Kapitel 3: Rache
Anm.
d. A.: Soo, ENDLICH!!! Ich hab des 3. Kapitel fertig daumen hoch.
Aber ich muss drekt was sagen - ich find das Ende scheußlich,
irgendwie total nicht gelungen seufz und es zeiht sich alles hin
XD°. Naja werdet ihr ja sehn ", mmh... was noch... ehm ja
genau, also es gab in dem Kapitel dreimal einen Bruch, wahrscheinlich
wird man das auch daran erkennen, wie es geschrieben ist - °
den ersten Teil hab ich sofort geschrieben, als Kapitel 2 online war.
Aber dann kam halt der große Bruch, wo ich keine
Lust/zeit/wasauchimma hatte und somit hat meine Fähigkeit an
FF-Schreiben gelitten TT (ja habt Mitleid!!! XD). So ok,
weiteres:
Vegeta hat den Ring am Finger - nur damit ihrs
wisst, und noch etwas. Das 4 Kapitel wird... ehm wahrscheinlich
dauern - (außa ihr spornt mich an - also:
SPORNT MICH AN XD), aber ich versuchs so schnell es geht zu machen
- Ehrenwort!
So und jetzt viel Spaß -
Chapter 3: Die Rache
Ein eisiger Wind zog seine Kreise über dem verlassenen Steinplateu. Die wenigen knorrigen Büsche klammerten sich an die großen und kleinen verteilten Brocken einst großer Felsen, die durch eine frühere Explosion weit weg geschleudert wurden. Hier hangen frühere Erinnerungen, Erinnerungen an Kämpfe, an Eingestehungen und manchmal sogar an Tränen.
Man sah eine kleine durchtrainierte Gestalt in der Mitte stehen, wütend auf unsichtbare Gegner einschlagen und trotzdem weinte sie (die Gestalt) leise in sich hinein, versuchte sich jedoch einzureden es wären Tränen der Wut und des Hasses.
Verdammt! Jetzt weinen ich auch schon wegen so einem Unterklassenkrieger, das kann ja wohl nicht wahr sein!„EIN PRINZ WEINT NIE!!", brüllte er hinaus in die kalte Welt um ihn herum mit der er sich gerade verglich. „NIEMALS!!! VERDAMMT KAKAROTT, ICH HASSE DICH!!!"Und obwohl er es die ganze Zeit Unsichtbaren entgegen schrie, wusste er doch, dass es niemals der Wahrheit entsprach. Vegeta konnte den jüngeren Sayjajinn nicht hassen, egal wie, es ging nicht und es würde nie gehen.
Warum hab ich nur gefragt ... warum hab ich gefragt wie wir zueinander stehen..., es war nur eine reine Feststellung. Das er Goku beleidigt hatte wollte er sich gar nicht eingestehen, daran wollte er gar nicht denken. In ihm loderte immer noch Wut und Hass darauf wie sein alter Freund reagiert hatte, das er ihm einfach gesagt hatte sie wären 'nur Freunde'. „Nur Freunde, NUR FREUNDE! WARUM NUR FREUNDE?", brüllend sank er auf die Knie und hämmerte wie ein Irrer auf den Boden ein, bis der Stein brach und ihm in die Hände schnitt, doch er merkte es nicht einmal.
Das Blut seiner noch vom Kampf zerschundenen Hände tropfte auf den grau-braunen Boden, der so alt wie die Zeit war, und sickerte dort ein und würde wohl nie wieder gesehen werden. Hier hatten sie beide so oft gekämpft. Die zwei letzten Vollblutsayjajinns. Hier hatte Vegeta Goku im letzten Kampf gesagt, das er die Nummer Eins sei, das er der Stärkste aller Sayjajinns wäre. Es war beinah wie eine Liebesgestehung unter Sayjajinns, nur das keiner von beiden es bemerkt hatte. Hier waren sie gestorben für Menschen, die sie liebten, für einander waren sie hier gestorben ohne es zu merken. Hier hatte Vegeta seinem Freund einen Abschied gegönnt, den dieser gar nicht gehört hatte. Hier hatte Vegeta sich schon zum ersten Mal eingestehen, das er Goku doch auf eine andere Art und Weise liebte, als jetzt. Doch da war Liebe gewesen, eine Liebe, die wohl nur Sayjajinns verstanden konnten. Doch Kakarott ... Kakarott hat sie nie verstanden ... er konnte sie auch nicht verstehen, dachte Vegeta.
Kurz klang seine Wut ab, als ihm diese gesamten Erinnerungen durch den Kopf schossen, allein als er den Duft dieser Erde roch. Sie roch nach alten längst vergangenen Kämpfen. Doch jetzt, da er so wütend auf eine einzige Person war, wollte er diese Wut sicher nicht einfach wieder gehen lassen. Das Gefühl von Wut war für ihn etwas, das er nun mal brauchte. Als Sayjajinn brauchte man Wut, wie die Luft zum Leben. Doch so war nur Vegetas Ansicht. Es war falsch, aber er wollte es nicht sehen.
Niemals zuvor hatte sich der Prinz der Sayjajinns so gefühlt ... so schlecht, so mies, so traurig und wütend zugleich. Und alles nur wegen zwei für andere, aber nicht für ihn, unbedeutenden Worte. Für zwei Worte seines ehemaligen Erzfeindes, die ihm wohl das Herz zerrissen hatten, ohne das er es spüren wollte. Doch genauso wenig hatten diese Worte Goku das Herz zerrissen, vor allem weil sie auch noch aus seinem Mund kamen. Aber es wäre in dieser Situation wirklich nicht anders gegangen, doch viel mehr hatten ihn die Worte Vegetas geschmerzt, die so voller Hass und voller Unverständnis gewesen waren. Er hatte Gokus Trauer gar nicht bemerkt, gar nicht gesehen.
Und jetzt kniete Vegeta hier, wütend und traurig zu gleich, und sich nicht eingestehend, das er doch etwas falsch gemacht hatte und wusste nun nicht wie es weiter gehen sollten. Würde er jetzt zurückfliegen um Goku zu stellen, würde es wieder in einen Kampf ausarten, den er sowieso nicht gewinnen konnte, den er doch nie gewann. Schon seit sie das erste Mal ein Kampf ohne Feinde gestartet hatten.
Doch jetzt wollte Vegeta keinesfalls darüber nachdenken. Er wollte sich der Wut in seinem Herzen hingeben und sprang förmlich wieder auf und schüttelte die geballten Hände mit wutverzerrtem Gesicht Richtung Himmel. „Warum? Warum tust du mir das an?", schrie er heiser gen blauen Firmament, als würde er diesen verantwortlich für seine Schmerzen machen, verantwortlich dafür, das es ein 'nur Freunde' war. Auch wenn er wahrscheinlich Gott meinte, der irgendwo dort oben auf seinem Palast saß und hinunter sah, auf die Welt, die schon so oft in Gefahr war. Und es wohl auch bald wieder sein würde ... von wem blieb noch ungewiss.
„Warum? VERDAMMT WARUM?", schrie der Sayjajin-Prinz immer und immer wieder hinaus in die Luft, das er keine Antwort bekam machte ihn nur noch wütender. Doch selbst die Reserven eines Sayjajinns gehen irgendwann einmal zur Neige, die Wunden vom Kampf und die Wunde in seinem Herzen saugten förmlich seine Kraft aus dem Körper und schließlich musste Vegeta auf die Knie sinken und sich auf dem Boden abstützen. Schweiß floss seine Stirn hinab und tropfte auf den Boden und seine Hände. Sein Atem ging hechelnd und keuchend, wütend knurrte er und starrte auf seine Finger.
