Titel: Vater, wo bist du?

Teil: 3/?

Autor: Neko (Ne-chan)

E-mail: sarahlenakoenig@hotmail.com

FanFiction: Weiß Kreuz

Raiting: PG-14

Warnung: darkfic, OOC (es könnten später noch Warnungen hinzu kommen)

Kommentar: Das Lied von „Die 3. Generation" „Vater, wo bist du?" hat mich etwas angestoßen. Und wieder einmal wollte ich in die Psyche von einem der Jungs rumgraben. Bei Yohji hat mich Asuka immer am meisten gestört. Gibt es da nicht noch etwas anderes? Irgendwie kam das dabei heraus. Wobei ich bei dem Rest der Bande doch arg übertrieben habe. Also etwas über extrem gestaltete Szenen hinwegsehen und ein Kommi dalassen.

Pairing: Schu x Yohji, Aya x Crawford, Omi x Nagi

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.

... Gedanken

/.../ Schuldigs Telepathie

//...// Jemand antwortet ihm.

Vater, wo bist du? 3

Schuldig verband Yohjis Hände. Er wusste nun, was geschehen war, wusste, wer das getan hatte. Sein Hass auf Yotans Vater war ins Unermessliche gestiegen und mit jeden Blick in das Gesicht vor ihm, brannte er erneut heiß in seinen Adern. Wie konnte dieser Mistkerl es wagen? Es war sein eigener Sohn, verdammt! Ich werde ihn töten! Ohne zu zögern werde ich ihm das Herz rausreißen. Nichts anderes hat dieses Arschloch verdient!

Yohjis Tränen waren versiegt. Er hatte nicht mehr genug Kraft, um zu weinen. Immer wieder hatte er das Bild von seinem Vater vor sich, sah ihn den Stock heben und hörte seine Beschuldigungen und seine Wut. Er hatte sich nicht wehren können. Verdammt noch mal, es war sein Vater! Es war falsch seinen Vater zu widersprechen oder ihn gar zu schlagen! Mit diesem Wissen wurde er aufgezogen. Sollte er sich jetzt vollkommen gegen seine Überzeugungen stellen? Ihm tat der Kopf weh. Nicht nur von den blauen Flecken, der geschwollenen Wange und der aufgeplatzten Lippe, nein, seine Zweifel bereiteten ihm Kopfschmerzen. Was sollte er jetzt tun? Erst, als er etwas kaltes an seiner Wange fühlte, wurde ihm wieder seine Umgebung gewahr. Schuldig hatte ein Kühlkissen geholt. Schuldig! Ja, Schuldig war unglaublich. Yohji hatte Schus Zorn in den smaragdgrünen Augen gesehen und trotzdem war er ganz sanft gewesen, hatte ihn in den Arm genommen, ihn verarztet. Liebevoll und dankbar lächelte er den Deutschen an, strich ihm eine orange-rote Haarsträhne aus dem Gesicht. Der Rotschopf lächelte zurück und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen, ganz leicht, um ihm nicht wehzutun. „Ich werde dafür sorgen, dass so was nicht noch einmal geschieht. Ich werde auf dich aufpassen. Das schwöre ich dir, bei allem, was mir heilig ist. Niemals lasse ich ihn noch einmal in deine Nähe." Sein Blick war so ernst. Yohji hatte keine Zweifel, dass Schu dieses Versprechen einhalten würde. „Ich liebe dich." Yohji sah Schu direkt in die Augen. „Ich liebe dich über alles." Schuldig nahm ihn sanft in den Arm. „So, wie ich dich.", flüsterte er ihm ins Ohr. „So, wie ich dich."

