenden Augen zu erkennen.
Hermine stellte sich ebenfalls vor und reichte der hochschwangeren Frau die Hand.
,,Wollt ihr nicht noch einen Imbiss zu euch nehmen, bevor ihr nach Hogwarts weiterreist?", fragte Narcissa mit einem besorgten Blick. ,,Du bist schon wieder viel zu dünn, Draco."
,,Bin ich nicht", empörte ihr Sohn sich. ,,Ich habe eine Idealfigur!"
Und damit warf er sich stolz in Pose.
Doch Narcissa schien anderer Meinung zu sein; sie wies den nächstbesten Hauselfen an, Dinner zu servieren.
,,Wir treffen uns dann in einer Stunde im Speisesaal", kommandierte Narcissa und entfernte sich.
,,Was machen wir jetzt?", wollte Draco gelangweilt von Hermine wissen.
,,Du könntest mich ein bisschen herumführen", schlug diese vor.
,,Na gut. Gehen wir zum Stall."
Draco nahm sie an der Hand und führte sie, wieder einige Korridore weiter, durch das Eingangsportal, einige Wege entlang, bis sie an einem Waldrand ankamen.
,,Das alles ist noch euer Grundstück?", fragte Hermine verwundert.
,,War längst noch nicht alles", antwortete Draco. ,,Der Wald gehört noch uns und dahinter sind eben die ganzen Koppeln und Ställe."
,,Ist der Weg durch den Wald weit?"
Hermine fürchtete sich seit ihrem ersten Schuljahr etwas vor Wäldern.
,,Ungefähr fünfhundert Meter. Vater und Mutter haben's leicht, die apparieren immer."
Also gingen sie besagten Weg entlang, immer noch Händchen haltend.
Zehn Minuten später bekam Hermine einen Eindruck, wie viel die Malfoys wirklich besaßen.
In der Nähe, sowie in der Ferne, erstreckten sich lange, saftige Koppeln, mit wunderschönen Vollblütern und Fohlen. In der Mitte des ganzen war ein riesiges Gebäude und einige Nebengebäude.
,,Also", erklärte Draco, wiedermal gelangweilt. ,,Das große da vorne ist der Hauptstall, dort sind die Pferde, die verkauft und gekauft werden. In den kleineren sind entweder andere Rassen, trächtige Stuten, Fohlen oder unsere persönlichen Pferde."
,,Hast du auch ein eigenes Pferd?", wollte Hermine wissen.
,,Yep. Dort entlang."
Er führte sie zu einem der kleinsten Ställe, in dem sich ungefähr zehn Pferde befanden.
Gleich in der ersten Box befand sich ein prächtiger, schwarzer Hengst, der sehr temperamentvoll zu sein schien.
,,Das ist Shetan", sagte Draco und begrüßte sein Pferd.
Nachdem Draco noch ein bisschen über Pferde gefachsimpelt hatte, von denen Hermine recht wenig verstand, war es auch schon Zeit, für den Rückweg.
**********
Als die beiden in dem großen Esszimmer ankamen, saßen Narcissa und Lucius bereits am Tisch.
,,Guten Abend, Vater", begrüßte Draco Lucius, der den Gruß erwiderte und Hermine, wie zuvor Narcissa, lächeln die Hand entgegenstreckte. Zwar war sein Lächeln weniger echt als erzwungen, doch merkte Hermine, dass er es gut meinte, also reichte auch sie ihm die Hand.
Dinner schien bei den Malfoys eher schweigsam abgehalten zu werden.
Narcissa und Lucius wechselten auch nur ab und zu ein paar formelle Worte.
Hermine nahm trotzdem an, dass die beiden sich liebten, wie an Narcissa's Schwangerschaft zu sehen war.
Nach dem Essen begleitete Narcissa Draco und Hermine zum Kamin des Salons, von wo aus sie zum Bahnhof flohen würden.
Draco wurde von seiner Mutter überschwänglich verabschiedet, mit Wangenküssen und Umarmungen.
,,Mutter!", beschwerte Draco sich. ,,Du erdrückst mich!"
Auch Hermine wurde umarmt und Narcissa schien ihre Prozedur endlich beendet zu haben.
,,Ich würde euch ja nach King's Cross begleiten, aber in meinem jetzigen Zustand ist das zu beschwerlich."
Hermine hatte gedacht, nur Draco und Lucius würden geschwollen reden. So kann man sich täuschen.
Später, im Zug, begegneten sie niemandem, den sie weiter kannten, also suchten sie sich ein eigenes Abteil.
Als die Hexe mit dem Imbisswagen kam, fuhr sie gleich weiter, um die küssenden nicht zu stören.
Diese Jugend, heutzutage.
Nicht mehr zu retten.
Und sie würde hier mit ihrem Imbisswagen versauern.
Arme Hildtrud.
