A/N: Hallo! Nur mal so zur Warnung, das nächste Kapitel könnte etwas länger dauern, weil Svenja nicht da ist. Es sei denn, sie erlaubt mir, alleine weiter zu schreiben, mal sehen. Noch was, ich finde es irgendwie schade, einen Leser zu verlieren, in dem Fall Chillkroete. Entweder sie hat keine Lust mehr, zu reviewn, oder sie will die Story nicht mehr lesen :-(

Was vielleicht noch zu erwähnen ist, in diesem Kapitel gibt es sexuelle Handlungen (allerdings nichts wirklich hartes), also, wer noch nicht alt genug ist, sollte es nicht lesen, blah, blah, blah...

Wer hält sich eigentlich an sowas???

@ BeckyMalfoy: Dankeschön! Und, weil ich dich ja auch mal nerven muss: Das wird schon wieder! Wie oft hab ich dir das jetzt schon gesagt? Drei mal? Hey, aber ich mein's zumindest ernst!

@ Sophie: Danke! Dann hoffe ich mal, es gefällt dir!

@ Natascha: Danke (das muss ich einfach bei jedem schreiben)! Wie du ja vielleicht weißt (und an deinen Reviews sehen kannst), ist deine Story auch nicht ohne!

@ Nathalie: Boah, wenn du uns ärgerst, dann...! Wag dich ja nicht! Naja, als sie erwischt wurden, waren sie nur am rumknutschen (und ausziehen!), aber trotzdem peinlich!

@ Lady Romantique: Wahrscheinlich kann der Tag tatsächlich noch schöner werden, aber gut, wenn wir dir ein bisschen zu deinem Tag verhelfen konnten!

@ Viciousdragon (uns selbst): Nur das ihr's wisst, Susy und Strolchi haben uns tatsächlich geholfen! Vielleicht hab ich's schonmal erwähnt, aber wir hatten den Film von meiner Schwester ausgeliehen. Meiner 17 jährigen Schwester. Und wir haben sogar noch "Der König der Löwen" geguckt. Alles in alkoholisiertem Zustand. Ich weiss, auf so was ist man nicht stolz, aber es war trotzdem so. Na toll ,jetzt hab ich mir selbst das meiste geschrieben! Warum schreib ich mir überhaupt selbst? Alles ungeklärte Fragen. Hilfe. Manchmal hab ich ein bisschen Angst vor mir. Kann man auch haben. Ich sollte jetzt lieber damit aufhören. Ich mit meinen Selbstgesprächen...

***Kapitel 24*****Der Schock***

Poison, der mittlerweile erwacht war, sah sich neugierig in Dumbledore's Büro um, nachdem er Draco ausgiebig begrüßt hatte.

"Mr Malfoy?", riss Dumbledore Draco aus seiner Starre, in der er seinen Wolf fasziniert beobachtete.

"Mr Malfoy, nach dem ich mir nun das Urteil ihres Onkels eingeholt habe und auch ihre Mutter mir bestätigte, dass der Wolf ungefährlich ist, denke ich daran, ihn tatsächlich hier in Hogwarts zu behalten."

Dumbledore kratzte sich nachdenklich am Kinn.

"Ehrlich?" Draco drehte sich freudig erregt zu seinem Direktor um. "Darf Poison bleiben? Aber wie soll ich mich um ihn kümmern? Ich kann ihn ja schlecht mit in den Gemeinschaftsraum nehmen."

"Nein, wohl eher nicht", stimmte der Schulleiter ihm zu. "Ich habe überlegt, dass eine Art Hundehütte auf dem Gelände ihm sicher gefallen würde. Wölfe wollen schließlich nicht in Gebäuden eingeengt werden."

In Hogwarts, war Draco sich sicher, konnte man zwar nicht einmal einen Drachen einengen, aber trotzdem war er mit Dumbledore's Entscheidung mehr als zufrieden. Hatte sein Vater nicht immer behauptet, Dumbledore sei ein nichtsnutziger alter Trottel, der die Stelle als Schulleiter besser an einen Jüngeren abgeben sollte? Und war es nicht Draco gewesen, der dem voll und ganz zugestimmt hatte? Jedoch hing Draco dermaßen an seinem "Haustier", dass er eigentlich jeden mochte, der Poison gut behandelte.

