Von dunklen Mächten umgeben

-Chapter 2-


Hotaru lief zu der Bank zurück. Sie brauchte jetzt Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Sie kam bei der Bank an und sah, daß Tatsuo immer noch da saß. Sie setzte sich neben ihn und murmelte: "Ich mußte noch etwas für meinen Vater einkaufen, daß hatte ich völlig vergessen." Sie saß da und ihre Gedanken hingen bei Michiru und Ami. Sie machte sich große Sorgen um die beiden. Was war wohl jetzt mit den beiden geschehen? Wie es ihnen jetzt ging? "....weißt du, und dann... Hotaru? Hörst du mir überhaupt zu?!" Hotaru fuhr hoch. "Äh, was hast du gesagt? Ich war gerade in Gedanken." sagte sie verlegen. "Was ist nur los mit dir? Du siehst so traurig aus!" fragte Tatsuo und sah sie besorgt an. "Äh, es ist nichts." sagte sie schnell. "Und warum rennst du dann immer wieder plötzlich weg und verschwindest hinter der nächsten Ecke?" meinte Tatsuo. "Ich hab dir doch schon gesagt es ist nichts!" rief Hotaru und lief dann schnell weg. "... so wie jetzt zum Beispiel! Sie ist schon ein merkwürdiges Mädchen! Ich wüßte zu gerne was sie nur hat!"

Haruka saß auf einem Stuhl in ihrem Wohnzimmer. In der Stereoanlage lief eine Klassik Kassette. Eine glasklare Geige spielte melancholische Melodien und Haruka hielt ein Bild in der Hand. Es war von Michiru. Ihre Hand verkrampfte sich und das dünne Glas des Bilderrahmens zerbrach. "Michiru..." murmelte Haruka. Da klingelte das Telefon. Es klingelte und dann sprang der Anrufbeantworter an. "Wir sind leider nicht zu Hause! Bitte hinterlassen Sie ihre Nachricht nach dem Piepton." Michirus klare Stimme. Dann wurde Haruka aus ihren Gedanken gerissen. Eugeals Stimme erklang: "Na, Haruka, wie fühlst du dich jetzt?! Warum gehst du nicht ans Telefon?! Tja, das mit Michiru tut mir leid, aber ich brauche sie für meine Zwecke. Dieses Mal könnt ihr nichts dagegen unternehmen! Haha! Du kannst nur zusehen wie die Welt zugrunde geht! Ein schönes Gefühl nicht wahr!" Dann herrschte wieder Stille. Nur die Michirus Geige von der Kassette war zu hören. "Eugeal, du Hexe!" schrie Haruka in die Stille des Wohnzimmers hinein und übertönte die Geige.

Minako starrte vor sich hin. Sie lag ausgestreckt auf ihrem Bett und Artemis saß neben ihr, aber sie bemerkte ihn gar nicht. "Minako,..." begann Artemis, aber dann brach er ab. Er konnte ihr jetzt keine aufmunternde Worte sagen. Nein, er konnte es einfach nicht. "Artemis?" meinte Minako, sie hatte ihn also doch irgendwie bemerkt. "Artemis, beginnt jetzt wieder alles von vorne?" Artemis sah sie fragend an und Minako erkannte an seinem Blick, daß er nicht wußte was sie meinte. "Müssen wir jetzt wieder sterben?" fragte Minako und starrte immer noch zur Decke. "Aber,..." setzte Artemis an, doch er wurde von Minako unterbrochen. "Weißt du so war es beim letzten Mal auch...." Artemis sprang ihr auf den Bauch, damit er sie genau ansehen konnte. "Wir wissen doch gar nicht ob Ami und Michiru tot sind! Bestimmt geht es ihnen gut!" sagte er und versuchte überzeugend zu klingen. "Naja, war ja auch nur so ein Gedanke von mir." meinte Minako, aber Artemis bemerkte, daß es sie immer noch beschäftigte.