Dann hätte ich noch mal 'ne Frage. Ich sehe bei fast allen Storys, dass die Autoren es irgenwie hinbekommen, die Schrift kursiv, fett, unterstrichen,... erscheinen zu lassen! Falls jemand 'ne Ahnung hat, wie das funktioniert, wäre ich ihm sehr verbunden, wenn er es mir mitteilen würde! Meine E-Mail ist Drake_210@web.de und meine ICQ-Nummer ist 317967991 !!! Wäre jedenfalls nett, wenn ihr mir mal 'n Tipp geben könntet, danke.
Kapitel 16
Back To Hogwarts
Die Weihnachtsfeiertage brachten Draco und Hermine zusammen schnell herum und schon bald war es Zeit, nach Hogwarts zurückzureisen.
,,Hermine", sagte Draco am Morgen der Abreise. ,,Ich bringe schnell Poison zurück zu Anton. Was dagegen, meine restlichen Klamotten einzupacken? Liegen alle im Schrank."
,,Schon okay", erwiderte sie, gab ihm einen Kuss und machte sich auf den Weg, zu Draco's Zimmer.
Er sah ihr nach, wie ihre Beinmuskeln sich unter ihrem kurzen Rock anregend bewegten, rief schließlich Poison und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Die Trennung von dem Wolf war auch diesmal wieder schwer, doch fiel sie ihm schwerer, als er gedacht hatte.
Das Tier jaulte und versuchte sich zu befreien, als Anton die Tür zu seinem Gehege schloss.
,,Poison", versuchte Draco ihn zu trösten. ,,wir sehen uns doch in den Osterferien wieder!"
Ob Poison seinen Besitzer nun verstand oder nicht, er legte jedenfalls den Kopf schief und sah Draco fragend an. Dieser streichelte ihm ein letztes Mal über den Kopf und ging, noch einige dinge mit Anton zu besprechen und vielleicht wieder ein Stück Abschieds-Kuchen von Loria aufgedrängt zu bekommen.
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"Gehen wir wieder zum Flughafen, Draco?", fragte Hermine ihn und sah auf ihre Armbanduhr. Wenn er das wirklich vorhaben sollte, müssten sie sich beeilen.
,,Nein", erwiderte ihr Freund und lies sich, wie sooft, beim Sprechen alle Zeit der Welt.
,,Diesmal reisen wir per Flopulver. Zuerst nach Malfoy Manor, von dort aus geht's dann zum Bahnhof King's Cross. Wir haben also noch jede Menge Zeit."
Draco sah sie an und grinste anzüglich.
Hermine, die gerade nicht hingesehen hatte und somit seinen aufdringlichen Blick verpasst hatte, sagte:
,,Gute Idee, dann können wir vorher noch zusammen den Schulstoff wiederholen!"
,,Muss das sein?" Draco klappte -sprichwörtlich- die Kinnlade herunter. ,,Ich hätte da auf etwas ganz anderes Lust!"
,,Draco!", regte sie sich auf. ,,Du musst dich endlich um deine ZAG's kümmern! Und außerdem, ich bin doch keine Nymphomanin!"
Diese Aussage verbreiterte Draco's Grinsen um einiges, doch sagte er nichts mehr, zog Hermine bloß mit den Augen aus.
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Eine weitere Stunde, Hermine hatte rausgefunden, dass Draco im Unterricht offensichtlich besseres zu tun hatte, als aufzupassen, machte sie sich auf den Weg nach Malfoy Manor, oder eher gesagt, zum Kamin.
Draco stellte sich zuerst in die Flamen und rief:
,,Malfoy Manor, dritter Stock, Nordflügel, fünftes Zimmer von links!"
,,Passwort?", kam eine tiefe, computerähnliche Stimme aus dem Kamin.
,,Poison!"
Und schon verschwand Draco ganz im Kamin, der ihn in sein Zimmer führen würde.
Hermine, die sich den eher komplizierten Weg, sowie das Passwort, aufgeschrieben hatte, tat es ihm gleich und landete wenige Sekunden später in einem großen Raum mit bis zur Decke reichenden Fenstern.
Ohne, dass sie sich weiter umsehen konnte, nahm Draco sie an der Hand und führte sie auf den Korridor, der einige Windungen machte, bis sie zu einer Treppe kamen.
Die, wie sich herausstellte, nicht die einzige bleiben sollte.
Als die beiden dann endlich das Erdgeschoss erreicht hatten, wurden sie von einer blonden, hübschen Frau begrüßt, die Hermine als Draco's Mutter erkannte.
Mrs Malfoy umarmte ihren Sohn herzlich, bevor sie sich Hermine zuwandte.
,,Hallo", sagte sie lächeln. ,,Ich bin, wie du wohl schon weißt, Narcissa Malfoy."
In ihrem Ton schwang eine gewisse Arroganz mit, aber das lächeln auf ihren Lippen war echt und nicht gespielt.