Kakarott, das wirst du mir büßen, das schwöre ich dir ... das wirst du mir büßen...Vor Zorn verzog sich sein Gesicht zu einer Grimasse, er bleckte die Zähne und auf seiner Stirn waren pochende Blutgefäße entstanden. In seinen Haaren erschienen goldene Strähnen. Doch er stockte plötzlich ...
Sein Blick fiel auf seine Hände, die mit gespreizten Fingern seinen Oberkörper davon abhielten auf den steinigen Boden zu knallen, und er musste schließlich grinsen, fies und hinterhältig grinsen. Jetzt hatte er die Idee, die er brauchte. Jetzt würde er seine Rache bekommen, da war er sich sicher. Seine Rache an Goku.Schließlich begann er zu lachen, es klang fast fröhlich und er ließ sich zurückfallen und lachte einfach weiter, starrte in den blauen unschuldigen Himmel und seine Augen blitzen gefährlich grinsend auf. „Kakarott du wirst dein blaues Wunder erleben, das schwöre ich dir", kicherte er leise und fiel dann gänzlich auf den Rücken und grinste nur noch in sich hinein. Ich weiß noch Kakarott ... du warst ja so verängstigt ... du konntest mich nicht sehen...Bei diesem Gedanken wurde sein Grinsen wieder breiter, und du wirst mich auch nicht sehen...Dann schloss er die Augen und war fast augenblicklich in einen regenerierenden Schlaf gefallen, der Stunden anhalten würde ... und in denen er träumen würde ...
„Goku-Schatz? WAS war DAS?", fragte die Schwarzhaarige ihren Mann. Ihre Stimme klang alles andere als freundlich und über ihren Blick wollen wir gar nicht erst reden. Bulmas war nicht besser.
„Das war gar nichts...", murmelte Son-Goku nur während er mehr gedankenverloren auf den Boden starrte als die zwei Frauen vor ihm, nur um ihnen nicht zu zeigen, dass in seinen oxydschwarzen Augen Tränen glitzerten.
„WIE BITTE?", brüllte das andere 'Weib'. „Das soll NICHTS gewesen sein?"
Beide waren kurz davor dem Saiyajin an die Gurgel zu springen. Denn schließlich ließen sich die 'Damen' nicht so einfach abwimmeln. Schon gar nicht mit solch einer Antwort.
Sie merkt es nicht ...Goku lächelte schwach und traurig. Den verletzten Ausdruck bekam er nicht mehr aus seinem Gesicht. Es tat jetzt nur noch viel mehr weh. Sie merkt es wirklich nicht ... warum hab ich es IHM nicht direkt gesagt? Warum nicht?Warum hatte er seinem Freund nicht gesagt, das es mehr als ein 'nur Freunde' war? Warum hatte er es ihm nicht einfach gesagt, egal was dann passiert wäre. War es wirklich Angst, die der stärkste Sayjajinn der Welt gespürt hatte? Angst vor der Antwort, vor der Reaktion Vegetas? Angst, dass dieser ihn auslachen würde, ihn wegstoßen würde? Doch Goku hatte diesen unbändigen Hass in Vegetas Augen gesehen. Diesen unbändigen Hass, der sich nur auf Goku zu konzentrieren schien. Und Goku wusste, das Vegeta ihn nicht aufgeben würde. Wie sehr er Recht hatte ...
„Sorry ... aber ... ich muss weg ...", murmelte der Vollblutsayjajinn leise, fast unverständlich, zu den Frauen, die anscheinend immer noch auf eine Erklärung warteten.
„WAS WILLST DU?", schrie Chichi ihren eh schon niedergeschlagenen Mann an. „DU WIRST BESTIMMT NICHT GEHEN !!!"Nun begann sich auch Bulma einzumischen. „Ganz genau! Du wirst uns jetzt SOFORT sagen was das eben zu bedeuten hatte, KLAR?"Bulma sah nach diesen Worten nur noch wütender aus.
Doch
Goku sah auf und lächelte sie traurig an, Tränen lagen in
seinen Augenwinkeln und er schüttelte schwach den Kopf. „Nein
...", meinte er schlicht und einfach, dann hob er ohne einen
weiteren Blick zu den zwei Frauen ab und flog – nein – raste gen
Horizont.
"WARTE!! SOOON-GOKUUU KOMM SOFORT
ZURÜCK!!!!", keifte Chichi ihrem Mann hinterher und schwor
sich innerlich noch ein ernstes Wörtchen mit ihm zu reden.
Stunden später landete ein schon fast verweinter Goku mitten im unbewohnten Wald und ließ sich an einem Baum ins hohe Gras sinken. Seine Wangen waren rot von Tränen, sie brannten und immer noch liefen heiße Tränen die weiche Haut hinunter, versickerten im Gras und durchnässten sein Oberteil. Sein leises Schluchzen verlor sich in den Lauten des Waldes und selbst er hörte es kaum, viel zu sehr war er in seinen einsamen Gedanken versunken. Und so merkte er auch nicht wie sich eine starke Aura ein paar hundert Meilen von ihm entfernt löschte. Viel zu sehr war er beschäftigt.
Seine Wangen waren erneut von einer Welle aus Tränen überflutet worden und sein Körper erzitterte unter dem Schluchzen. „Warum, warum...", murmelte er immer wieder sich selbst anklagend. Warum war ich so dumm, was wenn jetzt auch unsere eh schon teilweise schwache Freundschaft zerbricht? Was wenn er gegen mich kämpfen will? Ich könnte ihn nicht mehr schlagen. Schon so lange ... er merkte es wirklich nicht, das ich schon so oft nicht mehr mit ganzer Kraft gegen ihn gekämpft habe ... weil ich nicht konnte, weil ich nicht kann ... und dann hab ich auch noch gesagt wir wären 'nur Freunde' ...
„Nur Freunde...", flüsterte er geistesabwesend mit getränkter Stimme vor sich hin ...
Wo Vegeta doch schon so deutlich gefragt hatte. Einen deutlicheren Wink mit dem Zaunfahl hätte er mir nicht geben können...Hätte jemand Außenstehenden seine Gedanken lesen können, er wäre zu dem Schluss gekommen, das Goku nicht die geringste Naivität aufwies, wie man ihm immer nachsagte. Und ich antworte mit 'nur Freunde', ich könnte mich ohrfeigen dafür ... Langsam hob er den Blick, sah durch die saftig-grünen Blätter des Baumes den blauen, mit weißen Schäfchen bewölkten Himmel an, der ihn irgendwie beruhigte. Trotz allem liefen die Tränen rücksichtslos weiter und er lächelte schwach, fast schon hoffnungsvoll ... aber nur fast...
„Vegeta ... du hasst mich jetzt sicherlich ... aber es tut mir leid...", weiter wollte selbst er jetzt nicht reden, doch er nahm sich vor, ihm diese Worte zu sagen, diese ... und noch drei weitere ... egal was passieren würde ... doch diesmal irrte er sich ...
