A/N: alle, die schon sehnsüchtig auf legolas warten, muss leider
enttäuschen. der kommt erst im nächsten kapitel wieder zum zug. dort dafür
aber richtig *g* aber es gibt schließlich auch noch andere elben außer dem
düsterwäldischen prinzen, die auch nicht so übel sind *g* aber lest selber!
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *
"Hey, was macht ihr denn da? Ich habe gedacht, ihr würdet nach Legolas suchen! Dabei steht ihr hier an der Bar und lasst es euch gut gehen!", wurden sie von dem einen Elben ärgerlich angesprochen.
Schuldbewusst senkten Atanvarno und Canò ihre hübschen Köpfe.
"Wir haben nur eine kleine Pause gemacht!", versuchte Atanvarno die Situation zu erklären.
"Und dazu müsst ihr euch ein paar Drinks an der Bar genehmigen?", wollte der Elb weiter wissen. Alkhuan sah seine beiden Freude mit eisigem Blick an und seine Stimme war durch und durch zurechtweisend.
"Aber Alkhuan! Wir mussten uns einfach ein wenig ausruhen! Taurol wäre sonst durchgedreht!", versuchte auch Canò sich zu verteidigen.
"Ach ja! Taurol war ja auch in eurem Suchtrupp! Wo steckt der überhaupt?", wollte der Boss des Suchtrupps 1 wissen.
"Der? Ähhh. Mmmmmhh. Ich weiß nicht so genau, wo der wieder steckt", versuchte Canò den Abwesenden zu schützen. Dabei rutschte er unauffällig zur Seite, um Alkhuan die Sicht auf den Dauerflirter zu verstellen.
"Darf ich mal ne Frage stellen Alkhuan? Was macht ihr denn überhaupt hier draußen? Ihr wolltet doch nicht auch gerade zur Bar, oder?", wollte Atanvarno neugierig wissen.
"Ähm, tja, wisst ihr, eigentlich brauchen wir auch eine Pause!", gab dieser leicht errötend zurück.
"Ja, ja, das ist wieder mal sooo typisch! Zuerst alle niedermachen und dann selber der Schlimmste von allen sein! Ich fasse es nicht! Das kann doch nicht wahr sein! Alki, du brauchst gar nicht immer so unschuldig zu tun!", sprudelte Canò erleichtert drauflos.
"Canò? Geht es dir gut? Kann ich dir irgendwie helfen?", sah ihn Atanvarno besorgt an.
"Nee, alles in bester Ordnung, danke!", war die fröhliche Antwort.
"Dir wird das Grinsen gleich vergehen!", sagte Alkhuan mit drohender Stimme, "kannst du dich erinnern, wie du mich gerade genannt hast? Und weißt du, was mit Leuten passiert, die das machen?"
Angestrengt dachte Canò nach, was seinen Kumpel verärgert haben könnte. Plötzlich schoss es ihm wie ein Blitz ins Gedächtnis: er hatte zu seinem Freud Alki gesagt! Uuuups!
"Sag nichts! Was willst du trinken?", war die schnelle Antwort des Fettnäpfchentreters.
Auf Alkhuans Gesicht schlich sich ein breites Grinsen, als er sah, wie nervös sein Freund war. Er hatte gar nicht gewusst, wie einschüchternd er war! Gut gelaunt schritt er zur Bar.
"Hey Berion! Wie geht`s! Ich habe gar nicht gewusst, dass du heute Innendienst hast!", begrüßte er seinen Freund.
Berion sah ihn nur böse an. "Ihr wollt mich gezielt verarschen, ist doch so, nicht? Ich finde das aber leider gar nicht lustig! Darum werde ich dir schnell deinen Drink mischen und mich dann netterer Gesellschaft widmen. Also, was willst du?"
Alkhuan starrte den Aushilfs - Barkeeper perplex an. Warum hatte er so barsch geantwortet?
Mit fragendem Blick drehte er sich zu seinen Kumpels um.
Atanvarno erklärt ihm: "Wir haben ihn vor zehn Minuten genau das selbe gefragt und er ist nicht sehr begeistert von seinem neuen Job!"
"Das kann ich doch nicht riechen! Sei doch nicht immer gleich so angefressen!", sagte er in Richtung Berion.
Dieser funkelte nur böse zurück.
"Gib mir so was!", redete Alkhuan weiter und deutete dabei auf das Getränk, das Canò gerade genüsslich fertig schlürfte.
"Ja, mir auch noch einen!", rief dieser.
