Das 6. Schuljahr mit Sirius

Disclaimer:

Natürlich gehört alles, was zum Harry Potter Universum gehört, J. K. Rowling und nicht mir. Ich verdiene kein Geld damit (Es würde mir wohl auch keiner was für mein Geschreibsel bezahlen), sondern habe nur Spaß am Schreiben.

Kapitel 7: Angriff auf Hogsmeade

Der Lärm auf der Straße wurde immer lauter. Ginny ging zum Fenster um hinauszusehen. Entsetzt drehte sie sich zu den anderen um: „Da sind Todesser. Sie greifen Hogsmeade an.", sagte sie mit zitternder Stimme, „Wir sollten zusehen, dass wir nach Hogwarts kommen, da sind wir in Sicherheit." „Ja, das wäre das Beste!", pflichtete Harry ihr bei. „Hat dieses Haus noch einen Hinterausgang?", fragte er ihren Gastgeber. „Nein, hat es nicht, aber das ist auch ohne Bedeutung.", antwortete dieser kalt. „Wie können sie das sagen? Was, wenn die Todesser in die Häuser eindringen? Sie können doch nicht wirklich glauben, dass wir hier sicher sind?", Cho Chang schrie den Mann mit deutlicher Panik in der Stimme an. „Wie ich schon sagte, ist das nun ohne Belang.", erklärte Hopkins. Harry sah den Mann fassungslos an. Wie konnte ihn der Angriff so kaltlassen. Er sah die anderen an. Sie sahen alle verwirrt und ängstlich aus. Alle bis auf Malfoy, der nicht einmal überrascht zu sein schien. Harry schüttelte den Gedanken ab, es gab wichtigeres zu tun. Er gab sich einen Ruck und wies die anderen an: „Zauberstäbe raus! Wir müssen zusehen, dass wir uns nach Hogwarts durchkämpfen!"Sofort zogen alle ihre Zauberstäbe.

Doch noch ehe Harry weitere Anweisungen geben konnte, hallte es „EXPELLIARMUS!"durch das Zimmer. Harry war nun total verwirrt. ‚Was ging hier vor. Wieso hatte sie dieser Cauldwell entwaffnet?', schoss es ihm durch den Kopf. „Ich fürchte, ich kann nicht zulassen, dass Sie alle einfach so verschwinden. Wir haben noch eine kleine Verabredung, zu der sie unbedingt erscheinen sollten.", erklärte Pritchard. „Und was für eine Verabredung soll das sein?", fragte Harry ärgerlich. „Kannst du dir das nicht denken, Harry Potter?", fragte Cauldwell zurück. Harry kam ein Verdacht, den jedoch Ron aussprach. „Sie arbeiten für Du weißt schon wer.", flüsterte er ängstlich. „Ja, wir haben die Ehre, ihm zu dienen. Wie glücklich er sein wird, wenn wir ihm Harry Potter ausliefern. Diesmal wird es kein Entkommen für dich geben! Keine Spielchen. Wir bringen dich nun zu ihm und dann wird er es genießen, dich zu töten."Harry sah sich nach einem Fluchtweg um, aber da war keiner. Cauldwell und Pritchard hielten sie mit ihren Zauberstäben in Schacht, während Hopkins ein Feuer entzündete und eine Dose hervorholte, die offensichtlich Flohpulver enthielt.