Ein paar hundert Meilen entfernt:
Vegeta
schrak aus seinem Schlaf auf. Es war ihm als hätte er eine
Stimme in seinem Kopf gehört. Sie klang so verdammt nach Gokus.
„Goku...", knurrte er leise. Wie er diesen Namen hasste,
wahrscheinlich mehr als alles andere. Doch er wusste, dass es nicht
stimmen konnte. Aber nachdenken darüber? Nein! Das wollte er
nicht.
Du wirst schon sehen, Kakarott ... du wirst schon
sehen.Aufgesprungen und schnell nach seinem neuen-alten Erzfeind
suchend hatte sich auf seinem Gesicht schon ein Grinsen ausgebreitet.
„Jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben", flüsterte er
leise, hämisch lachend löschte er seine Aura und flog
deswegen ziemlich langsam los, sah noch mal auf seine Hand an der der
blau-schimmernde Ring förmlich klebte und sein Blick war
entschlossen.
Weit entfernt 'sah' er Gokus Aura goldgelb schimmernd und ebenfalls, das sieh ruhig lag. Vegeta wusste, Goku schlief und er raste los. Und nur wenige Minuten später landete der Prinz am Waldrand, sah sich um und löschte seine Aura. „Gar nicht mal schlecht, Kakarott. So eine einsame Gegend, ... niemand wird dir zu Hilfe eilen ... niemand wird dich hören. Du bist ganz allein ..."
Mit langsamen Schritten ging er in den Wald, der Auraspur hinterher bis er die Hände sich reibend bis zum Rand der Lichtung schritt. Da sah er ihn:
Goku lag da, im Tiefschlaf ... so friedlich, so unschuldig, so das Vegeta zögerte. Die nassglänzenden Wangen glühten schwach rötlich im Sonnenlicht, wie ein Kind war er von der sitzenden Position am Baumstamm hinab gerutscht und hatte die Hände noch locker um seinen Oberkörper geschlungen. Doch seine Augen blieben im Schatten seiner Haare, dort glänzte seine Haut.
Er hat doch nicht etwa geweint, oder?Leicht schluckte er, warum hätte Goku weinen sollen? Schnell schüttelte er den Kopf. Es war ihm egal, weswegen er geweint hatte. Er wollte jetzt nur seine Rache...
Mit langsamen, lautlosen Schritten glitt der Prinz durch das kniehohe Gras zu dem wie ein Engel schlafenden jüngeren Vollblutsaiyajin, der nur noch durch seine abstehenden Haare zu sehen war. Er atmete ruhig und gleichmäßig, das konnte Vegeta hören und es zeigte ihm, dass der Saiyajin auf jedenfall tief schlief. Das war noch besser, denn aufwachen würde Goku sicherlich...
Seine Schritte verlangsamten sich und er blieb wenige Meter neben Goku stehen. Seine Zweifel, dass dies, was er vor hatte, genau das Falsche war, verdrängte er so gut es ging und sah zu seiner Hand.
Wie verträumt strich er vorsichtig über den glänzenden Ring und drehte den Stein langsam in seine Handfläche. Und langsam begann der Körper Vegetas zu verschwimmen bis er für jedes Auge unsichtbar war. Hier drauf hatte er gewartet, auch wenn er sich es eigentlich anders vorgestellt hatte. Doch dieses eine Mal siegte sein Egoismus.
Wie ein Geist schwebte er lautlos und unsichtbar durchs hohe Gras, wie ein Raubtier glitzerten seine Augen und er grinste. Er selbst sah sich ja, zwar halb transparent, doch immerhin. Auch wenn die Vorstellung ein wenig seltsam war.
Ein Windhauch strich über das Gesicht des Schlafenden und ließ ihn kurz murren, sodass Vegeta beinah das Herz stehen blieb vor Schreck, schließlich musste er sich erst noch daran gewöhnen unsichtbar zu sein. Doch Goku wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ganz leicht auf die Seite, er spürte Vegeta wirklich nicht. Ohne ein Geräusch hockte er sich langsam neben ihn, hob die Hand und fuhr ganz langsam über seine Wange, fühlte unter seinen Fingern die weiche, kühle Haut seines 'Freundes'. Nur ein leises erneutes Brummen wurde von Goku hervorgerufen, doch es klang so sanft. Aber Vegeta wollte nicht sanft sein.
Langsam fuhren seine Fingerspitzen von seiner Wange zu den halbgeöffneten Lippen, fuhren sie entlang und ganz leicht tauchten die Finger des Prinzen in die Mundhöhle. Was für ein kurzes Knurren des immer noch Schlafenden hervor rief.
Seine
Fingerkuppen fuhren langsam über sein Kinn, fuhren über
seinen Hals, spürten den Schlag seiner Pulsader und zogen eine
unsichtbare sanfte Linie zum Brustbein und zogen somit ganz langsam
das orange Oberteil mit dem schwarzen unteren Oberteil sachte hinab.
Doch hätte Goku jetzt die Augen aufgeschlagen und das gespürt
hätte (das er auch im Traum tat), dann hätte er nichts
gesehen. Denn nur unsichtbare Finger berührten ihn fast schon
zärtlich, er wurde von einem verträumten Blick angesehen,
doch nur ein leises Schnurren entwich dem jüngeren
Vollblutsaiyajin im Schlaf, ein Lächeln zauberte sich auf seine
Lippen, die so zu einem Kuss einluden.
Seltsam ...
Jetzt,
wo er hier vor Goku kniete, seine weiche Haut berührte und ihn
schon verliebt ansah, da wurden Zweifel in ihm wach. Er liebte ihn,
er liebte diesen naiven, dummen Sayjajinn, der vor ihm im Gras
schlief, er liebte diese Naivität, liebte diese onyx-schwarze
Augen, die so sanft, so kindlich aussahen, er liebte diesen
muskulösen Körper, der so unbändige Kraft innehielt,
er liebte diese Lippen, die von weitem weich aussahen und vom nahen
nur noch mehr, er liebte diesen naiven Charakter, dieser Charakter
eines Volltrottels, der anscheinend nie etwas richtig tun konnte und
nur ans Essen dachte, er liebte das Kämpfen, das Training mit
ihm, bei dem immer solche Lust, solche Kampfeslust in ihm aufstieg
und vielleicht sogar eine andere, er liebte es mit ihm zu streiten,
zu wissen, das ihr Freundschaft durch so etwas trotzdem nicht
zerstört werden würde, er liebte es einfach mit ihm in
einem Raum zu sitzen und nichts zu sagen, weil er wusste, das sie
sich schon so alles sagen konnten ohne ein Wort von sich zu geben, er
liebte es mit ihm in Training zu ‚tanzen', liebte es ihn beim
Schlafen zu beobachten, wie unschuldig er aussah, er liebte es sich
Sorgen um ihn zu machen, liebte es mit ihm gegen Feinde zu kämpfen,
liebte es Angst um ihn zu haben, liebte es sogar Wut auf ihn zu
haben, weil er früher wusste, das er noch Chichi liebte ... und
er sie vielleicht immer noch.
Wieder kamen ihm die Wörter
Gokus in den Sinn. „Wir sind nur Freunde", diese Gedanken
schossen ihm durch den Kopf und er kniff die Augen zusammen, knurrte
lautlos und schüttelte den Kopf. Nein, ich liebe ihn nicht,
ich hasse ihn, hasse dieses Gesicht, hasse ihn, hasse seinen
kindlichen Charakter, hasse ihn, hasse ihn, hasse ihn, leicht
bohrten sich seine Fingernägel in die Haut Gokus, ohne das er es
merkte und Goku knurrte leise, drehte sich jedoch nur und schaffte es
so sich dessen Finger zu entziehen. Eigentlich bewunderte er diesen
Schlaf des Sayjajinns, es war als wäre er tot, atmete aber noch.