Auch der Elb der Alkhuan bei der Suche geholfen hatte, holte sich was zu trinken und begann dann mit seinen Freunden zu plaudern.
Wütend sah Berion ihnen dabei zu. Dann wandte er sich abrupt von seinen Kollegen ab und ging mit zwei Drinks zu den Mädchen zurück, die sich immer noch aufgeregt über dieses seltene Ereignis, dass Berion mit ihnen sprach, unterhielten.
"Hier, eure Drinks Ladies!", sagte er galant und stellte die Gläser vor den beiden auf die Bar.
"Jetzt erzählt mal. Wie gefällts euch hier?"
"Gut, sehr gut! Der Saal ist einfach wunderbar geschmückt und es sind sooo viele gutaussehende Elben hier und alle sind gut drauf und der Palast ist soo prunkvoll und Prinz Legolas ist soo süß!", quatschte Alassë munter drauflos.
Von der anfänglichen Befangenheit war absolut nichts mehr zu spüren.
Berion blickte die kleine Elbe amüsiert an. Sie redete also immer noch so gern und viel wie früher. Genau das, war ihnen zum Verhängnis geworden.
Alassë hatte ihn beinahe wahnsinnig gequasselt und wollte, dass er immer Zeit für sie hätte. Doch ab und zu brauchte er eben mal ein bisschen Ruhe von ihr, obwohl sie wirklich sehr nett war.
Aber er hatte es schon nach sehr kurzer Zeit einfach nicht mehr ausgehalten und ließ sich immer weniger bei ihr blicken. Er wollte ihre Beziehung aber auch nicht beenden, warum wusste er nicht mehr. Wahrscheinlich war er zu feige gewesen.
Doch das hatte zu seinem Glück dann Alassë übernommen. Sie hatte ihm erklärt, dass sie nichts mit einem Typen anfangen konnte, der ihr überhaupt nicht zuhören würde.
Nachher hatten sie sich kaum noch gesehen und waren sich dadurch ziemlich entfremdet.
Plötzlich hörte Alassë auf zu reden. Berion starrte sie schon seit einiger Zeit total komisch an.
"Was ist denn?", wollte sie vorsichtig wissen. Sie fühlte sich total unwohl.
"Was? Wie? Ach, Entschuldigung! Ich war gerade total in Gedanken! Was hast du gesagt?", stammelte Berion verwirrt.
"Was das wohl für Gedanken gewesen sind, dass du jetzt so durcheinander bist?", fragte Laineth mit anzüglichem Grinsen. Sie wunderte sich selber über sich, dass ihr so was eingefallen war. Jungs aufzuziehen war sonst nicht unbedingt ihre Stärke. Aber diesmal schien es funktioniert zu haben.
"Ich habe mir gerade ausgemalt, wie herrlich es wäre jetzt an einem einsamen Örtchen mit zwei so hübschen und sexy Ladies wie euch zu sein. Natürlich alle nur noch leicht bekleidet, das versteht sich ja von selber!", grinste er breit zurück.
Alle drei sahen sich gut gelaunt an. Alassë war unglaublich erleichtert darüber, dass sich dieser abartige Blick so einfach hatte erklären lassen.
"Ja, ja, das ist wieder mal typisch Jungs!", machte Laineth weiter.
"Ach komm! Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass Mädchen nie so was denken, oder?"
"Nein! Wir sind alle total keusch! Wir denken nicht an so was, geschweige denn, dass wir so was machen würden, was denkst du denn!", widersprach Lai bestimmt.
"Ja, ja! Wer's glaubt wird seelig! Ihr seid ja sooo unschuldig!", war Berions Antwort.
"Aber sicher!", stieg auch Alassë in das Geplänkel ein.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *
Taurol hatte Mereniel in der Zwischenzeit unauffällig zu einer versteckten Nische geleitet. Es war genau die Nische, aus der Berion getreten war, als die Mädchen den Palast zum ersten Mal betreten hatten.
"Du bist soooo süß!", umschwärmte der Elb die Kleine.
Mereniel konnte wie immer nur kichern, was Taurol aber nicht davon abhielt sich zu ihr hinunter zu beugen. Er hatte sich von Legolas nicht den Abend verderben lassen, da würde ihn so etwas wie Dauergekichere doch nicht von seinem Vorhaben abhalten.
Zärtlich nahm er Mereniels Kinn in seine Hand und drehte ihr Gesicht langsam zu ihm.