Rei saß vor dem Feuer und versuchte sich zu konzentrieren, doch sie konnte es nicht. Ami und Michiru gingen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ihr kam auch Ryo in den Sinn. Wie sollten sie ihm erklären was mit Ami geschehen war? Er wußte zwar über Amis Identität als Merkur Bescheid, aber wie sollten sie es ihm nur beibringen. Sie machte sich über die beiden große Sorgen. Mit Eugeal war nicht zu spaßen, daß wußten sie ja bereits. Aber jetzt hatte sie sich auch noch mit Jedite verbündet. Es würde sehr schwer werden sie zu besiegen! In solchen Momenten verfluchte sie ihr Dasein als Sailorkriegerin und wünschte Bunny nie getroffen zu haben. Doch durch Bunny war sie jetzt auch nicht mehr allein. Sie hatte die besten Freundinnen, die sie sich vorstellen konnte. Und deshalb machte sie sich ja auch solche Sorgen.

Bunny saß mit Mamoru und Chibiusa in der Küche. Bunny dachte an die Zeiten in denen sie noch alleine hatte kämpfen müssen. Doch dann war Ami gekommen und sie war endlich nicht mehr so alleine. Sie hatte jemanden gefunden, der ihr Schicksal teilte und ihr half die Feinde zu bekämpfen. Wenn sie traurig gewesen war hatte sie Amis Lächeln wieder aufgemuntert. Und Michiru. Mit ihr und Haruka hatte erst einige Probleme gegeben, aber jetzt waren sie sehr gute Freunde geworden und die Outers akzeptierten die anderen, die sie erst für so schwach gehalten hatten. Doch wenn sie ihre Kräfte verbanden waren sie fast stärker wie sie. Mamoru saß neben ihr und schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein. Eine bedrückte Stimmung lag in der Küche, die alle einnahm, die sich in ihr befanden.

Am nächsten Morgen hatten sich alle in Reis Tempel versammelt. Die meisten von ihnen hatten Ringe unter den Augen, weil sie in der Nacht kaum geschlafen hatten. Besonders Haruka sah ziemlich mitgenommen aus. Sie konnten sich nicht richtig vorstellen was in ihr vorging, denn sie hatte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck. Sie schien in ihrer eigenen Welt zu sein und die anderen gar nicht richtig war zu nehmen. Niemand wußte so recht was er sagen sollte. Es lag ein verlegenes Schweigen in dem Tempelzimmer.

Neptun öffnete langsam ihre Augen. Ihre Lider waren schwer wie Blei. Doch dann wurde sie mit einem Schlag hellwach. Sie stellte entsetzt fest, daß ihr Körper in Stein gefangen war. Nur ihr Kopf ragte aus dem Fels heraus ihren restlichen Körper konnte sie keinen Millimeter bewegen. Sie sah sich um und drehte mit viel Mühe den Kopf. Neben ihr war Merkur ebenfalls in dem Felsen gefangen. Auch sie wachte langsam aus dem künstlichen Schlaf auf. Neptun blickte sich um. Sie befanden sich in einer Felsenhöhle und weit und breit war nichts außer Stein zu sehen. Keine Spur von Eugeal oder Jedite. Merkur war nun auch völlig wach. "Was wollen sie nur von uns?!" fragte Merkur und versuchte sich zu bewegen, doch sie gab stöhnend den Versuch auf. "Laß es, du tust dir nur selbst weh. Ich habe es auch schon versucht. Es ist aussichtslos!" meinte Neptun. "Wir sind ihnen hoffnungslos ausgeliefert!"
Plötzlich erschienen zwei Gestalten. "Na, wie fühlt ihr euch?! Ich hoffe ihr habt es bequem!" sagte Eugeal und lachte hämisch. "Sehr witzig Eugeal! Paß nur auf, daß du nicht noch an deinem eigenen Spott erstickst!" rief Neptun. "Haha! Immer noch so frech, wie?! Also an eurer Stelle würde ich nicht so frech sein, daß könnte euch nämlich gar nicht gut bekommen!" rief Jedite. Eugeal richtete ihr Hexenfeuer auf die beiden und sagte: "Oder wollt ihr etwa, daß eure zarte Haut von meinem Feuer zerfressen wird?!"