Doch er grinste gemein. „Mal sehen wie lange das andauern wird",
murmelte er lautlos, den immer noch schlafenden Goku betrachtend.
Wieder fuhren seine Fingerspitzen über die sanften Züge des jüngeren Saiyajin, berührten erneut die halb geöffneten Lippen und er konnte es nicht lassen diese ganz leicht weiter auf sie zu drücken. Sie sahen für Vegeta mehr als einladend aus und so beugte er sich langsam zu Goku hinab, während seine Hände langsam über seinen Hals zu seiner Brust strichen. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen, der Prinz spürte den leichten Atem Gokus, er strich zart über sein Gesicht und er verlor sich beinah in ihm ... beinah.
„Ich hasse dich, Kakarott", flüsterte er lautlos gegen die geöffneten Lippen und drückte dann seine Lippen rücksichtslos auf Gokus. Sie sind so weich, schoss es Vegeta durch den Kopf und leise keuchte er auf, doch er hielt Gokus Lippen weiter geschlossen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass der unter ihm Liegende leicht begann zu zucken , viel zu sehr konzentrierte er sich darauf, den stahlharten Körper Kakarotts zu erkunden. Und ganz leicht, fast schon zaghaft, leckte er mit der Zungenspitze über diese weichen Lippen.
Sie schmeckten salzig.
Doch der Vollblutsaiyajin achtete nicht darauf, wollte es auch gar nicht, denn er wollte nicht daran erinnert werden, dass Goku geweint hatte. Er wollte jetzt nur diese unschuldige Wärme besitzen.
Goku erwachte kurz darauf wegen Luftmangels und gleichzeitig, weil er glaubte 'etwas' verschluckt zu haben. „Nngh", gab er leicht keuchend von sich und sah blinzelnd hoch, genau in Vegeta Augen, die er nicht sah. Was ist das?Leicht zuckte sein Körper, er spürte halb sanfte Berührungen, die ihn streichelten, ebenso spürte er wie krampfhaft seine Lippen aufgehalten wurden und etwas sachte seinen Mund erkundete. Oh Gott ... Seine Augen begannen sich zu weiten und er schluckte leicht, so etwas hatte er noch nie gespürt und wenn er ehrlich war, wollte er es auch gar nicht spüren, jedenfalls so lange nicht, bis er die Quelle dafür sehen konnte, aber ... das würde er eh nicht.
Jedoch begann er sich langsam zu winden, spürte wie das Etwas kurz zu stocken schien und die Berührungen für wenige Sekunden stoppten. Und genau in diesem Moment schaffte er es, sich leicht keuchend so zu drehen, das er wenigstens wieder Luft bekam, auch wenn er spürte wie sich irgendetwas wieder hart auf seine Schultern drückte und ihn förmlich am Boden festnagelte. Er sah nicht Vegetas gierigen Gesichtsausdruck, sah nicht, wie der ganze Vollblutsayjajinn in Vegeta erwachte als er den Geruch und den Geschmack Gokus aufnahm, und er sah nicht das dunkle Glitzern in den schwarzen Augen.
Vegeta war am Grinsen, er spürte sein Blut in den Ohren hämmern, merkte wie das Tier und das Verlangen langsam in ihm wuchs. Doch er hielt es nicht auf. Oh nein, ganz sicher nicht.
Von oben herab begann er den Körper Kakarotts zu mustern, seine Hände begannen wieder zu wandern und er leckte sich über die Lippen, als er in die onyx-schwarzen Augen Gokus blickte, die unruhig hin und her zuckten.
Seine
Finger fuhren über die weiche Haut, berührten sie, tasten
sie entlang. Er zerriss Gokus Oberteile voller Ungeduld und sah in
die erschrockenen Augen des jüngeren Sayjajinns, die hektisch
versuchten eine Aura zu ordnen. Doch da war niemand, niemand den er
orten konnte, niemand, den er sehen konnte.
Und lautlos musste
Vegeta lachen, schluckte jedoch leicht. Dieser Anblick, genau dieser
Anblick löste Gefühle in ihm aus. Es waren Gefühle,
die er nicht fühlen wollte, die er nicht empfinden wollte, die
er einfach nicht haben wollte. Er wollte nicht sehen, dass er hier
gerade das vollkommen Falsche tat, dass er Goku brechen würde,
wenn er jetzt weiterginge.
Doch
er verdrängte die Gedanken. Er wollte das Bild eines Gokus nicht
haben, der ihn voller Leere in den Augen ansah, mit Augen, die ihn
ansahen und ihm sagten, dass es sich nicht mehr lohne für etwas
zu leben, für etwas, das er liebte ... und Vegeta liebte Goku
doch.
Aber ein Prinz bleibt ein Prinz ... immer.
Und so schluckte er nur, schloss die Augen und knurrte innerlich. Seine Hände pressten sich gegen die harten Brustmuskeln Gokus, hinderten diesen so daran aufzustehen. Seltsam..., dachte Vegeta, Er ist doch sonst der Stärkste ... aber jetzt, wo ich ihn festhalte, kommt er nicht mal hoch...Und diesen Vorteil machte er sich zu Nutze, er musste diesmal lachen und spürte wie der Körper unter ihm erschrocken zusammen zuckte und sich begann zu winden um von der unsichtbaren Kraft los zu kommen, die ihn auf den Boden presste und schon Sekunden davor sein Oberteil zu Fetzten verarbeitet hatte. Doch Goku erkannte Vegetas Stimme nicht.
Und diesmal würde Vegeta nicht noch mal auf seine Gefühle hören, das hatte ihn schon so oft verletzt, obwohl er es sich gar nicht eingestehen wollte. Aber er wollte sich ja nie irgendetwas eingestehen, nie irgendwem sagen, was er wirklich empfand ... empfand für Goku, und es jetzt auch noch tat. Aber er schloss sein Herz in einen eisigen Käfig, wie er es auch schon so oft getan hatte, so oft um nicht zu zerbrechen. Und jetzt würde er jemand ganz anderen zerbrechen, nur weil er so egoistisch war.
„W-was ... w-wer ist hier?"Gokus Stimme hatte zu Zittern begonnen, Angst war in seinen sonst immer so lächelnden Augen zu sehen, Angst, weil er nicht wusste, was hier geschah, Angst, vor dem, was noch geschehen würde. Allerdings sah Vegeta nicht mehr hin, sein Blick fuhr über die nackte Haut unter sich, die in dem Schatten schwach schimmerte. Seine Finger streichelten sie, zogen jede einzelne Linie des muskulösen Oberkörpers nach. Diese Haut .. sie war so weich, so zart und nicht einmal eine einzige Narbe zierte sie, wenn man bedachte, was für Verletzungen sie ausgehalten haben musste. In den dunklen Augen Vegetas begann etwas zu schimmern, dieses Schimmern grinste und sein Blick wurde dunkler, diabolischer, als er sich langsam vorbeugte und die Lippen leicht auf Gokus Brustbein setzten, das unter ihm zusammen zuckte. Seine Finger tanzten mal hauchzart mal hart über Gokus Bauch, streichelten seine Seiten und nahmen jede Unebenheit auf, die Vegeta nicht als Unebenheit empfand. Kakarott hatte für Vegeta den perfekten Körper.