„Was sollen wir mit den anderen Schülern machen? Wieso hast du sie eigentlich überhaupt ebenfalls hierher bestellt?", fragte er anschließend Pritchard. „Nun, es wäre doch sehr verdächtig gewesen, wenn ich neben Harry Potter nur die Kinder von Leuten angesprochen hätte, die für Dumbledore arbeiten wie die Weasleys. Die, die wir nicht gebrauchen können, lassen wir einfach hier.", befahl Pritchard. „Die zwei Weasleys nehmen wir also mit?", bohrte Hopkins weiter. „Ja, ihr Vater arbeitet fürs Ministerium und wenn ich mich nicht sehr täusche auch für Dumbledore. Die können wir noch gut gebrauchen.", bestätigte Pritchard „Gut, dann fesseln wir jetzt besser alle, nicht das sie doch noch Schwierigkeiten machen.", gab Cauldwell zu bedenken. „Gute Idee!", sagte Pritchard und schon schossen Fäden aus seinem Zauberstab und fesselten Cho. Harry wusste einfach nicht, was er tun sollte. Er konnte den anderen nicht helfen. Als einer der drei Todesser auf ihn zielte, um auch ihn zu fesseln, sprang er geistesgegenwärtig hinter einen Sessel. Er hörte, wie die Seile gegen den Sessel klatschten. „Nicht schon wieder dieses Versteckspiel.", rief Hopkins. „Komm raus, oder ich werde deine Freunde mit dem Cruciatus Fluch belegen."Harry hatte keine Wahl. Langsam kam er hinter dem Sessel hervor und schon schlangen sich Seile um ihn. ‚Wir sitzen ganz schön in der Patsche!', dachte er bei sich.

„Mobile Corpus!", sagte Cauldwell und Harry fühlte, wie er zu schweben begann. Unaufhaltsam näherte er sich dem Feuer, in das Hopkins etwas Flohpulver warf. Harry begann zu zappeln. Er wollte seine Fesseln lösen, aber sie saßen zu straff. Aber durch seine ruckartigen Bewegungen konnte Cauldwell ihn nicht mehr in Schwebe halten. Harry stürzte ab. Aber es war nur noch ein halber Meter zum Kamin und Hopkins kam auf ihn zu. „Das wird dir jetzt auch nichts mehr nützen!", schrie er Harry an. Dann packte er ihn an den Füßen und zerrte ihn Richtung Kamin. Harry wollte den Mann treten, aber es gelang ihm nicht. Hopkins hielt ihn unerbittlich fest, egal wie sehr er auch versuchte sich zu befreien. Hopkins stand bereits im Kamin. Er zerrte weiter an Harry, der gnadenlos weiter in die Flammen gezogen wurde. Irgendetwas musste ihm einfallen, sonst würde er bald zum sechsten Mal Voldemort gegenüberstehen und er hatte das dumpfe Gefühl, dass es sehr unwahrscheinlich war, dass er diesem noch einmal entkommen würde. Das letzte Mal hätte er es bereits alleine nicht geschafft und er glaubte nicht, dass Dumbledore dort auftauchen würde, wo es nun hingehen sollte, wo immer das auch war.

Gerade als er die Hoffnung aufgab und Hopkins ihn schon fast im Kamin hatte, sprang die Tür auf. Eine Flut der Erleichterung durchschoss Harry. In der Tür stand sein Adoptivvater. Sirius erkannte auf einen Blick die Situation. Er schickte einen Schockzauber zu Hopkins, der bewusstlos zusammenbrach. Danach duckte er sich schnell hinter einem der Sessel weg, um den Flüchen von Cauldwell und Pritchard auszuweichen. Die beiden Flüche krachten an die Wand. Sirius sprang blitzschnell wieder auf und schrie: „EXPELLIARMUS!"Die Zauberstäbe der Männer und die Zauberstäbe von Harry und den anderen, die Cauldwell noch in der Hand gehalten hatte, flogen durch die Luft. Die beiden wollten sich in den Kamin retten, doch Sirius legte sie mit zwei gezielten Schockzaubern lahm. Dann befreite er mit einem Schlenker seines Zauberstabes die auf dem Boden liegenden Schüler.

