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Sagt mir bitte was ihr von meiner Geschichte haltet. glanwen_nacht@web.de
Ankunft
Kapitel 2
Samira stand an der Brüstung ihres Fensters und sah hinab auf den Hof. Das war er also! Mit ihm sollte sie quer durch Mittelerde reiten.
Er sah gut aus, mit seinen blonden, langen Haaren und seinem durch viele Kämpfe durchtrainierten Körper. Nicht dass sie das jemals zugegeben hätte, aber es war verständlich, dass so ziemlich jedes Mädchen einen schwärmerischen Blick bekam, wenn sein Name fiel.
Aber nicht mit ihr! Samira wand sich ab und marschierte auf ihre Truhe zu. Sie würde ihn nicht mögen. Sie sollten eine Mission erfüllen und sie würde versuchen, ihm nicht allzu deutlich zu zeigen, was sie von ihm hielt.
Mit einem Krach flog die Tür auf und Minia stürmte atemlos in ihr Zimmer.
"Weißt du wer da ist?" fragte sie mit einem verzückten Lächeln. "Legolas, der Prinz vom Düsterwald. Ist das nicht wunderbar? Die gesamte Schule steht Kopf."
Samira wand ihrer Freundin genervt das Gesicht zu und erwiderte bissig "Das kann ich mir denken, dass all diese Schnepfen vollkommen aus dem Häuschen sind."
"Aber Samira, er ist der begehrteste Junggeselle Mittelerdes und dazu noch ein Held und..." "eingebildet, arrogant und ein Schürzenjäger." Vollendete Samira den Satz.
Sie hatte währenddessen einige Sachen zusammengepackt, die sie brauchen würde; ihre Waffen, einige wenige Kleidungsstücke und ein Seil, die sie jetzt in ihrem kleinen Reisebeutel verstaute.
Minia hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und schaute mit verschleiertem Blick in die Ferne. " Einmal hat er..."
"Oh nein, ich will jetzt keine deiner Geschichten über IHN hören." Samira baute sich vor ihrer Freundin auf und versuchte sie aus ihrem Traumzustand zurück zu holen. Wenn sie jetzt nichts tat, würde sie gezwungen sein sich die gesamte Palette der "MR PERFECT" Geschichten anhören.
Minia starrte sie verständnislos an. "Magst du ihn denn nicht?" fragte sie, wobei es ihr absolut unfassbar erschien, dass es irgendjemanden geben könnte, der bei Legolas Grünwald nicht in Freudentaumel ausbrach.
"Ob ich ihn mag? Ob ich ihn mag?" Samiras Stimme hatte einen schrillen Klang angenommen. "Ich kann ihn nicht ausstehen und bin gezwungen mit ihm eine Reise nach Mordor zu unternehmen, um irgendwelche bizarren Erscheinungen aufzuklären, die sich bestimmt als streunende Orks entpuppen werden. Ja, du hast richtig gehört. ICH soll mit IHM ALLEINE nach MORDOR und du kannst mir glauben, dass ich lieber mit einem Igel kuscheln würde, als diese Reise anzutreten."
Sie hatte sich so sehr in Fahrt geredet, dass ihr Gesicht immer mehr die Farbe von reifen Erdbeeren angenommen hatte. Es war wirklich unfassbar, nicht nur dass sie diese Reise unternehmen musste, es würde noch nicht mal jemand verstehen, dass sie genau dass nicht wollte. Jedes Mädchen würde vor Neid zerplatzen und sie beneiden.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, schaute sie zu ihrer Freundin, die wohl schon seit geraumer Zeit mit offenem Mund dasitzen musste.
Ja, sie hatte Recht gehabt, niemand würde sie verstehen, dachte sie seufzend.
Langsam schloss sich der Mund ihrer Freundin wieder und das Leben kehrte zurück.
"Wirklich, du gehst mit ihm auf geheime Mission." Minia konnte es gar nicht fassen. Ihre Freundin hatte auch wirklich ein Glück. Nicht nur dass sie ein spannendes Abenteuer erwarten würde, nein sie würde dieses Abenteuer auch noch mit ihm bestreiten. Aber merkwürdigerweise schien sie das nicht gerade zu freuen. Im Gegenteil machte sie eher den Eindruck sauer und wütend zu sein.
Ein genervtes "JAAAHHH" war die Antwort.
Samira bemerkte wie eilig ihre Freundin auf einmal wurde. Jetzt wird sie die Neuigkeit durch die gesamte Schule tragen und ich habe überhaupt keine Ruhe mehr, dachte sie genervt, war aber andererseits froh dadurch etwas Zeit für sich zu bekommen.