Dann sah er ihr lange und eindringlich in ihre dunkelbraunen Augen.
A/N: na, wie war's?? würde mich sehr über reviews freuen (mal ganz was neues *g*)
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"Hey, was macht ihr denn da? Ich habe gedacht, ihr würdet nach Legolas suchen! Dabei steht ihr hier an der Bar und lasst es euch gut gehen!", wurden sie von dem einen Elben ärgerlich angesprochen.
Schuldbewusst senkten Atanvarno und Canò ihre hübschen Köpfe.
"Wir haben nur eine kleine Pause gemacht!", versuchte Atanvarno die Situation zu erklären.
"Und dazu müsst ihr euch ein paar Drinks an der Bar genehmigen?", wollte der Elb weiter wissen. Alkhuan sah seine beiden Freude mit eisigem Blick an und seine Stimme war durch und durch zurechtweisend.
"Aber Alkhuan! Wir mussten uns einfach ein wenig ausruhen! Taurol wäre sonst durchgedreht!", versuchte auch Canò sich zu verteidigen.
"Ach ja! Taurol war ja auch in eurem Suchtrupp! Wo steckt der überhaupt?", wollte der Boss des Suchtrupps 1 wissen.
"Der? Ähhh. Mmmmmhh. Ich weiß nicht so genau, wo der wieder steckt", versuchte Canò den Abwesenden zu schützen. Dabei rutschte er unauffällig zur Seite, um Alkhuan die Sicht auf den Dauerflirter zu verstellen.
"Darf ich mal ne Frage stellen Alkhuan? Was macht ihr denn überhaupt hier draußen? Ihr wolltet doch nicht auch gerade zur Bar, oder?", wollte Atanvarno neugierig wissen.
"Ähm, tja, wisst ihr, eigentlich brauchen wir auch eine Pause!", gab dieser leicht errötend zurück.
"Ja, ja, das ist wieder mal sooo typisch! Zuerst alle niedermachen und dann selber der Schlimmste von allen sein! Ich fasse es nicht! Das kann doch nicht wahr sein! Alki, du brauchst gar nicht immer so unschuldig zu tun!", sprudelte Canò erleichtert drauflos.
"Canò? Geht es dir gut? Kann ich dir irgendwie helfen?", sah ihn Atanvarno besorgt an.
"Nee, alles in bester Ordnung, danke!", war die fröhliche Antwort.
"Dir wird das Grinsen gleich vergehen!", sagte Alkhuan mit drohender Stimme, "kannst du dich erinnern, wie du mich gerade genannt hast? Und weißt du, was mit Leuten passiert, die das machen?"
Angestrengt dachte Canò nach, was seinen Kumpel verärgert haben könnte. Plötzlich schoss es ihm wie ein Blitz ins Gedächtnis: er hatte zu seinem Freud Alki gesagt! Uuuups!
"Sag nichts! Was willst du trinken?", war die schnelle Antwort des Fettnäpfchentreters.
Auf Alkhuans Gesicht schlich sich ein breites Grinsen, als er sah, wie nervös sein Freund war. Er hatte gar nicht gewusst, wie einschüchternd er war! Gut gelaunt schritt er zur Bar.
"Hey Berion! Wie geht`s! Ich habe gar nicht gewusst, dass du heute Innendienst hast!", begrüßte er seinen Freund.
Berion sah ihn nur böse an. "Ihr wollt mich gezielt verarschen, ist doch so, nicht? Ich finde das aber leider gar nicht lustig! Darum werde ich dir schnell deinen Drink mischen und mich dann netterer Gesellschaft widmen. Also, was willst du?"
Alkhuan starrte den Aushilfs - Barkeeper perplex an. Warum hatte er so barsch geantwortet?
Mit fragendem Blick drehte er sich zu seinen Kumpels um.
Atanvarno erklärt ihm: "Wir haben ihn vor zehn Minuten genau das selbe gefragt und er ist nicht sehr begeistert von seinem neuen Job!"
"Das kann ich doch nicht riechen! Sei doch nicht immer gleich so angefressen!", sagte er in Richtung Berion.
Dieser funkelte nur böse zurück.
"Gib mir so was!", redete Alkhuan weiter und deutete dabei auf das Getränk, das Canò gerade genüsslich fertig schlürfte.
"Ja, mir auch noch einen!", rief dieser.
Auch der Elb der Alkhuan bei der Suche geholfen hatte, holte sich was zu trinken und begann dann mit seinen Freunden zu plaudern.