„Nehmen Sie Ihre Zauberstäbe!", rief Sirius ihnen zu, „Harry, ist alles in Ordnung mit dir?" Harry nickte, er kletterte aus dem Kamin und holte seinen Zauberstab, der nicht weit entfernt von ihm auf dem Boden lag. Als alle ihre Zauberstäbe wieder hatten, sammelten sie sich um Sirius. „Was sollen wir nun tun, Professor Black, da draußen sind doch immer noch die Todesser.", fragte Cho Chang ängstlich. „Wir werden versuchen uns hinüber in den Honigtopf durchzuschlagen.", erklärte Sirius ihr. „Und was sollen wir in dem Süßwarenladen? Etwa die Situation ausnutzen und Süßigkeiten klauen?", fragte Malfoy abfällig. „Nein, das werden wir nicht tun!", gab Sirius nur kühl zurück, „Wenn sie denken, dass sie sich ohne meine Hilfe nach Hogwarts durchschlagen können, bitte versuchen Sie es. Ich werde Sie nicht aufhalten. Wir jedenfalls werden in den Honigtopf und von dort nach Hogwarts gehen. Und wir sollten keine Zeit verlieren. Die meisten Ihrer Mitschüler sind bereits zurück im Schloss. Wir haben nur noch nach Nachzüglern gesucht."

Sirius ging ihnen voraus zur Tür. Er spähte vorsichtig hinaus. „Kommt und haltet den Kopf unten!", rief er ihnen noch zu, ehe er auf die Straße lief. Harry folgte ihm. Er hatte die Hauptstraße kaum betreten, als er von Ron von den Füßen gerissen wurde. Ein grüner Blitz raste über sie hinweg. Dankbar sah er ihn an. Dann rappelten die beiden sich wieder hoch. Sie eilten weiter in Richtung Honigtopf. Die Strecke zwischen den Drei Besen und dem Süßwarenladen war ihnen noch nie so weit erschienen. Harry sah sich um. Er sah einige Todesser, die Flüche in ihre und in die Richtung der Lehrer, die noch da waren, schickte. Er erkannte Professor McGonagall, Professor Flitwick und Professor Sprout. „Ich hab sie!", rief Sirius im Laufen zu ihnen hinüber. McGonagall nickte und die drei versuchten ihnen Feuerschutz zu geben.

Während sie über die Straße rannten, mussten sie dennoch immer wieder Lichtblitzen ausweichen. Aber nicht umsonst waren fast alle anwesenden Schüler im letzten Schuljahr Mitglieder der DA gewesen. Harry war der erste, der seine Verwirrung abschüttelte und Flüche in die andere Richtung schickte. Die anderen folgten seinem Beispiel. Ein Todesser wurde von Ginnys Schockzauber lahm gelegt. Ein anderer fiel Harrys Ganzkörperklammer zum Opfer. Auf einmal hörte Harry hinter sich einen Schrei. Als er sich umdrehte, sah er erschrocken, dass Cho scheinbar bewusstlos auf dem Boden lag. Begleitet von Blitzen hechtete er zu ihr zurück und hob sie vom Boden auf. Sie war schwerer, als er gedacht hatte. Er sah, dass Ron und Zacharias den Honigtopf inzwischen erreicht hatten. Sirius kam wieder in seine Richtung zurück. Er nahm Harry Cho ab und so rannten sie im Zick Zack unter dem Beschuss der Todesser und dem Feuerschutz von Ron, Ginny und Zacharias zurück zum Honigtopf. Malfoy der Feigling hatte sich bereits hinein verkrochen.

Endlich waren sie alle drinnen. Sirius ließ ihnen jedoch nur einen Moment zum Verschnaufen, dann trieb er sie weiter in Richtung Keller. Malfoy sah in skeptisch an. „Was soll das jetzt wieder? Da unten sitzen wir doch alle in der Falle.", rief er und er konnte die Panik nicht ganz aus der Stimme verbannen, was Harry doch verwunderte. Malfoys Vater war schließlich ein Todesser und selbst, wenn er nicht dazugehörte, würde er doch nichts von diesen zu befürchten haben. „Wenn sie nicht mit wollen, dort ist eine Hintertür. Versuchen sie so nach Hogwarts zu kommen. Wir anderen gehen jetzt sofort hinunter in den Keller!", ordnete Sirius an. Harry, der wusste wohin sein Pate wollte, lief den anderen voraus. Sirius folgte als letztes. Er warf einen auffordernden Blick zu Malfoy, der jedoch verächtlich schnaubte, sich umdrehte und aus der Hintertür verschwand. Sirius seufzte resigniert. Er überlegte, ob er dem Jungen nachgehen sollte, entschied sich aber dagegen. Er würde niemandem seine Hilfe aufdrängen. Außerdem musste er sich um das Mädchen kümmern, dass er immer noch trug.