Goku erschauderte unter den Berührungen und sah sich immer noch hektisch um. Diese Gefühle, die durch die unsichtbaren Berührungen in ihm ausgelöst wurden, machten ihm Angst. Angst davor, wer das hier tat, wer hier war und was passieren würde. Obwohl er nicht so naiv war, wollte er es sich nicht ausmalen, konnte es sich eigentlich auch gar nicht ausmalen, was sonst noch kommen konnte. Er zitterte nur, spürte wie Blitze durch seinen Körper zuckten und er auf und ab schwellende Wärme in sich fühlte. Doch diese Wärme trieb ihm langsam aber sicher die Tränen in die Augen. Er spürte die Hitze in sich, die er nicht haben wollte und wie von selbst tauchte das Bild Vegetas in Gokus Gedanken auf. Er wollte das hier nicht, wollte nicht von irgend jemanden oder etwas berührt werden. Seitdem Vegeta vor Stunden wütend weggeflogen war, als er ihm sagen musste, dass sie 'nur Freunde' waren, hatte er sich gewünscht alles wieder gut machen zu wollten, er hätte alles dafür getan, egal, was Vegeta sich gewünscht hätte.
Doch das er ihm gerade einen seiner Wünsche erfüllte, wusste Goku nicht, er wollte nur noch bei Vegeta sein, bei SEINEM Vegeta, den er so liebte, den er so vermisste.
Langsam tasteten Vegetas Finger über den zitternden Bund Gokus Hose. Sie fuhren diesen entlang, wie als hätten sie eine neue Barrikade gefunden, die es galt einzureißen. Und das dauerte nicht lange, sie nahmen den Knoten des schwarzen Gürtels und zogen mit einem heftigen Ruck daran, sodass er ohne weiter auf glitt und Vegeta ihn wegwarf. Mit einem schadenfrohen Grinsen betrachtete er Gokus Körper kurz, musterte seinen Brustkorb, seinen Bauch und seine lockere Hose, die noch seinen Unterkörper bedeckte. Doch das nur noch für wenige Sekunden, denn ohne auch nur einen Blick in das verschreckte Gesicht Gokus zu werfen, fuhren seine Finger in die Hose hinein, wanderten zu den Seiten und zogen sie langsam aber sicher hinunter, samt Boxershorts. Eine Hand glitt blitzschnell zu Gokus Brust, wobei er sich von seiner leckeren Haut lösen musste und presste den hochschnellenden Körper wieder tief ins Gras. Aus Schreck wollte Goku aufspringen, doch er zuckte nur noch mal zusammen und gab ein unterdrücktes schmerzliches Keuchen von sich, da lag er auch schon wieder von Vegeta gezwungen im Gras unter dem Baum. Er spürte wie sich die Hose langsam von seinen Beinen löste, wie sie hinunter gezogen wurde und seine intimsten Stellen freigab. „Nein!", flüsterte Goku erschrocken, versuchte sich zu bedecken, was wieder von Vegeta aufgehalten wurde. Er packte mit einer Hand Gokus und presste sie wieder zurück. Goku konnte einfach nicht verstehen, was hier vor sich ging. Und er verstand nicht, warum er sich nicht lösen konnte, verstand nicht, wieso er so verdammt schwach war.
Jedoch musste Vegeta immer noch grinsen. Sein Blick fuhr über Gokus Körper, sog förmlich jede Linie in sich auf. Ja, er hatte diesen Körper schon einmal gesehen... aber das war eine ganz andere Situation. Und er wurde wirklich nicht enttäuscht. Das was er zu sehen bekam, ließ ihn breit grinsen und er fuhr mit den Fingern hauchzart über das noch schlaffe Glied Gokus. Wieder erzitterte der Körper unter ihm und keuchte erschrocken auf. Ein Genuss in den Ohren des Sayjajinn-Prinzen.
Ganz langsam begann es in den Augen des nackten Sayjajinns zu glitzern, Tränen stiegen in die onyx-farbenden Augen, ließen Gokus Blickfeld vor ihm verschwimmen und alles was vor ihm zu sehen war, verschwand in einem Strudel aus Farben. Er spürte wie sein Körper auf die schwachen Berührungen gegen seinen Willen zu reagieren begann und es ließ ihn nur noch mehr zittern. Die unsichtbaren Finger Vegetas ließen ihn erzittern, ließen seinen Körper langsam aber sicher erregt werden. Wärme schoss durch seine Venen und er spürte einen heißen Atem an seinem Bauch, warme Lippen, die seine Haut zu liebkosen begannen und gleichzeitig unsichtbare Hände, die über seine Oberschenkel fuhren und ihn an seiner intimsten Stelle berührten, sodass die Wangen des Sayjajinns sich rot zu färben begannen. „Aufhören!", keuchte er leise. Seine Stimme hatte begonnen stärker zu zittern, sie klang leise und schon fast ängstlich. Eine Stimme, die man von Goku überhaupt nicht gewöhnt war. Selbst Vegeta musste bei dem Geräusch stoppen und aufsehen um Goku ins Gesicht zu blicken. Und er sah in ein Gesicht, das erschrocken aussah, in ein Gesicht, in dessen Augen sich Angsttränen gebildet hatten und in denen er die Angst eigentlich hätte lesen müssen, wäre da nicht ein Herz gewesen, das in Eis gepackt war.
Denn genau das Gegenteil geschah, die sichtbaren Tränen ließen in Vegeta ein Antriebsgefühl aufsteigen. Er wollte mehr dieser Tränen sehen, wollte sie, wenn möglich, sogar schmecken. Er wollte, das Goku unter ihm zitterte, schrie und weinte. Er wollte ihn demütigen für das, was er ihm angetan hatte. Für zwei simple Wörter...
Fahrig fuhren Vegetas Finger über die Seiten Gokus, strichen hauchzart über die gegen Gokus Willen langsam wachsende Erregung und tanzten wieder hoch zu seinem Bauch, begannen ihn zu massieren und seine Ohren fingen ein leises, ungewolltes Stöhnen auf.
Immer noch zierten die Lippen des Prinzen ein schwaches, fast schon diabolisches Grinsen. Das geht doch wohl noch besser, Kakarott!
Mit diesem Gedanken beugte Vegeta sich zu Gokus Brust hinab und leckte leicht über seine Brustknospen, legte die Lippen um die Rechte, begann schon fast zärtlich daran zu saugen und so Gokus Geschmack aufzunehmen. Es ließ den Körper erbeben und ein unterdrücktes Stöhnen aus zu stoßen. Vegeta saugte sich förmlich fest, umspielte die Knospe mit der Zunge und fühlte wie sie sich langsam aufrichtete. Seine Hände fuhren von dem Waschbrettbauch langsam wieder in seinen Schritt und umfassten hart Gokus Glied, sodass er als Antwort einen schmerzlichen Schrei bekam. Oh Kakarott, schrei ruhig, schrei ruhig lauter, es wird dich... eh niemand hören...