Sie musste nachdenken. Daher bemerkte sie auch mit einer gewissen Erleichterung, wie ihre Freundin so unauffällig wie möglich versuchte aus dem Zimmer zu kommen. Dabei stolperte sie allerdings über den Reisebeutel, den Samira mitten im Zimmer hatte liegen lassen und taumelte daher recht ungraziös aus dem Zimmer, wobei die Tür mit einem lauten Krachen ins Schloss fiel.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Legolas ritt langsam mit einer Gruppe Elben auf den Hof der Schule. Man konnte nicht behaupten, dass er sonderlich begeistert über seinen Auftrag war.
Vor einigen Tagen hatte ihn Lord Elrond gebeten, die merkwürdigen Regungen und Erscheinungen, die seit einiger Zeit besorgniserregend zugenommen, näher zu untersuchen.
Bis hierhin war er auch absolut einverstanden.
Allerdings war ihm später mitgeteilt worden, dass er diese Reise nicht mit seiner Gefährten bestreiten würde, sondern mit einer kleinen Amazone, da sich die Königin dieses Volkes ansonsten benachteiligt gefühlt hätte.
Auf der anderen Seite hätte eine größere Gruppe viel zu viel Aufsehen erregt. Nicht nur in Mordor, sondern auch innerhalb der Völker Mittelerdes und genau deshalb sollte er nun alleine mit einem kleinen Mädchen diese Mission bestreiten.
Langsam spürte er wie die Wut in ihm hoch kroch. Er hatte wirklich etwas besseres zu tun, als Kindermädchen zu spielen und selbst wenn sie wirklich so gut geeignet für diese Mission war, wie ihm Lord Elrond erzählt hatte - eine genaue Erklärung ihrer Fähigkeiten und besonderer Talente hatte er nicht gegeben - kannte er nur allzu gut das Verhalten der Mädchen ihres Alters.
Mit diesen Gedanken beschäftigte er sich, als er auch schon das sah, wovor ihm insgeheim schon grauste. Ein Trupp von circa 5 Mädchen, stand kichernd und tuschelnd in der Nähe der Pferdeboxen, wobei sie immer wieder scheue Blicke auf ihn und seine Reisegefährten warfen.
Legolas stöhnte auf. Wenn seine Mitreisend auch nur halb so schlimm war wie diese Gänse, konnte das ja ein lustiger Ausflug werden. Eine ihn anschmachtende Pute war das letzte was er in der gegenwärtigen Situation gebrauchen konnte.
Mit einem eleganten Schwung war er von Arods Rücken und landete federnd neben ihm auf dem Boden. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die ebenfalls irritiert die kichernden und tratschenden Mädchen betrachteten.
Niemand wusste augenscheinlich wohin man sich wenden könnte, bis plötzlich eine ältere Frau aus der riesigen Tür trat und die Gruppe von Mädchen mit einem einzigen Blick zum Schweigen brachte. Noch dazu schien sich jede von ihnen ihrer eigentlichen Arbeit bewusst zu werden, denn innerhalb weniger Augenblicke war jede von ihnen in ihre Arbeit vertieft.
Lächelnd kam die Frau nun auf die Gruppe zu.
Das musste wahrscheinlich die Königin sein.
"Ich muss mich für das Verhalten meiner Schülerinnen entschuldigen. Sie bekommen nicht sehr oft Männer zu Gesicht und benehmen sich daher oft ein wenig kindisch. Ihr und eure Gefährten seid natürlich herzlich willkommen in meiner Schule. Lord Elrond hat mir bereits mitgeteilt, dass ihr heute eintreffen werdet, deshalb sind eure Gemächer bereits vorbereitet."
Mit einer Handbewegung winkte sie einige der Mädchen heran, die sich auch sogleich der Pferde annahmen.
Legolas beobachtete, wie eines von ihnen Arod in eine schöne, große Box führte. Gleich daneben streckte gerade ein wunderschöner, großer Rappe seinen Kopf aus der geöffneten Tür. Wem dieses Pferd wohl gehörte? Vielleicht seiner Mitreisenden.
Die Königin war seinem Blick gefolgt und schien auch seine Gedanken gelesen zu haben, denn sie antwortete "Ja, das Pferd gehört Samira" - so hieß sie also - "aber ihr werdet sie ja beim Abendessen kennen lernen."
Bei diesen Worten zierte ein leichtes Schmunzeln ihren Mund, welches Legolas nur schwer deuten konnte. Er wollte sie darauf ansprechen, aber sie brachte ihn mit einer leichten Handbewegung zum Schweigen.
"Wartet ab", sagte sie immer noch schmunzelnd und gab dann einigen Mädchen den Befehl den Männern ihre Gemächer zu zeigen.
Während sie dem Truppe nachsah, der sich langsam in Richtung Schlafräume auf den Weg machte, konnte sie ein sich ein Lachen nicht verkneifen.
