A/N: Das Kapitel ist absolut scheiße, es war langweilig, es zu schreiben und es ist total sinnlos! Schreibt bitte trotzdem Reviews, ja? Hätten gerne mal 'ne Flame (

@Nathalie: Danke! Du sagtest zwar, du freust dich auf's nächste Chapter, aber du wirst absolut enttäuscht sein! Dieses Kapitel ist echt Mist! Muss ja alles mal gesagt werden...! Ja, wer würde nicht gerne mit Draco im Arm apparieren, oder vielleicht auch andere Sachen machen... Schön, dass du die Babys süß findest, in späteren Kapiteln noch mehr von ihnen!

@Chillkroete: Für dich gilt dann wohl das selbe, wie für Nathalie, oder? Dass ihr alle den Anhänger so toll findet, hätten wir nicht gedacht, freut uns aber! Echt, war die Eleganz so cool? Freut uns selbstverständlich ebenfalls! Ja, genau dieser schwule Popstar-Pier war gemeint. Wollen jetzt niemanden beleidigen, der den mag, aber...!

@Sophie: Ja, das Ende wird traurig (aus unserer Sicht jedenfalls)! Liest du die Story regelmäßig? Wenn ja, dann musst du gefälligst auch immer schön Reviews schicken! Und nicht bei diesem sinnlosen, idiotischen Kapitel aufhören zu lesen, nur weil's so... mir fehlen die Worte.

***Kapitel 20***

***Zugfahrt nach Hogwarts***

"Hayden, wann wollt ihr beiden wieder abreisen?", fragte Lucius beim Abendessen.

"Da uns nur dieser Tag frei gestellt wurde, müssen wir in spätestens einer Stunde wieder gehen, Vater", erwiderte Hayden und versuchte, das widerwillige Steak zu zerschneiden, was Draco äußerst amüsant fand.

"Das ist aber schade", sagte Narcissa. "Ich hatte gehofft, ihr würdet noch ein paar Tage bleiben."

"Narcissa, Darling", meinte Lucius und sah sie stirnrunzelnd an. "Sei doch vernünftig, Draco muss schließlich für die ZAGs lernen, nicht wahr, Draco?"

Draco blickte genervt drein.

"Kann's kaum erwarten", murmelte er mit vollem Mund.

"Draco, benimm dich!", wies ihn daraufhin seine Mutter zurecht.

"Schon gut", sagte er und schluckte. "Schon gut."

"Also, Draco", teilte Hayden mit, der sein Steak aufgegeben hatte. "Dann machen wir uns wohl mal auf den Weg."

"Jetzt? Du sagtest in einer Stunde!", regte Draco sich auf.

Narcissa warf ein:

"Hayden, du hast ja das Fleisch noch gar nicht gegessen! Du musst mehr essen, sonst wirst du zu dünn!"

"Nicht schon wieder das!", stöhnte ihr Mann daraufhin.

"Lucius!"

"Narcissa, bei dir ist nunmal jeder zu dünn! Du würdest wahrscheinlich auch Molly Weasley als zu dünn bezeichnen!"

Draco fing zu lachen an, Narcissa war verärgert und Hayden erinnerte alle wieder mal daran, dass sie nun gehen mussten, da er ja für Hogwarts unentbehrlich war.

Also verabschiedeten die Geschwister sich von ihren Eltern (in Narcissa's Fall mit einigen Umarmungen) sahen noch mal nach Tom und Claire und machten sich auf den Weg zum Bahnhof.

"Hayden, warum fahren wir mit dem Zug, wir hätten doch auch apparieren können", wollte Draco wissen.

"Ich dachte, du wolltest mich nicht umarmen?"

Mehr schien Hayden seinem Bruder nicht mitteilen zu wollen, also fragte Draco gar nicht erst.

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Ah, dort vorne war schon das riesige Anwesen.

Und im Haus brannten Lichter!

Halt, da auf dem Weg fuhr eine Kutsche, die verdächtig nach Draco roch!

Hinterher!

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Am Bahnhof angekommen, mussten die beiden noch einen kurzen Augeblick warten, bis der Zug ankam.

"Hayden", sagte Draco.

"Hm?"

Hayden schien an diesem Tag nicht besonders gut gelaunt zu sein.

"Hinter unserer Kutsche hat immer etwas gejault, es hat sich angehört wie-"

"Ein Wolf vielleicht? Draco, das ist nichts ungewöhnliches, in dieser Gegend gibt es nunmal Wölfe."

"Ja, aber dieser hat sich fast wie Poison angehört!", warf Draco ein.

"Unsinn. Wölfe hören sich alle gleich an. Außerdem ist Poison in Amerika. Okay, da vorne ist der Zug!"

Die beiden betraten ein fast leeres Abteil.

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Er konnte jaulen, sooft er wollte, die Kutsche blieb einfach nicht stehen!

Aber, da er ein Wolf war, hatte er genügend Ausdauer, um mit ihr standzuhalten, auch wenn er etwas weiter hinten war.

Am hinteren Fenster des Gefährts war ein blonder Kopf zu sehen... Dreh dich doch um!

Ah, führte dieser Weg nicht zum Bahnhof?

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"Na, hat dein kleiner lover dich alleine gelassen, Baby?", stichelte Damian beim Abendessen in der großen Halle.

"Zu deiner Information", sagte Hermine und sah genervt von ihrem dicken Buch auf, das neben ihrem Teller lag. "Er ist nach Hause gefahren. Und jetzt verschwinde."

"Nachhause? Hat er Mammi vermisst?", fuhr Damian unbeirrt fort. "Hat er Angst, im großen, bösen Hogwarts-Bett zu schlafen? Ooh!"

"Damian, zum letzten mal: VERSCHWINDE!!!", schrie Hermine und Professor McGonagall machte sich ihren Weg zum Gryffindortisch.

"Was ist hier los?", fragte sie und als sie keine Antwort bekam:

"Miss Granger, Mister Langer, ich warte."

"Es ist nichts, Professor", antwortete damian prompt, was ihm einen bösen Blick von Hermine einhandelte.

Jedoch entfernte er sich von Hermine und nahm am Tisch seines eigenen Hauses Platz.

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"Guten Abend, ihr beiden", sagte die arme, einsame, zwanzig jährige Hildtrud freundlich zu Draco und Hayden, wobei sie Draco weniger beachtete, da sie den Blick nicht von Hayden abwandte.

"Hallo, Hildtrud", erwiderte Hayden und lächelte verführerisch.

Draco blickte von einem zum anderen.

Hildtrud fuhr, ohne ihre Süßigkeiten auch nur anzubieten, mit ihrem Wagen weiter.

"Woher kennst du die?", fragte Draco seinen Bruder.

"Ach, ist doch egal", antwortete Hayden, immer noch lächelnd.

"Deshalb wolltest du unbedingt mit dem Zug fahren", meckerte Draco.

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Verdammter Zug!

Viel zu schnell!

Der arme Wolf konnte wirklich nicht mit dem Zug mithalten, jedoch war die Fährte des Zuges, dank der Abgase, für die feine Nase des Tieres leicht aufzunehmen.

Und hätte er nicht auch längst bemerkt, dass der Zug den Bahnschienen folgte, wäre er wirklich ziemlich dumm gewesen.

Also, wozu beeilen?

Er würde einfach den Schienen folgen und dann seinen heißgeliebten Draco wiedersehen!