Er drehte sich gerade um, um den anderen zu folgen, da gab es hinter ihm kurz hintereinander zwei mal einen Knall und es apparierten zwei Todesser. Ehe Sirius reagieren konnte rief der eine bereits „Stupor!"und Sirius fiel geschockt auf den Boden. Harry, der nachsehen wollte, wo denn sein Pate blieb, kam in diesem Augenblick zusammen mit Ron die Treppe heraufgestürmt. Die Todesser waren zu überrascht über ihr Auftauchen, um sich zu wehren. Wenig später lagen sie bei Sirius auf dem Boden. Harry richtete seinen Zauberstab auf Sirius und sagte: „Enervate!" Sirius erwachte sofort. Mit einem Blick überflog er die Situation. „Danke!", sagte er knapp. Dann schnappte er sich Cho, die ihm aus dem Arm gefallen war und trieb die beiden die Treppe wieder hinunter.

Keinen Augenblick zu spät. Sie waren gerade im Keller angenommen, als sie hörten, wie oben die Tür aufging. „Wo sind sie? Das Gebäude ist umstellt, sie können nicht verschwunden sein!", rief eine ärgerliche Stimme. Unten im Keller kletterte Sirius derweil als letzter in den Geheimgang. Er schloss die Falltür hinter sich und versiegelte sie magisch. Sie rannten alle gemeinsam in Richtung Schloss. Cho hatte Sirius auf eine Trage gezaubert, die vor ihnen her flog. Harry war froh, als sie endlich die steinerne Rutsche erreichten. Sie kletterten diese hinauf und oben angekommen krochen sie aus dem Rücken der Statue der buckligen Hexe.

„Ihr geht jetzt am besten zurück in euren Gemeinschaftsraum.", sagte Sirius zu den Schülern um ihn herum, kaum dass alle im dritten Stock standen. „Aber was ist mit Cho?", fragte Harry. „Ich werde sie gleich in den Krankenflügel bringen. Ich fürchte sie wird nicht die einzige sein, die einen Fluch abbekommen hat.", antwortete Sirius. „Wieso sind Professor McGonagall, Professor Flitwick und Professor Sprout nicht nachgekommen, Professor Black?", wollte Zacharias wissen. „Ich denke, dass die drei appariert sind, nachdem ihr in Sicherheit ward. Ich weiß außerdem nicht, ob sie von dem Geheimgang wissen. Sie werden angenommen haben, dass wir gleich wieder durch die Hintertür verschwunden sind.", erklärte Sirius ihm. „Aber woher wissen sie von dem Geheimgang, wenn die anderen Lehrer ihn nicht kennen, Sir?", bohrte Zacharias nach. „Wenn ich Ihnen das erkläre, laufe ich Gefahr, meine Autorität den Schülern gegenüber zu verlieren.", erwiderte Sirius mit einem Zwinkern in Richtung Harry, der daraufhin grinsend nickte. ‚Ja, wenn die anderen Schüler erfahren würden, wie Sirius in seiner Schulzeit die Schule unsicher gemacht hatte, könnte das dessen Autorität durchaus untergraben.', dachte er bei sich. Zacharias sah nach dieser Antwort leicht verwirrt aus. „So, jetzt aber ab mit Ihnen in Ihre Gemeinschaftsräume. Ich denke, man wird sie bereits vermissen.", scheuchte Sirius sie davon. Er selbst ließ die Trage, auf der Cho noch immer lag, vor sich her in Richtung Krankenflügel schweben.