Und Goku schrie. Seine heiseren Laute drangen ungehört durch den Wald und wurden vom Wind in tausenden von Fetzen zerrissen. Und sie ließen Vegeta breit grinsen, es klang wie Musik in seinen Ohren, wie etwas, von dem er mehr hören , mehr haben wollte.
Der eigentlich immer so starke Körper bäumte sich weiter schmerzlich schreiend auf, wand sich im Versuch zu entkommen, doch Vegeta musste nur lachen, löste die Lippen von ihm und presste ihn hart wieder auf den schon leicht durchweichten Boden. Seine Fingernägel fuhren scharf über das erregte Fleisch Gokus und er errang somit einen erneuten mit Schluchzern überlagerten Schrei, der förmlich abgewürgt wurde, als der nicht ganz bei Sinnen zu sein scheinende Prinz die Lippen ohne Rücksicht auf Gokus presste.
Immer noch drückte Vegeta die Hände des jüngeren Vollblutssayjajinns gen Boden, ignorierte wie sie sich verkrampften und wie der muskulöse Körper aus Angst und Schmerz am Zittern war. Doch Vegeta wollte es gar nicht sehen, er wollte nur noch Goku erniedrigen, sich an ihm rächen für zwei simple Worte, er wollte ihn einfach haben ... ohne Gefühle.
Gokus Blickfeld verschwamm vor seinen Augen, Tränen bahnten sich ungehindert einen Weg über seine roten, brennenden Wangen und tropften auf sein Schlüsselbein, wo sie förmlich vor erregter Körperhitze verdampften. Seine Muskeln verkrampften sich immer wieder, gequält stöhnte er jedoch auf, spürte wie seine Lippen verschlossen wurden, doch er presste sie zusammen, zuckte immer wieder und stieß schließlich von dem drückenden Schmerz an seiner Erregung in die unsichtbare Hand Vegetas. Er ballte die gefesselten Hände zu Fäusten, versuchte wegzukommen, doch Vegeta hielt ihn erbarmungslos fest.
Vegeta, schluchzte Goku lautlos, Vegeta, hilf mir... Vegeta...Er konnte einfach nicht mehr, sein ganzer Körper reagierte auf die Berührung des Prinzen, der immer wieder in dessen Schritt fuhr und ihn dort schon fast sanft streichelte, fast sanft. Für Vegeta war das alles nur ein Spiel, er hatte noch gar nicht richtig angefangen, er wollte nur erst den sich windenden und erregt schwitzenden Körper sehen und berühren, ihn zu etwas treiben und ihn zerbrechen,
Goku spürte wie ihm plötzlich grob die Beine auseinander getrieben, wurden ohne das er dem irgendwie entgegen kommen konnte und er erstarrte förmlich als er so noch entblößter im hohen Gras lag.
Lautlos schnalzte der ältere Sayjajin leise mit der Zunge und löste die Lippen von Gokus, der keuchend und wieder den Tränen nahe nach Luft schnappte. Vegeta aber achtete gar nicht darauf, sondern sein Blick lief langsam noch mal über den glänzenden, bebenden Oberkörper, seinen zitternden Bauch hinunter.
Er
musterte Gokus eindeutig erregtes Glied und langsam fuhr sein Blick
weiter und er leckte sich über die Lippen bei dem Anblick, der
sich ihm eröffnete. Langsam nahm er die Hand wieder von seinem
Oberschenkel und begann sich einhändig den Spandex langsam
hinunter zu ziehen, wobei er seinen Erzfeind unter sich mit einem
gierigen Funkeln in den Augen betrachtete.
So ist gut, Kakarott
... schrei nach Hilfe, schrei vor Schmerz!
Diabolisch lachte er
laut, so dass Goku wieder zusammenzuckte und die Beine fast sofort
wieder zusammenpresste als der festnagelnde Druck von seinen Beinen
verschwand.
Der
Körper Kakarotts war am Zittern, vor Angst und Erregung
schweißnass und glänzend, in seinen Augen waren Entsetzen
und Hilflosigkeit zu sehen, seine Wangen waren rot und brannten vor
vergossenen Tränen, die immer noch über seine Haut rollten.
Er konnte nicht mehr, er wollte einfach nicht mehr, er wusste einfach
nicht mehr, was er fühlen sollte. So wehrlos, so kraftlos hatte
er sich noch nie zuvor gefühlt, selbst als er dem eigenen Ende
ins Auge geblickt hatte, wusste er wie es weiter gehen würde,
aber jetzt, hier, spürte er diese endlose Angst vor Unbekanntem
in seinen Herzen, der er nicht entfliehen konnte.
Seine Gedanken
drehten sich immer nur um das Gleiche: Er wollte zu Vegeta, wollte
hier weg, weg von der unsichtbaren, viel stärkeren Kraft und
Schutz und Trost in den Armen des Sayjajinn-Prinzen finden.
Doch er würde ihn wohl nie finden, das wusste Goku selber, zwar nicht den Grund, aber es war einfach ein Gefühl ... ein Gefühl, das er nicht loswerden konnte. Vegeta bitte... bitte ...
Ein
kurzes Schlucken ließ Vegeta erneut stocken, hatte er da nicht
gerade Kakarotts Stimme in seinem Kopf gehört? Nein, sicher
nicht! Das konnten nur verbundene Sayjajin, die das Ritual
durchgeführt hatten, und er würde sicherlich niemals mit
dieser Niete einen Bund eingehen, niemals im Leben! Sonst würde
er sicherlich nicht das machen, was er hier gerade tat!
Also
schüttelte er nur den Kopf, verbannte Gokus Stimme aus seinem
Gedächtnis, eigentlich verbannte er alles und ließ nur
noch seine rachsüchtige Wut zurück.
Der enge Spandex rutschte langsam an dem stählernen Körper hinunter und blieb an seinen Kniekehlen hängen, denn immer noch kniete er vor Goku, die Hände lagen wieder auf dessen Knien und langsam, fast schon genüsslich, begann er sie wieder spreizend hinunterzudrücken, während Goku die Tränen wieder begannen die brennenden Wangen hinunter zu laufen und er weiter versuchte sich zu bedecken. Doch er spürte kurz darauf einen harten Schlag in den Magen, sodass er röchelnd nach Luft schnappte und er spürte wie seine Beine fest an den Boden genagelt wurden. „Nein!!", keuchte er verzweifelt und begann erneut zu zittern, sein Körper bebte, schweißnass glänzend, wurde er von Vegetas Blicken wieder eingehend gemustert und ihm blieb nichts verborgen.
Hn... Kakarott... das du SO gut aussiehst ... Diabolisch grinsend beugte er sich schließlich hinunter und fuhr mit der Zunge langsam von seinem Nabel wieder hinauf zu seiner Brust, hinterließ eine feuchte Spur auf der heißen Haut, während er sich langsam zwischen Gokus Beine schob, sodass dieser sie sicherlich nicht mehr schließen konnte. Und genau das spürte der Verzweifelte, sodass er begann lautlos in sich hinein zu schluchzen und immer noch versuchte das unsichtbare Etwas von sich zu drücken, was durch einen erneuten harten Schlag in sein Gesicht 'belohnt' wurde, das dies ein zur Seite Rucken des Kopfes und ein würgendes Husten zur Folge hatte, das Vegeta jedoch keineswegs beachtete.
Sein Blick hing nur gierig an der Brust Gokus, von der er sich langsam löste, da er die Hitze in seinem eigenen Lendenbereich zu spüren bekam, nur allein von der Hitze des anderen Körper und den Tränen erregt.
