Zum letzten Mal
Schon seit vielen Jahren liebte er sie. Trotz allem, was zwischen ihnen war. Nie hatte er es ihr gesagt aus Angst auf ihre Reaktion.
Eines Abends jedoch ergab sich die Gelegenheit. Sie saß allein in der Bibliothek und er setzte sich zu ihr. Sie sah ihn kalt und abschätzend an. Er nahm all seinen Mut zusammen. "Ich... äh, muss dir etwas sagen!" begann er. "Ich... ähm, ich meine, ich habe... äh..." Sie unterbrach ihn barsch. "Spuck's aus! Ich hab nicht ewig Zeit!" Er atmete tief durch, dann: "Ich... liebe dich!" Erst sah sie ihn überrascht an, dann lächelte sie. Ein Funkeln war in ihren Augen zu sehen. "Ich... dich auch!" Sein Herz begann zu rasen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Plötzlich stieß sie ihn weg. Sie lachte kalt und sagte: "Jetzt ist Schluss! Glaubst du wirklich, ich könnte jemanden wie dich lieben?" Tränen stiegen ihm in die Augen. Sie hatte sein Herz gebrochen, hatte ihn zu tiefst verletzt. Er rannte aus dem Schloss, rannte so schnell er konnte weg von ihr. Er lief durch die Nacht. Sein Gesicht war nass von den Tränen, die nicht mehr aufhören wollten zu fliessen. In seiner Trauer schwor er sich: Heute hat sie zum letzten Mal über mich gelacht.
Er ging durch die Straßen von Hogsmead. Noch immer spiegelte sich die Trauer in seinem Gesicht. Als er an einem Geschäft vorbei kam, blieb er plötzlich stehen. Da war etwas im Schaufenster! Er sah durch die Scheibe. Ein silberner Dolch lag dort auf rotem Samt gebettet. Ihm kam eine verrückte Idee. Er hatte sowieso nichts zu verlieren. Er nahm einen Stein und zerschlug das Glas.
Sie lag in ihrem Bett. Ausser ihr war niemand im Zimmer. Der Vollmond schien durch das Fenster und erhellte den Raum etwas. Sie erschrak als sie plötzlich ein Geräusch hörte. "Wer... ist da?" fragte sie ängstlich in die Dunkelheit. Dann trat er aus dem Schatten.
Er kam auf sie zu. Als sie seine traurigen Augen sah, fühlte sie sich auf einmal furchtbar elend. Als er neben ihr stand, fragte sie mit brüchiger Stimme: "Was... was willst du?" Er antwortete nicht. Stattdessen beugte er sich zu ihr und küsste sie. Diesmal konnte sie einfach nicht lachen. Sie schloss die Augen und fühlte, wie ein ihr unbekanntes Gefühl sie durchströmte. Sie wusste, dass er sie das letzte Mal geküsst hatte. Wusste, das sie zum letzten Mal dieses Gefühl gehabt hatte. Als der Kuss endete und sie die Augen wieder öffnete, war er verschwunden. Sie spürte, wie heiße Tränen über ihr Gesicht liefen. Die Leere in ihrem Herzen sagte ihr, dass sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Zum letzten Mal...
Schon seit vielen Jahren liebte er sie. Trotz allem, was zwischen ihnen war. Nie hatte er es ihr gesagt aus Angst auf ihre Reaktion.
Eines Abends jedoch ergab sich die Gelegenheit. Sie saß allein in der Bibliothek und er setzte sich zu ihr. Sie sah ihn kalt und abschätzend an. Er nahm all seinen Mut zusammen. "Ich... äh, muss dir etwas sagen!" begann er. "Ich... ähm, ich meine, ich habe... äh..." Sie unterbrach ihn barsch. "Spuck's aus! Ich hab nicht ewig Zeit!" Er atmete tief durch, dann: "Ich... liebe dich!" Erst sah sie ihn überrascht an, dann lächelte sie. Ein Funkeln war in ihren Augen zu sehen. "Ich... dich auch!" Sein Herz begann zu rasen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Plötzlich stieß sie ihn weg. Sie lachte kalt und sagte: "Jetzt ist Schluss! Glaubst du wirklich, ich könnte jemanden wie dich lieben?" Tränen stiegen ihm in die Augen. Sie hatte sein Herz gebrochen, hatte ihn zu tiefst verletzt. Er rannte aus dem Schloss, rannte so schnell er konnte weg von ihr. Er lief durch die Nacht. Sein Gesicht war nass von den Tränen, die nicht mehr aufhören wollten zu fliessen. In seiner Trauer schwor er sich: Heute hat sie zum letzten Mal über mich gelacht.
Er ging durch die Straßen von Hogsmead. Noch immer spiegelte sich die Trauer in seinem Gesicht. Als er an einem Geschäft vorbei kam, blieb er plötzlich stehen. Da war etwas im Schaufenster! Er sah durch die Scheibe. Ein silberner Dolch lag dort auf rotem Samt gebettet. Ihm kam eine verrückte Idee. Er hatte sowieso nichts zu verlieren. Er nahm einen Stein und zerschlug das Glas.
Sie lag in ihrem Bett. Ausser ihr war niemand im Zimmer. Der Vollmond schien durch das Fenster und erhellte den Raum etwas. Sie erschrak als sie plötzlich ein Geräusch hörte. "Wer... ist da?" fragte sie ängstlich in die Dunkelheit. Dann trat er aus dem Schatten.
Er kam auf sie zu. Als sie seine traurigen Augen sah, fühlte sie sich auf einmal furchtbar elend. Als er neben ihr stand, fragte sie mit brüchiger Stimme: "Was... was willst du?" Er antwortete nicht. Stattdessen beugte er sich zu ihr und küsste sie. Diesmal konnte sie einfach nicht lachen. Sie schloss die Augen und fühlte, wie ein ihr unbekanntes Gefühl sie durchströmte. Sie wusste, dass er sie das letzte Mal geküsst hatte. Wusste, das sie zum letzten Mal dieses Gefühl gehabt hatte. Als der Kuss endete und sie die Augen wieder öffnete, war er verschwunden. Sie spürte, wie heiße Tränen über ihr Gesicht liefen. Die Leere in ihrem Herzen sagte ihr, dass sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Zum letzten Mal...