Ein zögerliches Türklopfen unterbrach die angenehme Ruhe. „Yohji? Bist du da? Ich habe etwas zu Essen für dich." Verwirrt sahen sich die zwei in die Augen. Schuldig erhob sich und öffnete die Tür. Böse funkelte er den Jungen an, der etwas verschreckt mit einem Tablett vor ihm stand. „Was willst du, Nagi?" Nervös biss sich Nagi auf die Unterlippe und reichte Schu das Tablett. „Ich wollte nur etwas Essen vorbeibringen. Mehr nicht." Kaum hatte Schuldig das Tablett in der Hand, stolperte der Teenager auch schon in den dunklen Flur zurück. Verdutzt sah der Rothaarige ihm hinterher, bis er die Präsenz von Yohji hinter sich spürte. „Was er wohl hat?" Ungläubig drehte der Deutsche sich zu seinem Liebsten um. „Wie kannst du dir noch Sorgen um sie machen? Sie sind die größten Arschlöcher und du machst dir auch noch Sorgen!" Yohji lächelte nur milde. „Du hast recht, aber Nagi ist erst 15 Jahre alt und leicht zu beeinflussen. Meinst du nicht auch, dass man ihm noch eine Chance geben muss? Außerdem wirkte er so verstört, als ob er vor irgendwas oder irgendwem Angst hätte." Seufzend schüttelte Schu den Kopf. „Du bist zu gutmütig. Sie wollen keine Hilfe, haben sie gesagt. Dann hilf ihnen nicht. Sollen sie sehen, wie sie alleine zurecht kommen."

Müde stolperte Yohji am nächsten Morgen in die Küche. Schlaf hatte er so gut wie keinen bekommen. Schu und er hatten fast die ganze Nacht geredet und diskutiert. „Hast wohl ´ne Schlägerei auf deiner Sauftour angefangen, was? Mal wieder typisch für dich." Aya versuchte nicht einmal seine Stimme etwas freundlicher klingen zu lassen, sondern schleuderte es ihm eiskalt ins Gesicht. Yohji biss die Zähne zusammen. Sag jetzt nichts dazu. Es würde alles nur noch schlimmer machen. Schweigend setzte er sich an den Küchentisch. Frühstücken würde er heute nicht. Sein Appetit litt in letzter Zeit sowieso schon fürchterlich unter den Verhältnissen und sein Magen sagte ihm, dass er nicht bereit war, Nahrung aufzunehmen. Die Ruhe wurde unterbrochen, als ein gutgelaunter Omi in die Küche stürmte und Nagi hinter sich her zerrte. Überschwänglich wünschte er Aya einen schönen guten Morgen und ignorierte Yotan vollständig. Nagi warf nur einen flüchtigen Blick auf ihn, bevor er ebenfalls ein „Guten Morgen" murmelte. Aya grüßte zurück, während Yohji nur leicht lächelte. Dann erhob er sich, um den Laden zu öffnen.