Der arme Elb würde es mit Samira alles andere als leicht haben.
Ankunft
Kapitel 2
Samira stand an der Brüstung ihres Fensters und sah hinab auf den Hof. Das war er also! Mit ihm sollte sie quer durch Mittelerde reiten.
Er sah gut aus, mit seinen blonden, langen Haaren und seinem durch viele Kämpfe durchtrainierten Körper. Nicht dass sie das jemals zugegeben hätte, aber es war verständlich, dass so ziemlich jedes Mädchen einen schwärmerischen Blick bekam, wenn sein Name fiel.
Aber nicht mit ihr! Samira wand sich ab und marschierte auf ihre Truhe zu. Sie würde ihn nicht mögen. Sie sollten eine Mission erfüllen und sie würde versuchen, ihm nicht allzu deutlich zu zeigen, was sie von ihm hielt.
Mit einem Krach flog die Tür auf und Minia stürmte atemlos in ihr Zimmer.
"Weißt du wer da ist?" fragte sie mit einem verzückten Lächeln. "Legolas, der Prinz vom Düsterwald. Ist das nicht wunderbar? Die gesamte Schule steht Kopf."
Samira wand ihrer Freundin genervt das Gesicht zu und erwiderte bissig "Das kann ich mir denken, dass all diese Schnepfen vollkommen aus dem Häuschen sind."
"Aber Samira, er ist der begehrteste Junggeselle Mittelerdes und dazu noch ein Held und..." "eingebildet, arrogant und ein Schürzenjäger." Vollendete Samira den Satz.
Sie hatte währenddessen einige Sachen zusammengepackt, die sie brauchen würde; ihre Waffen, einige wenige Kleidungsstücke und ein Seil, die sie jetzt in ihrem kleinen Reisebeutel verstaute.
Minia hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und schaute mit verschleiertem Blick in die Ferne. " Einmal hat er..."
"Oh nein, ich will jetzt keine deiner Geschichten über IHN hören." Samira baute sich vor ihrer Freundin auf und versuchte sie aus ihrem Traumzustand zurück zu holen. Wenn sie jetzt nichts tat, würde sie gezwungen sein sich die gesamte Palette der "MR PERFECT" Geschichten anhören.
Minia starrte sie verständnislos an. "Magst du ihn denn nicht?" fragte sie, wobei es ihr absolut unfassbar erschien, dass es irgendjemanden geben könnte, der bei Legolas Grünwald nicht in Freudentaumel ausbrach.
"Ob ich ihn mag? Ob ich ihn mag?" Samiras Stimme hatte einen schrillen Klang angenommen. "Ich kann ihn nicht ausstehen und bin gezwungen mit ihm eine Reise nach Mordor zu unternehmen, um irgendwelche bizarren Erscheinungen aufzuklären, die sich bestimmt als streunende Orks entpuppen werden. Ja, du hast richtig gehört. ICH soll mit IHM ALLEINE nach MORDOR und du kannst mir glauben, dass ich lieber mit einem Igel kuscheln würde, als diese Reise anzutreten."
Sie hatte sich so sehr in Fahrt geredet, dass ihr Gesicht immer mehr die Farbe von reifen Erdbeeren angenommen hatte. Es war wirklich unfassbar, nicht nur dass sie diese Reise unternehmen musste, es würde noch nicht mal jemand verstehen, dass sie genau dass nicht wollte. Jedes Mädchen würde vor Neid zerplatzen und sie beneiden.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, schaute sie zu ihrer Freundin, die wohl schon seit geraumer Zeit mit offenem Mund dasitzen musste.
Ja, sie hatte Recht gehabt, niemand würde sie verstehen, dachte sie seufzend.
Langsam schloss sich der Mund ihrer Freundin wieder und das Leben kehrte zurück.
"Wirklich, du gehst mit ihm auf geheime Mission." Minia konnte es gar nicht fassen. Ihre Freundin hatte auch wirklich ein Glück. Nicht nur dass sie ein spannendes Abenteuer erwarten würde, nein sie würde dieses Abenteuer auch noch mit ihm bestreiten. Aber merkwürdigerweise schien sie das nicht gerade zu freuen. Im Gegenteil machte sie eher den Eindruck sauer und wütend zu sein.
Ein genervtes "JAAAHHH" war die Antwort.
Samira bemerkte wie eilig ihre Freundin auf einmal wurde. Jetzt wird sie die Neuigkeit durch die gesamte Schule tragen und ich habe überhaupt keine Ruhe mehr, dachte sie genervt, war aber andererseits froh dadurch etwas Zeit für sich zu bekommen.