Wütend sah Berion ihnen dabei zu. Dann wandte er sich abrupt von seinen Kollegen ab und ging mit zwei Drinks zu den Mädchen zurück, die sich immer noch aufgeregt über dieses seltene Ereignis, dass Berion mit ihnen sprach, unterhielten.
"Hier, eure Drinks Ladies!", sagte er galant und stellte die Gläser vor den beiden auf die Bar.
"Jetzt erzählt mal. Wie gefällts euch hier?"
"Gut, sehr gut! Der Saal ist einfach wunderbar geschmückt und es sind sooo viele gutaussehende Elben hier und alle sind gut drauf und der Palast ist soo prunkvoll und Prinz Legolas ist soo süß!", quatschte Alassë munter drauflos.
Von der anfänglichen Befangenheit war absolut nichts mehr zu spüren.
Berion blickte die kleine Elbe amüsiert an. Sie redete also immer noch so gern und viel wie früher. Genau das, war ihnen zum Verhängnis geworden.
Alassë hatte ihn beinahe wahnsinnig gequasselt und wollte, dass er immer Zeit für sie hätte. Doch ab und zu brauchte er eben mal ein bisschen Ruhe von ihr, obwohl sie wirklich sehr nett war.
Aber er hatte es schon nach sehr kurzer Zeit einfach nicht mehr ausgehalten und ließ sich immer weniger bei ihr blicken. Er wollte ihre Beziehung aber auch nicht beenden, warum wusste er nicht mehr. Wahrscheinlich war er zu feige gewesen.
Doch das hatte zu seinem Glück dann Alassë übernommen. Sie hatte ihm erklärt, dass sie nichts mit einem Typen anfangen konnte, der ihr überhaupt nicht zuhören würde.
Nachher hatten sie sich kaum noch gesehen und waren sich dadurch ziemlich entfremdet.
Plötzlich hörte Alassë auf zu reden. Berion starrte sie schon seit einiger Zeit total komisch an.
"Was ist denn?", wollte sie vorsichtig wissen. Sie fühlte sich total unwohl.
"Was? Wie? Ach, Entschuldigung! Ich war gerade total in Gedanken! Was hast du gesagt?", stammelte Berion verwirrt.
"Was das wohl für Gedanken gewesen sind, dass du jetzt so durcheinander bist?", fragte Laineth mit anzüglichem Grinsen. Sie wunderte sich selber über sich, dass ihr so was eingefallen war. Jungs aufzuziehen war sonst nicht unbedingt ihre Stärke. Aber diesmal schien es funktioniert zu haben.
"Ich habe mir gerade ausgemalt, wie herrlich es wäre jetzt an einem einsamen Örtchen mit zwei so hübschen und sexy Ladies wie euch zu sein. Natürlich alle nur noch leicht bekleidet, das versteht sich ja von selber!", grinste er breit zurück.
Alle drei sahen sich gut gelaunt an. Alassë war unglaublich erleichtert darüber, dass sich dieser abartige Blick so einfach hatte erklären lassen.
"Ja, ja, das ist wieder mal typisch Jungs!", machte Laineth weiter.
"Ach komm! Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass Mädchen nie so was denken, oder?"
"Nein! Wir sind alle total keusch! Wir denken nicht an so was, geschweige denn, dass wir so was machen würden, was denkst du denn!", widersprach Lai bestimmt.
"Ja, ja! Wer's glaubt wird seelig! Ihr seid ja sooo unschuldig!", war Berions Antwort.
"Aber sicher!", stieg auch Alassë in das Geplänkel ein.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *
Taurol hatte Mereniel in der Zwischenzeit unauffällig zu einer versteckten Nische geleitet. Es war genau die Nische, aus der Berion getreten war, als die Mädchen den Palast zum ersten Mal betreten hatten.
"Du bist soooo süß!", umschwärmte der Elb die Kleine.
Mereniel konnte wie immer nur kichern, was Taurol aber nicht davon abhielt sich zu ihr hinunter zu beugen. Er hatte sich von Legolas nicht den Abend verderben lassen, da würde ihn so etwas wie Dauergekichere doch nicht von seinem Vorhaben abhalten.
Zärtlich nahm er Mereniels Kinn in seine Hand und drehte ihr Gesicht langsam zu ihm.
Dann sah er ihr lange und eindringlich in ihre dunkelbraunen Augen.
A/N: na, wie war's?? würde mich sehr über reviews freuen (mal ganz was neues *g*)