„Yohji?" Überrascht drehte sich der 23-jährige um. „Was ist denn, Nagi?" Nervös lehnte der Junge an der Tür. „Ich... es tut mir leid.", flüsterte er und wollte schon wieder aus dem Blumenlager verschwinden, doch die sanfte Stimme von Yohji hielt ihn zurück. „Was ist passiert?" Verstört drehte sich Nagi wieder um und blickte betreten zu Boden. „Es ist nicht wichtig. Ich glaube, ich überreagiere nur etwas." Auffordernd hob Yohji eine Augenbraue. Nagi überreagierte nicht. Tatsächlich hatte der 15-jährige das große Talent unterzureagieren. „Omi und Ken... sie haben... sie haben ein... Verhältnis." Nagi rutschte bei jedem Wort ein Stück mehr die Tür hinunter. Als er auf dem Boden saß, schluchzte er auf. „Woher weißt du das?" Yohji kniete sich zu ihm. „Sie verheimlichen es nicht. Sie leben es geradezu... vor meinen Augen aus." Tränen liefen über das junge Gesicht. Sie wollen keine Hilfe. Sollen sie sehen, wie sie alleine zurecht kommen. Schuldigs Worte spukten ihm durch den Kopf, doch als er die zierliche Gestalt sich unter Weinkrämpfen schütteln sah, nahm er Nagi in die Arme. „Shh, er hat dich nicht verdient, wenn er dich so leicht fallen lässt. Wein nicht wegen jemanden, der sich nicht mal traut dir ins Gesicht zu sagen, dass es vorbei ist." Doch Nagi liebte Omi und so würde er weinen. Yohji wiegte den Jungen sanft hin und her, flüsterte tröstende Worte und ließ Nagi sich an seiner Schulter ausweinen. Nach einer Weile beruhigte er sich wieder. Vorsichtig wischte Yotan mit einem Taschentuch die Tränen aus Nagis Gesicht und lächelte ihn an. „Besser?", fragte er. Stumm nickte Nagi und versuchte sogar zurückzulächeln. Yohji griff nach einer weißen Rosen und reichte sie dem Jungen. „Hier. Die ist für dich. Immer, wenn du traurig ist, weißt du ja, dass du zu mir kommen kannst. Und wenn nicht, wird die Rose dich daran erinnern." Stürmisch umarmte Nagi den Älteren. „Arigato, Yohji-kun. Du bist wie ein Vater für mich." Doch dann wurde das Lächeln wieder traurig. „Gomen nasai. Die letzte Zeit war ich nicht sehr nett zu dir." Betreten sah er zu Boden, starrte auf die weiße Rose. Sanft strich Yotan ihm durch das mahagonifarbene Haar. „Darüber reden wir ein Andermal." Nagi nickte und die Beiden standen auf. Bevor Nagi aus der Tür verschwand, stellte er sich noch auf die Zehenspitzen und hauchte Yohji noch einen zarten Kuss auf die Lippen. „Noch mal danke, Yohji-kun." Schon war Nagi verschwunden.

Verwundert sah der Playboy dem Jungen hinterher. Es war ungewöhnlich, dass Nagi sich jemandem anvertraute und das es gerade er war, bedeutete wohl nicht gerade etwas gutes. Ob es wirklich nur das war? Hat ihn nicht noch mehr beschäftigt? Kopfschüttelnd schob er diesen Gedanken zur Seite. Er sollte sich nicht einmischen. Sie wollen deine Hilfe nicht. Denk daran, Yohji! Seufzend machte er sich wieder an die Arbeit.

Nagi schlich leise in das Zimmer, das er sich mit Omi teilte. Die schneeweiße Rose leuchtete in seiner Hand und zeigte so ihre wahre Schönheit. Lächelnd stellte er sie in die Vase, die schon so lange leer in ihrem Zimmer stand und setzte sich davor, um sie zu bewundern. „Gefällt dir das Geschenk von unserem Anstandswauwau?", knurrte eine kalte Stimme hinter ihm. „Omi! Was meinst du?" Sanft fuhr Omis Hand durch Nagis Haar, doch dann krallten sie sich in ihnen fest. Vor Schreck und Schmerz schrie Nagi auf. „Wie konntest du uns nur verraten, Nagi? Wie konntest du mich nur so enttäuschen?" Der Schlag war hart. Ungläubig starrte Nagi ihn an. „Warum tust du das?" Omi schnaubte. „Ken! Komm mal her. Nagi scheint nicht mehr mit uns spielen zu wollen!" Der Jüngere keuchte auf, doch dann bildeten sich Tränen in seinen Augen. „Warum hast du mich verlassen?", flüsterte er leise. Omi lächelte. „Ach Nagi, du bist einfach langweilig. Am Anfang ging es ja noch, aber jetzt... . Im Bett magst du ja noch taugen, aber das bringt Ken auch. Manchmal ist er richtig wild." Omi zuckte mit den Schultern.