Sie musste nachdenken. Daher bemerkte sie auch mit einer gewissen Erleichterung, wie ihre Freundin so unauffällig wie möglich versuchte aus dem Zimmer zu kommen. Dabei stolperte sie allerdings über den Reisebeutel, den Samira mitten im Zimmer hatte liegen lassen und taumelte daher recht ungraziös aus dem Zimmer, wobei die Tür mit einem lauten Krachen ins Schloss fiel.
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Legolas ritt langsam mit einer Gruppe Elben auf den Hof der Schule. Man konnte nicht behaupten, dass er sonderlich begeistert über seinen Auftrag war.
Vor einigen Tagen hatte ihn Lord Elrond gebeten, die merkwürdigen Regungen und Erscheinungen, die seit einiger Zeit besorgniserregend zugenommen, näher zu untersuchen.
Bis hierhin war er auch absolut einverstanden.
Allerdings war ihm später mitgeteilt worden, dass er diese Reise nicht mit seiner Gefährten bestreiten würde, sondern mit einer kleinen Amazone, da sich die Königin dieses Volkes ansonsten benachteiligt gefühlt hätte.
Auf der anderen Seite hätte eine größere Gruppe viel zu viel Aufsehen erregt. Nicht nur in Mordor, sondern auch innerhalb der Völker Mittelerdes und genau deshalb sollte er nun alleine mit einem kleinen Mädchen diese Mission bestreiten.
Langsam spürte er wie die Wut in ihm hoch kroch. Er hatte wirklich etwas besseres zu tun, als Kindermädchen zu spielen und selbst wenn sie wirklich so gut geeignet für diese Mission war, wie ihm Lord Elrond erzählt hatte - eine genaue Erklärung ihrer Fähigkeiten und besonderer Talente hatte er nicht gegeben - kannte er nur allzu gut das Verhalten der Mädchen ihres Alters.
Mit diesen Gedanken beschäftigte er sich, als er auch schon das sah, wovor ihm insgeheim schon grauste. Ein Trupp von circa 5 Mädchen, stand kichernd und tuschelnd in der Nähe der Pferdeboxen, wobei sie immer wieder scheue Blicke auf ihn und seine Reisegefährten warfen.
Legolas stöhnte auf. Wenn seine Mitreisend auch nur halb so schlimm war wie diese Gänse, konnte das ja ein lustiger Ausflug werden. Eine ihn anschmachtende Pute war das letzte was er in der gegenwärtigen Situation gebrauchen konnte.
Mit einem eleganten Schwung war er von Arods Rücken und landete federnd neben ihm auf dem Boden. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die ebenfalls irritiert die kichernden und tratschenden Mädchen betrachteten.
Niemand wusste augenscheinlich wohin man sich wenden könnte, bis plötzlich eine ältere Frau aus der riesigen Tür trat und die Gruppe von Mädchen mit einem einzigen Blick zum Schweigen brachte. Noch dazu schien sich jede von ihnen ihrer eigentlichen Arbeit bewusst zu werden, denn innerhalb weniger Augenblicke war jede von ihnen in ihre Arbeit vertieft.
Lächelnd kam die Frau nun auf die Gruppe zu.
Das musste wahrscheinlich die Königin sein.
"Ich muss mich für das Verhalten meiner Schülerinnen entschuldigen. Sie bekommen nicht sehr oft Männer zu Gesicht und benehmen sich daher oft ein wenig kindisch. Ihr und eure Gefährten seid natürlich herzlich willkommen in meiner Schule. Lord Elrond hat mir bereits mitgeteilt, dass ihr heute eintreffen werdet, deshalb sind eure Gemächer bereits vorbereitet."
Mit einer Handbewegung winkte sie einige der Mädchen heran, die sich auch sogleich der Pferde annahmen.
Legolas beobachtete, wie eines von ihnen Arod in eine schöne, große Box führte. Gleich daneben streckte gerade ein wunderschöner, großer Rappe seinen Kopf aus der geöffneten Tür. Wem dieses Pferd wohl gehörte? Vielleicht seiner Mitreisenden.
Die Königin war seinem Blick gefolgt und schien auch seine Gedanken gelesen zu haben, denn sie antwortete "Ja, das Pferd gehört Samira" - so hieß sie also - "aber ihr werdet sie ja beim Abendessen kennen lernen."
Bei diesen Worten zierte ein leichtes Schmunzeln ihren Mund, welches Legolas nur schwer deuten konnte. Er wollte sie darauf ansprechen, aber sie brachte ihn mit einer leichten Handbewegung zum Schweigen.
"Wartet ab", sagte sie immer noch schmunzelnd und gab dann einigen Mädchen den Befehl den Männern ihre Gemächer zu zeigen.
Während sie dem Truppe nachsah, der sich langsam in Richtung Schlafräume auf den Weg machte, konnte sie ein sich ein Lachen nicht verkneifen.
Der arme Elb würde es mit Samira alles andere als leicht haben.