Mit einem schwachen Grinsen fuhr eine Hand von den Knien Kakarotts hinunter, berührte seine Innenseite seiner Oberschenkel und löste die hand nur kurz von seiner weichen Haut, um kurz darauf langsam Gokus erregtes Glied zu reizen, worauf er ein gequältes Stöhnen als Antwort bekam.
Gut so..., schnurrte er lautlos und legte den Kopf keuchend nach hinten, stöhnte leise und drückte sich langsam und nur leicht gegen den engen Eingang.
Alleine dieses Gefühl von dem schwachen Druck an seiner Spitze, ließ ihn erschaudern und genießerisch wieder langsam über Gokus Brust lecken, wobei seine Zunge langsam begann sich wieder an seiner Brustknospe festzusaugen. Er würde es Goku sicher nicht einfach machen. Und er atmete kurz durch und öffnete dann dunkel die Augen, sie glitzerten fies. Dann rammte er sich förmlich in den zitternden Körper unter ihm.
Der zitternde Goku konnte kaum noch richtig denken, in seinem Hirn hatte sich die Angst hinein gefressen, er konnte an nichts anderes mehr denken. Sein ganzer Körper war am beben, er spürte sein Blut in den Ohren rauschen und wie sein Schweiß seinen Körper hinuntertropfte. Seine Wangen brannten heiß, denn Tränen rannten ungehindert und zu Massen von ihnen herunter, blutrot waren seine Augen schon umrandet, doch er konnte nichts dagegen tun. Er spürte jetzt schon das Stechen durch die wenigen Schläge und spürte einen heißen Atem auf seiner Haut, der ihn erschaudern ließ. Er wollte gar nicht wissen, was hier passierte.
„N-nicht", flüsterte er leise und schluckte hart, doch der Prinz reagierte nicht. Er spürte etwas an sich, etwas, das er nicht spüren wollte, es ließ ihn schon allein durch diese schwach Berührungen Angstschauer über den Rücken jagen und seine ganzer Leib verkrampfte sich langsam.
Kurz darauf zuckte er und riss die Augen auf, Schmerz durchschoss seinen gesamten Körper und er schrie fast schon brüllend auf und bäumte sich auf. Tränen schossen erneut in seine Augen, er schrie heiser und fühlte wie sich Getas Glied tief in ihn trieb, während es sich für ihn anspürte, als würde er zerreisen. „AAAHHH!!!", durch immer weitere gnadenlose Stöße Vegetas aufschreiend, krampfte er sich immer wieder zusammen, wand sich und versuchte vergebens weg zu kommen. Vegeta ließ es nicht zu, schon gar nicht, als er den Geruch Kakarotts Blut in die Nase bekam. Ganz im Gegenteil, jetzt begann er erst richtig.
Heiß
stöhnend musste sich der Prinz von der sich stark hebenden und
senkenden Brust lösen und verdrehte die Augen vor Erregung, als
sich die noch unberührte Enge heiß um ihn schloss.
Das
Kakarott sich so gut anfühlen würde, hatte er nicht gedacht
und er zuckte nur kurz bei den Schreien als ihm auch schon der
herrliche Duft warmen Blutes in die Nase schwebte. Nur kurz blickte
er zu seinem Erzfeind hinunter, der verweint und schmerzvoll
schreiend unter ihm lag und sich seine Haut zwischen seinen Beinen
langsam rot zu färben begann. Doch Vegeta grinste nur und
stöhnte schließlich heiß auf, während er eine
Hand brutal auf Gokus Brustbein abstütze um ihn ruhig zu halten,
wobei das ständige Verkrampfen ihn fast zum Wahnsinn trieb.
Seine zweite Hand fuhr kurz zwischen Gokus Beine, seine Finger
benetzten sich mit dem frischen Blut und langsam fuhr er Gokus harten
Schaft hinauf, ließ die Finger hart und fordernd darüber
tanzen, bis er einen gequälten und schluchzenden Stöhner
dafür bekam.
Ja,
schrei nur! Schrei!!
Immer wieder schnellten sein Becken gegen
das von Gokus, der sich nicht mal mehr wehren konnte. Das Blut lief
ungehindert weiter und selbst das Schreien von ihm hatte aufgehört,
er lag einfach nur unter ihm, zitterte und verkrampfte sich, während
vor seinen Augen rote und schwarze Flecken vor Schmerzen tanzten. Er
spürte nur noch unendlichen Schmerz in seinem Unterleib und dazu
kam noch das Stechen in seinem Herz. Er wollte doch nur zu
Vegeta!
Doch seine sonst immer so strahlenden onxy-farbenen Augen
hatten sich nach wenigen Minuten zu dunklen Teichen verwandelt, in
ihn schien nichts mehr von seiner kindlichen Fröhlichkeit, noch
nicht einmal mehr Angst. Nicht mal ein anderes Gefühl. Er ließ
es einfach weinend über sich ergehen, da er wusste, dass er sich
sowieso nicht mehr lösen konnte. Sein ganzer Körper
brannte, er fühlte sich so beschmutzt und immer wieder zuckte er
zusammen, wenn Vegeta wieder hart in ihn stieß. Nicht mal mehr
ein Stöhner glitt über seine Lippen, er hatte sie fest
verschlossen und es nahm ihm mit jeder weiteren Minute den Atem. Er
wollte nur noch, dass es aufhörte...
Doch Vegeta würde nicht aufhören. In seinem Kopf hatte sich etwas abgeschaltet, er stieß nur noch zu seinen eigenen Befriedigung zu, merkte nicht mal wie der Körper unter ihm aufhörte sich zu wehren. Der Prinz genoss nur diese heiße Enge, die er immer wieder auf trieb und die ihn seinem Höhepunkt immer näher brachte. Seine Finger hatten sich dabei schmerzvoll um Gokus Glied geschlossen, der nicht mehr denken konnte und schluchzend in seine unsichtbare Hand stieß, mehr vor Schmerz als vor Erregung.
(XD mir is grad noch was aufgefallen mal unterbrechen muss XD° Goku hat im 2. Teil ja seinen schweif wieder bekommen -")
Ganz leicht senkte Vegeta den Blick hinunter, keuchte bei dem Anblick Gokus und kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. Seine Hand, die sich auf dem Brustkorb abstütze, drückte ihre Nägel langsam tief in das Fleisch, sodass Goku wieder kurz reagierte und keuchend aufknurrte, doch mit der Reaktion hatte Vegeta nicht gerechnet.
Ein flauschiges, jedoch nun verklebt und blutiges, Etwas wickelte sich hart um Vegetas Handgelenk, sodass er wohl oder übel diese dort wegnehmen musste. Wenigen Sekunden vergingen bis Vegeta in lauthalses Lachen ausbrach. Gokus Schweif!!
Mit einem erneuten harten Stoß packte er dazu noch den sonst so fröhlichen Schweif, der nun selbst zitternd in der Hand Getas lag und kurz darauf wurde die Spitze hart zusammengedrückt, sodass Goku vor unglaublichen Schmerzen, sich aufbäumte und Vegeta fast umwarf. Die dunklen Augen hatten sich weit aufgerissen, in ihnen lag unbeschreiblicher Schmerz und die Pupillen drohten in dem Weiß der Augen zu ertrinken, bis kurz davor Vegeta die Spitze wieder los ließ und dunkel grinste.