Müde streckte Yohji sich. Es war ein harter Tag gewesen, doch nun würde er den Laden dicht machen. Als die Rollläden unten waren, brauchte er nur noch ein paar Pflanzen ins Lager tragen, weil es dort kühler und feuchter war. Er kramte in seiner Hosentasche nach dem Lagerschlüssel und nahm noch den Stein zum Befestigen der Tür mit, da sie sonst alleine wieder zufallen würde. Als er jedoch vor der Tür stand, stellte er fest, dass sie schon offen war. Seltsam, wer geht denn jetzt noch ins Lager? Einen Schlüssel hatten sie schließlich alle. Auf einmal erklang ein leises Schluchzen. Ohne zu zögern zog er die Tür auf und stand vor... „Nagi?" Tränen rannen aus den Augen des Jüngsten, wie ein Wasserfall. „Yohji-kun, es tut mir so leid! Es geht nicht. Ich darf nicht nett zu dir sein. Omi ist böse. Er hat mich verlassen, Yohji-kun. Er hat mich verlassen! Was soll ich denn jetzt tun?" Yohji musste sich anstrengen, um die Worte zu verstehen. Sie kamen so leise und weinerlich, dass sie fast in dem Schluchzen untergingen. „Was ist denn passiert, Nagi? Was hat Omi getan?" Bei diesen Worten schluchzte Nagi noch einmal auf, dann stand er auf und warf sich Yohji in die Arme. Weinend vergrub er seinen Kopf in Yotans Schulter.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Nagi in der Lage war, ihm alles zu erzählen. Ungläubig hörte Yohji die harten Worte, die Omi ausgesprochen haben soll. Er tröstete Nagi so gut er konnte, aber der Junge schien geradezu Angst zu haben. „Omi, Ken, Aya und Crawford werden dich in den nächsten Tagen ignorieren. Sie planen irgendetwas und sie werden mich zwingen mit zu machen. Brad hat gedroht, er würde mich sonst wieder auf die Straße setzten. Ich habe Angst, Yohji-kun. Ich liebe dich wie einen Vater, aber ich kann nichts gegen die vier ausrichten. Ich kann nichts tun." Sanft strich der 23-jährige über den mahagonifarbenen Schopf. „Du hast doch schon etwas getan. Du bist zu mir gekommen und hast mir alles erklärt. Du wirst einfach bei ihrem Spiel mitmachen." Die vom Weinen geröteten Augen starrten ihn geschockt an. „Aber Yohji-kun! Ich kann doch nicht... ." Mit einem Kopfschüttelen brachte der Ältere den Jungen zum Schweigen. „Ich weiß doch, dass du es nicht so meinst. Aber die vier wissen es nicht. Spiel einfach mit. Ich werde doch nicht zulassen, dass du wieder auf der Straße landest." Er drückte den Jungen noch einmal an sich, dann scheuchte er ihn zur Tür. „Ich hab dich lieb, Yohji-kun." „Ich dich auch, Nagi."

Kaum war Nagi aus dem Lager verschwunden, verschwand das aufgesetzte Lächeln aus Yohjis Gesicht. Es tat weh zu hören, dass jetzt auch andere wegen ihm leiden mussten. Nagi war erst 15 und hätte ein anderes Leben verdient. Es ist meine Schuld, dass er jetzt tyrannisiert wird. Betrübt ließ er sich nun auf dem Platz nieder, auf dem auch Nagi gehockt hatte. Seine dunklen Gedanken hatten, wie so oft, mal wieder Überhand gewonnen.