Zuletzt regelten Draco und Dumbledore noch einige Kleinigkeiten wegen Poison's Aufenthalt, aber dies war eher unwichtig, was zählte war, dass Poison bleiben durfte, der Rest war für Draco nur noch Formalität.

*****

"Poison ist hier? Wie hat er das denn geschafft!", sprach Hermine ihre Gedanken laut aus, nachdem Draco ihr von dem "Wunder" erzählt hatte.

"Ist doch egal", meinte Draco und hatte ein funkeln in den Augen, dass Hermine nur allzu gut kannte.

Schlau, wie die beiden waren, hatten sie nun endlich das Versteck gefunden "Auf das wir schon früher aufmerksam geworden sein sollten", wie Draco sich ausgedrückt hatte. Das Badezimmer der Vertrauensschüler.

Im Moment lagen sie sich in der riesigen Badewanne, die allerdings nicht mit Wasser gefüllt war, in den Armen.

Draco senkte seinen Kopf, sodass die Lippen der beiden verschmolzen und sie einen leidenschaftliche Kuss teilten.

Wieder küsste er sie, erforschte sanft ihre Lippen, den Gaumen und Bereich unter ihrer Zunge. Dann hinterließen seine Lippen eine Spur auf ihrem Kinn und fanden ihr Ohr. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und bedeckte dann ihren Hals mit Küssen und lies die Zunge suchend darüber fahren.

"Ich schwitze", hauchte Hermine und stieß Draco von sich.

"Wenn dir so heiß ist, warum machst du dann nicht deinen Umhang auf, Hermine?"

"Das geht schon. Mir ist nicht zu heiß."

"Hättest du was dagegen, wenn ich den Umhang aufmache?"

Er küsste sie abermals und versuchte gleichzeitig, den komplizierten Verschluss der Schuluniform zu lösen.

Nach einiger Zeit hatte er auch dieses Hindernis überwunden und betrachtete begehrend ihren Körper, der nur von leichter Sommerkleidung bedeckt war.

Während die beiden die letzten Reste ihrer Kleidung abstreiften, küssten sie sich immer wieder flüchtig und erregend auf die Lippen.

Wild küsste Draco ihren Hals und saugte an ihrer duftenden Haut, lies davon ab und betrachtet das rote Mal, dass er erzeugt hatte.

Er wartete einige Sekunden, um seine Beherrschung wiederzuerlangen.

"Stimmt etwas nicht, Draco?", fragte Hermine besorg und heiser vor Lust zugleich.

"Alles in Ordnung", stöhnte Draco, während es zwischen seinen Beinen pulsierte.

Und wieder küsste er sie, immer mehr in dem Bemühen, ihr Lust zu bereiten.

Er streichelte eine Seite ihres Körper, befühlte erregt ihre Brust, glitt mit der Hand in die Wölbung ihres Bauchnabel und ruhte auf ihren femininen Hüften.

Sie erbebte unter seiner Berührung.

Langsam ging er mit dem Kopf herunter, um an ihren steifen Brustwarzen zu saugen und sie stöhnte vor Lust.

Draco zog nun auch seine Boxershorts aus und stand vollkommen nackt und gierig vor ihr.

Er lies sich in die Wanne zurück gleiten, was für Hermie ein Zeichen war, die Dominanz zu übernehmen und sie setze sich auf ihn und lies ihn in sich gleiten.

Draco legte die Hände auf ihre Hüften, sodass sie sich gemeinsam in einem immer schneller werdenden Takt bewegten, um schließlich zusammen zum Orgasmus zu kommen.

*****

Nachdem Hermine ausgiebig geduscht hatte, ging sie in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, um ihre Freizeit mit Harry und Ron zu verbringen.

"Hermine", wurde sie von Harry begrüßt, als sie die Stufen zum Gemeinschaftsraum herabstieg. "Du hast eine Eule vom Ministerium bekommen. Sieht wichtig aus."

Gespannt öffnete Hermine den Brief, der am Bein des großen Uhus befestigt war und las die Nachricht.

Während dem Lesen wurde sie immer blasser und ihre Augen nahmen eine geschockte Leere an.

Langsam, ganz langsam, legte Hermine den Brief auf einen Tisch und ging in gespannter Haltung die Treppe zum Mädchenschlafsaal empor. Sie schien nicht einmal zu bemerken, was sie tat.

Harry und Ron sahen sich an.