Harry ging zusammen mit Ron und Ginny zu ihrem Gemeinschaftsraum. Dort angekommen erwartete sie ein heilloses Chaos. Die Gryffindors diskutierten wild und schrieen durcheinander. Einige schienen immer noch unter Schock zu stehen. Andere hatten augenscheinlich Panik. Auf den ersten Blick schien jedoch keiner von ihnen zu fehlen, bemerkte Harry erleichtert. Sie wühlten sich durch die Menge zu Hermine durch. Als sie sie erreicht hatten, umarmte diese die drei stürmisch. „Da seid ihr ja endlich. Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ich dachte, euch wäre was passiert.", sprudelte es aus ihr heraus. „Schon gut! Wir sind ja heil wieder da.", erwiderte Ron etwas verlegen, als er sich aus ihrer Umarmung gewunden hatte. „Was ist den passiert? Was hat euch aufgehalten?", fragte Hermine. Harry erzählte ihr schnell was geschehen war. Hermine wurde ganz blass. „Wie konnte sich ein Spion von V-Voldemort hier in Hogwarts einschleichen?", meinte sie entsetzt. „Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.", gab Harry zurück, „Ich glaube kaum, dass Dumbledore zugelassen hätte, dass Pritchard zum Training und zu den Spielen geht, wenn er nicht wirklich von London Galaxy wäre."„Todesser können sich eben gut verstellen. Schaut euch doch Lucius Malfoy an. Von dem dachten auch alle, er wäre keiner.", warf Ginny ein.

Ihre Diskussion wurde von Professor McGonagall unterbrochen, die in diesem Moment durch das Portraitloch stieg. „Ruhe bitte!", rief sie. Die Schüler verstummten sofort. Sie waren gespannt, was sie zu sagen hatte. „Wie sie alle mitbekommen haben, wurde Hogsmeade Ziel eines Angriffs von Todessern. Ich muss Ihnen sagen, dass dies auch für mich ein Schock war. Ich dachte nicht, dass sie so dreist sein würden. Ich muss Ihnen allen ein Lob aussprechen. Sie haben alle so gehandelt, wie man es von Gryffindors erwartet, mutig und besonnen. Leider muss ich Ihnen jedoch mitteilen, dass es auch Verluste gegeben hat.", sie legte eine kurze Pause ein und fuhr dann mit sehr ernster Stimme fort, „Es gab einige Verletzte, die zur Zeit in der Krankenstation behandelt werden. Die meisten von ihnen werden in den nächsten Tagen wieder unter uns weilen. Aber es gab"sie schluckte, ehe sie den Satz beendete „leider auch Tote."Ein entsetztes Raunen ging durch den Gemeinschaftsraum. McGonagall fuhr fort: „Eine Schülerin und eine Lehrerin sind den Todessern zum Opfer gefallen. Orla Quirke eine Drittklässlerin aus Ravenclaw und Professor Sinistra. Wir wollen in einer Schweigeminute Ihrer gedenken."

Harry war geschockt. Zwei Tote! Diese Mistkerle. Was hatte ihnen denn die Drittklässlerin getan? Einige der Drittklässler, die das Mädchen anscheinend kannten, weinten. Die anderen starrten wie Harry entsetzt vor sich hin. Schließlich räusperte sich Professor McGonagall. „Die Sicherheitsvorkehrungen werden wegen dieses tragischen Vorfalls verschärft.", begann sie erneut, „Die restlichen Hogsmeade Wochenenden in diesem Schuljahr sind gestrichen. Daneben ist weiterhin jeglicher Aufenthalt im Freien ohne die Anwesenheit eines Lehrers verboten. Es wird des Weiteren ab sofort kein Quidditchtraining und keine Quidditchspiele mehr geben. In den Unterrichtsstunden, in denen sie draußen sein müssen, werden immer zwei Lehrer anwesend sein. Das wäre fürs erste alles. Ich weiß, dass dies alles ein Schock für Sie ist, aber wir dürfen nun nicht in Panik geraten. Hogwarts ist immer noch der sicherste Ort in Großbritannien."Damit verließ sie den Gemeinschaftsraum und ließ zutiefst erschütterte Schüler zurück.

TBC

Reviews bitte nicht vergessen! (Kann es sein, dass man nach den Dingern süchtig wird?)