Ein paar Tage später hatte Yohji wie so oft die erste Schicht im Blumenladen. Omi hatte heute frei und arbeitete deshalb an einem Gesteck, das ein Kunde bestellt hatte. Noch war es ruhig. Es schüttete wie schon lange nicht mehr und brachte die Menschen dazu, in ihrem warmen zu Hause zu bleiben. Nur wenige hatten den Weg zum Blumenladen gemacht. Yohji empfand das als sehr angenehm. Es gab genug Trubel in letzter Zeit. Er freute sich schon auf den Abend. Ryo würde sich freuen, wenn er einen kleinen Überraschungsbesuch machte. Schuldig würde ihn begleiten. Der Rotschopf ließ ihn nicht mehr aus den Augen. Außerdem schien er sich richtig gut mit Ryo angefreundet zu haben. Schließlich war der Deutsche fast jeden Abend mit ihm unterwegs gewesen, damit Yohjis Verletzungen heilen konnten. Es war schwer einem Kind die vielen blauen Flecken und die geschwollene Wange zu erklären. Besonders Ryo war in dieser Hinsicht sehr neugierig. Ein Klingeln durchbrach die angenehme Stille. Omi stürzte zum Telefon. „Kitten in the house. Was kann ich für Sie tun?… Oh, ja, natürlich. Yohji, ist für dich." Gelangweilt legte er den Hörer auf den Tresen des Blumenladens und wandte sich wieder seinem Gesteck zu. Überrascht entschuldigte Yohji sich bei seinen Kundinnen und eilte zum Telefon. „Yohji Kodou." Eine Weile sagte er gar nichts, dann verlor sein Gesicht jegliche Farbe. „Was?", hauchte er. Wie betäubt hörte er wieder eine Zeitlang zu. Auf einmal rutschte der Hörer aus seiner Hand und schlug hart auf der Arbeitsplatte des Tresens auf. „Sag mal, spinnst du jetzt total! Kann ein Playboy nicht mal eine Telefonhörer halten, oder was? Wie kann man nur so blöd sein?", meckerte Omi auch gleich los, doch Yohji hörte nicht zu. In seinem Kopf halte immer wieder das eben gesagte und seine Beine gaben nach.

„Herr Kudou? Es tut mir sehr leid, aber ich muss ihnen eine erschütternde Nachricht überbringen. Ihr Sohn Ryo hatte einen schweren Anfall und musste auf die Intensivstation gelegt werden. Als sein Atem aussetzte, musste eine Notoperation eingeleitet werden. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass wir ihm nicht mehr helfen konnten. Ihr Sohn ist vor 10 Minuten an Lungenversagen gestorben. Es tut mir sehr leid."

Immer wieder hörte er diese Worte, wie eine Welle brachen sie über ihm zusammen. Sein Sohn? Sein Ryo ist tot? Sein kleiner Junge? Unmöglich! Ihm ging es doch gut, als Schuldig mit ihm weg war. Schuldig hätte ihm doch gesagt, wenn Ryo schmerzen gehabt hätte. Ryo hätte etwas gesagt! Sein Junge konnte nicht tot sein! Nein, das ist unmöglich! Niemals! Er würde ihm heute Abend in die Arme laufen und fragen, ob er mit ihm spielte. Er würde Ryo auf den Arm nehmen und ihm zuhören, wie er alles von dem Rummel erzählte, wo er mit Schuldig gewesen war. Er würde mit ihm Abendessen und ihn danach ins Bett bringen. Ryo würde fragen, ob er ihm nicht seine Lieblingsgeschichte vorlesen könnte. Yohji schluchzte auf. DAS WÜRDE GESCHEHEN UND NICHTS ANDERES! Oder? ODER? Wieso antwortete ihm keiner?! Wieso war alles so dunkel um ihn? Wo waren denn alle? Allein, er war allein! „Nein, bleibt doch bei mir, bitte!"

Mein kleiner Extra-Kommentar:

Entschuldigung! Dieser Teil hat fürchterlich lange gebraucht, aber es stand mir auch eine Menge im Weg. Ich kam und kam einfach nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Wie ihr gemerkt habt ist Nagi jetzt auch kein so klarer Charakter mehr. Warum gerade er? Keine Ahnung, es hat sich einfach so ergeben. Tatsächlich wollte ich die anderen auch wieder etwas mehr mitspielen lassen und schon hatte der Kleine ein großes Problem. (Ich könnte Omi selbst schlagen! Wie kann er nur?) Auf jeden Fall wird das noch sehr interessant, oder? Ich weiß nicht so recht. Ich glaube nicht, dass dieser Teil mit den anderen mithalten kann. Bitte sagt mir was ihr davon haltet. *verbeug* (vom knien werden meine Knie schon wund)

Eure Ne-chan