"Sie wirkt geschockt", bemerkte Ron und nahm rücksichtslos den zurückgelassenen Brief vom Tisch, um ihn ebenfalls zu lesen.

"Oh nein", sagte er nach einer Weile, erblasste, wenn auch nicht ganz so stark wie Hermine und übergab die Nachricht an Harry.

Auch dieser studierte den Brief sorgfältig.

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Hermine Granger,

es tut uns Leid, ihnen mitteilen zu müssen, dass ein ihnen bekannter Jack Granger letzte Nacht bei einem Angriff der Anhänger Voldemorts, kurz Todesser, ums Leben kam. Allerdings konnte die zweite im Haus anwesende Person, Heather Mary Sue Granger, unverletzt geborgen werden und befindet sich derzeit in Ministeriumsschutz.

Anbei befinden sich noch die genauen Daten der Beisetzung.

Mit freundlichen Grüßen,

Shariffa Cadel, Abteilung für magisch herbeigeführte Tode, Ministerium London-

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"Scheiße Ron, das tut mir so leid für sie", sagte Harry entsetzt.

Ron seufzte traurig.

"Ich gehe nach ihr sehen. Kommst du mit?", rang er sich schließlich durch zu sagen.

"Nein. Geh du schon mal vor, ich werde Malfoy suchen", antwortete Harry und blickte betreten zu Boden.

"Was? Wie kannst du jetzt an Malfoy denken? Hast du sie noch alle?", wütete Ron empört.

"Ich denke, er hat ein Recht, zu erfahren, was mit seiner Freundin ist!"

"Harry, das regeln wir auch alleine", versuchte Ron seinen besten Freund zu beruhigen.

Nun wurde Harry erst recht wütend.

"Verdammt, Ron, das ist keine Sache, die man einfach mit Worten Regeln kann! Sie braucht jetzt jemanden, den sie liebt!"

"Sie liebt uns doch auch!", fuhr Ron ihn an.

"Du weißt, was ich meine", erwiderte Harry nun schon ruhiger. "Irgendwann musst du der Wahrheit ins Gesicht sehen!"

"Mach doch, was du willst!"

Und damit stürmte Ron mit wütenden Schritten die Treppe zum Mädchenschlafsaal empor.

Harry seufzte und kletterte aus dem Portraitloch, um Draco zu suchen, den er einige zeit später auch auf dem Korridor fand.

"Malfoy?"

"Was willst du Potter?", sagte Draco barsch und sichtlich genervt, Harry zu sehen.

"Wir müssen reden, es geht um Hermine", meinte Harry aufrichtig.

"Hör zu Potter", zischte Draco. "Wenn du schon wieder damit anfängst, was für ein schlechter Einfluss ich doch bin, dann -"

"Darum geht's nicht!", schnitt Harry ihm ins Wort. "Sie hat einen Brief aus dem Ministerium bekommen."

Harry's Blick war plötzlich sehr ernst und Draco hoffte inständig, dass es nicht das war, was er dachte, doch -

"Ihr Vater wurde von Todessern ermordet."

Der erste Gedanke, den Draco nach dieser Aussage hatte, war, dass er seinem Vater schreiben musste, wenn dieser nun etwas damit zu tun hatte...!

Aber Potter schien noch irgend etwas von ihm zu erwarten.

"Noch was, Potter?"

Harry starrte den Blonden ungläubig an. War dieser wirklich so gefühlskalt?

"Willst du nicht zu ihr gehen?"

"Wieso? Bin ich vielleicht so was wie ein Wunderheiler? Kann ich ihren Vater wieder zum Leben bringen?"

Dies veranlasste Harry, dem die Zornesröte ins Gesicht gestiegen war, zwei Schritte nach vorne zu machen und Draco eine schallende Ohrfeige zu verpassen.

Draco hielt sich eine Hand an die Wange und sah beschämt auf den Boden.

Potter hatte natürlich recht. Aber was sollte er zu Hermine sagen? Das die ganze Sache ihm leid tat? Was würde dieser Satz den ändern? Würde sie sich besser fühlen, wenn die halbe Welt mitleidig auf das vaterlose Mädchen herabsah? Wohl kaum.

Er war der Situation einfach nicht gewachsen.

Und dann war da noch die Angst, dass Hermine ihm die Schuld geben würde.

Schließlich war sein eigener Vater ein Todesser.