Dies war unschwer an ihren leuchtenden Augen zu erkennen.
Hermine stellte sich ebenfalls vor und reichte der hochschwangeren Frau die Hand.
,,Wollt ihr nicht noch einen Imbiss zu euch nehmen, bevor ihr nach Hogwarts weiterreist?", fragte Narcissa mit einem besorgten Blick. ,,Du bist schon wieder viel zu dünn, Draco."
,,Bin ich nicht", empörte ihr Sohn sich. ,,Ich habe eine Idealfigur!"
Und damit warf er sich stolz in Pose.
Doch Narcissa schien anderer Meinung zu sein; sie wies den nächstbesten Hauselfen an, Dinner zu servieren.
,,Wir treffen uns dann in einer Stunde im Speisesaal", kommandierte Narcissa und entfernte sich.
,,Was machen wir jetzt?", wollte Draco gelangweilt von Hermine wissen.
,,Du könntest mich ein bisschen herumführen", schlug diese vor.
,,Na gut. Gehen wir zum Stall."
Draco nahm sie an der Hand und führte sie, wieder einige Korridore weiter, durch das Eingangsportal, einige Wege entlang, bis sie an einem Waldrand ankamen.
,,Das alles ist noch euer Grundstück?", fragte Hermine verwundert.
,,War längst noch nicht alles", antwortete Draco. ,,Der Wald gehört noch uns und dahinter sind eben die ganzen Koppeln und Ställe."
,,Ist der Weg durch den Wald weit?"
Hermine fürchtete sich seit ihrem ersten Schuljahr etwas vor Wäldern.
,,Ungefähr fünfhundert Meter. Vater und Mutter haben's leicht, die apparieren immer."
Also gingen sie besagten Weg entlang, immer noch Händchen haltend.
Zehn Minuten später bekam Hermine einen Eindruck, wie viel die Malfoys wirklich besaßen.
In der Nähe, sowie in der Ferne, erstreckten sich lange, saftige Koppeln, mit wunderschönen Vollblütern und Fohlen. In der Mitte des ganzen war ein riesiges Gebäude und einige Nebengebäude.
,,Also", erklärte Draco, wiedermal gelangweilt. ,,Das große da vorne ist der Hauptstall, dort sind die Pferde, die verkauft und gekauft werden. In den kleineren sind entweder andere Rassen, trächtige Stuten, Fohlen oder unsere persönlichen Pferde."
,,Hast du auch ein eigenes Pferd?", wollte Hermine wissen.
,,Yep. Dort entlang."
Er führte sie zu einem der kleinsten Ställe, in dem sich ungefähr zehn Pferde befanden.
Gleich in der ersten Box befand sich ein prächtiger, schwarzer Hengst, der sehr temperamentvoll zu sein schien.
,,Das ist Shetan", sagte Draco und begrüßte sein Pferd.
Nachdem Draco noch ein bisschen über Pferde gefachsimpelt hatte, von denen Hermine recht wenig verstand, war es auch schon Zeit, für den Rückweg.
**********
Als die beiden in dem großen Esszimmer ankamen, saßen Narcissa und Lucius bereits am Tisch.
,,Guten Abend, Vater", begrüßte Draco Lucius, der den Gruß erwiderte und Hermine, wie zuvor Narcissa, lächeln die Hand entgegenstreckte. Zwar war sein Lächeln weniger echt als erzwungen, doch merkte Hermine, dass er es gut meinte, also reichte auch sie ihm die Hand.
Dinner schien bei den Malfoys eher schweigsam abgehalten zu werden.
Narcissa und Lucius wechselten auch nur ab und zu ein paar formelle Worte.
Hermine nahm trotzdem an, dass die beiden sich liebten, wie an Narcissa's Schwangerschaft zu sehen war.
Nach dem Essen begleitete Narcissa Draco und Hermine zum Kamin des Salons, von wo aus sie zum Bahnhof flohen würden.
Draco wurde von seiner Mutter überschwänglich verabschiedet, mit Wangenküssen und Umarmungen.
,,Mutter!", beschwerte Draco sich. ,,Du erdrückst mich!"
Auch Hermine wurde umarmt und Narcissa schien ihre Prozedur endlich beendet zu haben.
,,Ich würde euch ja nach King's Cross begleiten, aber in meinem jetzigen Zustand ist das zu beschwerlich."
Hermine hatte gedacht, nur Draco und Lucius würden geschwollen reden. So kann man sich täuschen.
Später, im Zug, begegneten sie niemandem, den sie weiter kannten, also suchten sie sich ein eigenes Abteil.
Als die Hexe mit dem Imbisswagen kam, fuhr sie gleich weiter, um die küssenden nicht zu stören.
Diese Jugend, heutzutage.
Nicht mehr zu retten.
Und sie würde hier mit ihrem Imbisswagen versauern.
Arme Hildtrud.