Setsuna stand schließlich auf und sagte: "Wir müssen uns jetzt zusammen reißen. Wir können nicht einfach zusehen, wie Eugeal und Jedite die Welt zerstören. Wir müssen schnell etwas dagegen tun. Damit die Vision der Zerstörung nicht wahr wird." Rei sah Setsuna an und dachte: "Ja, für dich ist das kein Problem wenn eine Freundin verschwindet! Du hast ja auch keine Gefühle! Du kannst nicht verstehen wie wir uns jetzt fühlen!" Setsuna war immer diejenige die keine Gefühle zeigte. Die Mission hatte immer Vorrang. Egal was auch geschah. Sie blieb immer kühl und ließ sich nichts anmerken. Rei überlegte wie sie das wohl machte.
Hotaru konnte sich nicht auf das konzentrieren was Setsuna sagte. Sie mußte immer an Tatsuo denken. Er mußte sie für merkwürdig halten. Sie haßte es anderen etwas vorzugaukeln. Er würde ihr bestimmt nie sein Vertrauen schenken können, wenn sie ihm immer etwas vormachen mußte und ihm manches verschwieg.
"Hört mir endlich zu. Das ist wichtig! Wir können jetzt nicht an Ami oder Michiru denken. Wir können nicht nur an sie denken, wir müssen auch etwas tun um ihnen zu helfen!" rief Setsuna und alle fuhren aus ihren Gedanken hoch. Sie hatte ja recht. Sie konnten es sich nicht erlauben in Selbstmitleid zu versinken. Sie mußten etwas unternehmen. Jedite und Eugeal würden auch nicht nur schlafen. Sie würden bestimmt bald wieder die Sailorkrieger angreifen und das nächste Mal mußten sie darauf vorbereitet sein, um nicht noch mehr Krieger an die beiden zu verlieren. Sie mußten jetzt sehr vorsichtig sein.

"Ihr werdet sowieso wieder gegen uns verlieren! Ihr habt keine Chance gegen uns! Wir sind inzwischen auch stärker geworden!" meinte Merkur und Eugeals Zorn wuchs. "Seid endlich ruhig! Ihr seht wirklich so aus als ob ihr unbedingt mein Hexenfeuer testen wollt! Lange zögere ich nicht mehr! Ihr werdet langsam von den Flammen zerfressen und bis zum letzten Moment die Schmerzen spüren!" rief Eugeal außer sich vor Wut. Jedite lachte. Eugeal drehte sich zu ihm um und starrte ihn an. "Was gibt es denn da bitte schön zu lachen?!" Jedite lachte noch einmal. Eugeal richtete wütend ihr Hexenfeuer auf ihn und er verstummte sofort. "Sei doch nicht so empfindlich! Du brauchst glaube ich ein bißchen Urlaub! Du bist total hektisch!" spottete Jedite. "Fang nicht auch noch du an über mich zu lachen!" schrie sie. Merkur sah zu Neptun herüber. "Das ist gut! Sie streiten sich! Wenn das so weiter geht, werden sie es bald beide auf eigene Faust versuchen und einzeln sind sie nur halb so stark. Das ist gut für uns!" flüsterte Merkur. Eugeal drehte sich zu den beiden Sailorkriegern um und rief: "Was gibt es denn da zu flüstern? Keine Angst wir haben euch schon nicht vergessen! Ihr kommt noch dran, wenn wir euch brauchen! Das wird noch früh genug sein!" Neptun lächelte und meinte: "Ach ja?! Und was wollt ihr denn von uns?" Jedite grinste hämisch und sagte. "Euch wird die Ehre erwiesen die Erde zu zerstören! Und eure Freundinnen werden zusehen!" Neptun sah die beiden grinsend an. "Und ihr glaubt im Ernst, daß wir das für euch tun werden?! Wir wüßten noch nicht einmal wie!" Eugeal kochte wieder. Doch dann zog sich ein spöttisches und hämisches Grinsen über ihr ganzes Gesicht. "Ihr werdet es tun. Ob ihr wollt oder nicht! Ihr werdet schon noch früh genug erfahren was ihr zu tun habt, keine Sorge!"