„Tja Kakarott", dachte er zwischen heiseren Stöhnen. Dumm, wenn man nicht auf sein empfindlichtes Teil aufpassen kann, dabei grinste er hämisch und schloss nun doch die Augen, denn in seinem tiefsten Innern konnte er den Anblick dieses teilnahmslosen Gokus nicht mehr ertragen. Doch sein Körper schrie nach mehr.
Goku
wurde es fast schwarz vor Augen, so einen Schmerz hatte er noch nie
zuvor gespürt, selbst nicht, als Vegeta ihm alle Knochen
zertrümmert hatte. Dieser Schmerz war unbeschreiblich, er ließ
jede seiner Adern brennen, ließ ihn glauben, sein Kopf würde
vor hämmerndem Schmerz platzen, es nahm ihm förmlich die
Luft, sog seine gesamte restliche kraft aus seinem blutenden und
schmerzenden Körper. Und diesmal schrie er. Er schrie seinen
ganzen Schmerz hinaus, heiser und sich überlagernd drang er
durch den gesamten Wald, doch niemand hörte ihn, niemand ...
Goku schossen so viele Gedanken auf einmal vor seinem inneren
Auge hin und her, ihm kam es vor als würde er jeden Moment
zusammenbrechen, jeden Moment sterben, allein durch Vegetas harte
Berührung an seinem Schweif, den er vollkommen vergessen hatte.
Und genau das ließ wieder Bilder seines Prinzen in seinen
Gedanken auftauchen. Sein Blickfeld verschwamm immer wieder, doch er
konnte nicht mehr anders. Er spürte zwar wie er selbst dem
Höhepunkt bedrohlich nah war und ebenso spürte er das heiße
Pulsieren Getas Glied in sich. Aber er konnte einfach nicht mehr.
Sein ganzer Widerstand brach förmlich in sich zusammen, als er in einen roten Strudel aus Blut und Schmerz gerissen wurde.
"Vegeta... Vegeta...", wimmerte er schluchzend immer wieder in sich hinein. Seine Hände krallten sich ins Gras und er bäumte sich auf als er spürte wie Vegeta nun überrascht durch seinen Namen tief in den Körper Kakarotts stieß und heißer stöhnend kam und Goku kam es vor, als würde er von Innen verbrennen."V-vegeta ...VEGETA!!!", schrie er blind vor Schmerzen als auch Goku heißer und schmerzvoll kam, sein Samen bespritze ihn von oben bis unten und hechelnd und schluchzend sank er auf den Boden zurück, wieder begann er zu wimmern, die Tränen rannen nun unaufhörlich seine Wangen hinunter.
„Vegeta ... hilf mir... bitte...", immer wieder flüsterte er weinend diese vier Worte und drehte sich auf die Seite, zog die Beine an, da Vegeta aus ihm heraus glitt und ihn anstarrte. Seine Beine waren rot schimmernd, ein leichtes Blutrinnsal rann zwischen ihnen entlang, und zuckend lag sein Schweif in einer Blutlache, verklebt. Seine Augen waren leer, sahen fast schon leblos einfach gerade aus, ohne Teilnahme, ohne Gefühle.
Vegeta starrte Goku an, in seinem Hals bildete sich ein Kloß. Wieso ... wieso rief Kakarott nach ihm? Wieso weinte er? Es war als hätte ihn die Stunden davor sein Hirn im Stich gelassen, und sein Herz ebenfalls.
Oh
Gott, was hatte er hier nur getan. Was hatte er Goku angetan?
Er
starrte auf den zitternden Körper unter sich, der vor Schmerzen
immer wieder zuckte und er sah auf die roten Wangen, über die
die Tränen liefen, sah auf den immer noch verkrampften Körper,
der sich förmlich zu einer zitternden und schluchzenden Kugel
zusammenrollte.
So hatte er Goku noch nie gesehen, noch nie so hilflos ... so verzweifelt ... so einsam ... so ... leer. Er hörte nur immer wieder Gokus überlagerte Stimme, wie er nach Vegeta rief und wimmerte und zitternd stand er auf, trat zurück und sah wie sich das Gras durch Goku rot färbte, wie erniedrigt sein eigentlich bester Freund aussah. Und das er es gewesen war, der das angerichtet hatte, der das Goku angetan hatte.
Oh
Gott! Was hab ich ihm nur angetan ... nein... nein... das darf nicht
wahr sein, bitte nicht...Er schluckte zitternd, trat einige
Schritte zurück und spürte wie seine eigenen Augen langsam
feucht wurden. Das war das dümmste gewesen, das er je hätte
je tun können, das war einfach... einfach... er fand keine
Worte, er hatte seinen besten Freund verletzt, denjenigen, den er
doch über alles liebte, denjenigen, den er doch eigentlich
niemals weh tun konnte, dem er eigentlich niemals weh tun wollte.
Und nun lag dieser vor ihm, mit Samen und Blut verschmiert und
vor Schmerzen und Einsamkeit weinend. Er konnte in diese leeren Augen
Gokus blicken, die nirgendwo hin zu sehen schienen, aus denen einfach
immer wieder die Tränen liefen.
Nein,
das durfte nicht wahr sein! Das konnte nicht wahr sein!
"Nein",
flüsterte er lautlos und sah wie der Körper noch mal
zuckte, als er seine Stimme hörte.
Zitternd trat Vegeta weiter zurück, sah sich nun selbst den verzweifelten Tränen nahe, sein Blick lag auf seinen Erzfeind. Er wollte ihn doch niemals so verletzen, das wollte er niemals tun, doch jetzt... jetzt hatte er es getan. Er hatte sich doch geschworen, ihn immer zu beschützen, selbst wenn dies seinen eigenen Tod zur Folge hätte. Kakarott ... es... es...Doch er schluckte nur, drehte sich um und lief weg, lief weg von dem weinen Goku, der sich nur noch nach Vegeta sehnte. Er floh förmlich vor ihm, aus Angst, das Goku ihn nun doch erkennen würde, merken würde, von wem er da.. genommen worden war. Vegeta konnte diesen Anblick nicht ertragen, er konnte nicht noch einmal in diese Augen sehen, in diese leeren Augen. Nun begann auch er zu weinen, Tränen liefen langsam seine Wangen hinunter und er wünschte sich die Zeit zurück drehen zu können, dieses furchtbare Geschehnis nie geschehen zu lassen. Dass er ihm so etwas angetan hat, das konnte er selbst nicht glauben.... Das wollte er nicht glauben ... und er versprach sich selbst, schwor sich förmlich, Goku nie wieder unter die Augen treten zu können, am liebsten würde er einfach verschwinden, wie schon so oft, mit einer Kapsel in die unendlichen Weiten des Alls fliegen und das zurücklassen, was er liebte, was er ... nie wieder anblicken konnte. Er würde immer wieder DIESEN Anblick sehen, wenn er in die Augen Gokus sehen würde, in diese tiefschwarzen Augen, in sein Gedächtnis hatte sich dieses Bild eingebrannt, er würde es niemals wieder vergessen, niemals...
Und Goku spürte nur noch die Wunden und den Schmerz. Schwärze fiel um seine Augen und er starrte mit leeren Augen in die Welt, aus der er am liebsten entfliehen wollte. Er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr...
Und sein Herz tat so weh ....
to be continued