"Gut, und was sollen wir deiner Meinung nach tun!?" fragte Minako. Setsuna stand immer noch und erklärte: "Erst einmal müssen wir mehr über unsere Gegner herausfinden. Und dann..." Makoto unterbrach Setsuna und meinte: "Aha, falls es dir entgangen sein sollte, unsere Feinde sind Eugeal und Jedite. Und wir wissen schon bestens über sie Bescheid. Der Satz scheint wohl dein Stammspruch zu sein, oder!? Dir fällt wohl auch nichts besseres ein!" Setsuna pustete eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Ach, und du weißt natürlich etwas besseres!?" rief Setsuna spöttisch. "Sie hat doch aber recht! Du redest nur etwas daher. Du weißt ja selbst nicht was wir tun sollen!" schrie Rei. Die Stimmung war äußerst gereizt. "Hey, Leute beruhigt euch! Es bringt nichts, wenn wir uns angiften! Wir müssen jetzt zusammen halten!" meinte Minako besänftigend. "Noch so eine die schlaue Kommentare von sich gibt!" stöhnte Rei. "Wir dürfen uns jetzt nicht streiten! Wir müssen gemeinsam gegen die Feinde kämpfen anders haben wir keine Chance!" sagte Minako und war ebenfalls schon etwas gereizt. Der Streit ging weiter und wurde immer heftiger. Schließlich hielt sich Bunny die Ohren zu. "RUHE! Seid doch bitte ruhig." sagte sie und Tränen liefen ihr über das Gesicht. "So helfen wir Ami und Michiru auch nicht weiter." Sie hielten inne und ihnen wurde bewußt wie unsinnig der Streit eigentlich war. Sie waren alle geschockt über die Entführung von Ami und Michiru, deshalb konnte jeder auch die Gefühle des anderen verstehen. Sie entschuldigten sich bei einander und suchten nach einer Lösung. Man einigte sich schließlich die Stadt und Umgebung nach der Basis abzusuchen. Dann lösten sie das Treffen wieder auf und sie gingen getrennte Wege.
Nach dem Treffen wollte Hotaru wieder zu der Bank im Park aber sie war sich gar nicht mehr so sicher ob sie das wirklich wollte, denn Tatsuo würde höchstwahrscheinlich auch da sein. Und sie wußte nicht wie sie ihm gegenüber treten sollte. Sie konnte ihm nicht die Wahrheit sagen und sie haßte es zu lügen. Sie kam sich dabei so schäbig vor. Außerdem mochte sie Tatsuo sehr, deshalb war es für sie noch schwieriger ihn anzulügen. Sie war zum ersten Mal so richtig verliebt.

"Ich bleibe lieber hier in dem Fels gefangen, als euch zu helfen!" rief Neptun. "Niemals werde ich so tief sinken um euch zu helfen!" Eugeals Zorn steigerte sich ins unerträgliche. Sie trat näher an Michiru heran und richtete wieder ihr Hexenfeuer auf Michiru. "Hexenfeuer fliege!" schrie sie. Das Feuer schoß auf Michiru zu. "Neptun!" schrie Ami entsetzt. Michiru konnte schon die Wärme des Feuers auf ihrer Haut spüren. Ihre Augen weiteten sich in ihrer Todesangst. Dann schloß sie sie schnell, um die Flammen die sie verbrennen würden nicht weiter ansehen zu müssen. Sie konnte ihnen nicht entkommen. Sie konnte nur darauf warten, daß sie von den unerträglichen Schmerzen ohnmächtig wurde und die gefräßigen Flammen nicht so lange spüren mußte. In ihren Ohren hallte Eugeals hämisches Lachen und ihr Kopf drohte zu zerplatzen. Doch die erwarteten Flammen kamen nicht. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Eugeal lachte immer lauter. "Na?! So mutig wie sie immer tut ist sie ja gar nicht! Sie wollte ihrem Tod nicht ins Gesicht sehen!" rief Eugeal. "Glaubst du wirklich ich würde dich verbrennen lassen? Nein! Ihr sollt Zeugen werden, wie die Welt untergeht. Ihr werdet so viel mehr leiden müssen!" Sie mußte die Flammen im letzten Moment abgewehrt haben, denn Michiru hatte ja schon die Hitze spüren können und ihr Gesicht war schon leicht verrußt. "Keine weiteren Späße, verstanden!? Sonst werde ich Stücke deines Körpers verbrennen, dann wirst du immer noch das Finale unseres Werkes sehen!"

Hotaru blieb unentschlossen stehen. Sollte sie jetzt zu Tatsuo gehen? Sie wußte es nicht und setzte sich ins Gras. Sie hing ihren Gedanken nach, als plötzlich jemand seine Hand auf ihre Schulter legte. Sie fuhr hoch und sah, daß Tatsuo neben ihr im Gras saß. "Oh, hallo.." meinte sie. "Warum bist du nicht zur Bank gekommen? Willst du mich nicht mehr sehen?" Hotaru sah ihn an und sagte, "Doch. Ich will dich sehen, aber es gibt da Dinge die ich dir nicht sagen kann und ich habe Angst dich deswegen zu verlieren." Tatsuo lächelte sie an. "Naja es hat eben jeder seine kleinen Geheimnisse. Es ist schon okay, wenn du es mir nicht sagen kannst. Ich mag dich so wie du bist." sagte er und Hotaru fiel ein Stein vom Herzen. "Wollen wir wieder zur Bank gehen? Sie liegt gerade mitten in der Sonne! Es ist wunderschön dort!" fragte Tatsuo. Hotaru nickte glücklich und Hand in Hand liefen sie zur Bank.

Makoto stand am Fenster und starrte wieder in den Nachthimmel. Das tat sie seit einer Weile öfters. Sie konnte dann immer so gut nachdenken. Motoki hatte sich inzwischen daran gewöhnt und akzeptierte es, daß Makoto einfach auch mal alleine sein wollte. Es war eine schöne klare Nacht und die Sterne funkelten. Makoto hielt Ausschau nach einem blauen Punkt am Himmel, doch sie konnte den Merkur nirgends entdecken. Auch den Neptun konnte sie nirgendwo erblicken. Plötzlich erschien ein heller Fleck am Himmel, bis sich daraus ein Hologramm von Jedite bildete. Es war wieder genauso wie damals, als Jedite die Kriegerinnen zu einem Kampf herausgefordert hatte. Doch diesmal sagte er lange gar nichts. Man sah nur sein Gesicht mit einem hämischen Grinsen. Dann erschien kurz das Bild von Merkur und Neptun, doch es erschien nur für wenige Sekunden. Schließlich begann Jedite zu reden. "Na, ihr lieben Sailorkrieger, was macht ihr denn gerade so? Sucht ihr etwa immer noch eure Gefährtinnen? Na, dann sucht meinetwegen weiter, aber finden werdet ihr sie sowieso nicht! Ach ja einen schönen Gruß noch von Eugeal! Sie ist schon ganz gespannt was ihr euch dieses Mal einfallen laßt um die Welt zu retten. Aber diesmal habt ihr keine Chance gegen uns!"