*5*
„Yami?"
Der Geist schien erst nach einigen Sekunden zu erfassen, dass ihn jemand
angesprochen hatte, so abwesen hatte er aus dem Fenster gestarrt. „Ja
Yugi?"
Yugi kam es vor, als würde er immer noch nicht, oder höchstens am Rande von seinem Freund wahrgenommen. In seinem Inneren verkrampfte sich etwas, wie jedes Mal wenn Yami nicht aufpasste und ihm und der Welt zeigte, wie schlecht es ihm wirklich ging. Yugi konnte sich nur ungefähr vorstellen, wie es für ihn war. Er hatte versucht sich vorzustellen, wie es sein musste sich zwischen zwei Welten gefangen zu finden, mit nur bruchteilhaften Erinnerungen an sein eigentliches Leben, und einen und als einzige Verbindung zu einer anderen Welt den Körper eines kleinen Jungen, den sie sich teilen mussten. Als er sah, dass Yami sich schon wieder wegdrehen wollte, beschloss er zu handeln. Als Duke vor einigen Minuten angerufen hatte, war ihm eine Idee gekommen, wie er Yami vielleicht wenigstens für einige Zeit von seiner Einsamkeit ablenken könnte, bis sie eine dauerhafte Lösung gefunden hatten.
„Duke hat gerade angerufen. Wir sollen mit ihm und Alex einkaufen gehen."
„Einkaufen?" fragte Yami und wenigsten der Anschein eines amüsierten Lächelns zog sich kurz um seine schmalen Lippen.
„Ich weiß, dass es nicht deine absolute Lieblingsbeschäftigung ist, aber ich finde, du solltest trotzdem gehen."Stellte Yugi kategorisch fest.
„Ach ja? Und wieso?"
„Ich glaube", begann Yugi seine Theorie an Yami weiterzugeben, „dass du ein bisschen gelangweilt bis. Davon, immer mit Joey, Tea und so zusammenzuhocken."Als er sah, das Yami widersprechen wollte, sprach er schnell weiter: „Ich weiß, dass du uns magst und alles, aber wie alt bist du wohl gewesen, damals in Ägypten? Irgendwas zwischen 20 und 30 Jahre? Wir sind alle nicht alter als 16. Ich hab doch gemerkt, dass du gestern als Duke und Alex da waren, etwas besser drauf warst. Sie sind älter als wir, und du kommst besser mit ihnen klar, das ist doch ganz natürlich!"
Yami musste ehrlich lachen, als er Yugis entschlossenes Gesicht sah und hörte, mit was für einer Ernsthaftigkeit er sprach. „So? Ist es das?"
„Ja! Ist es! Und jetzt komm raus! Ich hab dir hier aufgeschrieben, wo du die beiden treffen sollst."
Yami lachte noch einmal heiser, bevor er schließlich Yugis Körper übernahm und auf die Tür zutrat. Einen Augenblicklang zögerte er noch. „Vielen Dank, Yugi."
Er spürte, wie der Junge in seinem Inneren lächelte und sich dann zurückzog.
*** „Nein, nein, nein! Alex-Chan! Ich glaube nicht, dass es dass ist, was Kaiba sich für dich vorgestellt hat.
Alex betrachtete sich weiter ungerührt in einem hohen Spiegel. Sie trug eine schlichte schwarze Stoffhose und eine rote Bluse im asiatischen Stil mit lauter kleinen Knöpfen. „Ich finde sie eigentlich ganz schön... Yami?" Wandte sie sich Hilfe suchend an den jungen Mann, der vor einiger zeit zu ihnen gestoßen war. Sie war immer noch erstaunt, wie ähnlich er dem kleinen Jungen namens Yugi von gestern war. Als er ihr jedoch mit einem Lächeln gesagt hatte, dass man das von seinem kleinen Bruder und ihm ständig sagen würde, hatte Alex nur lachend erwidert, dass sie das selbst von ihrer kleinen Schwester kannte.
Ein trockenes Lächeln zog sich um seine Lippen und im Stillen dankte er Yugi noch einmal. Er hatte wirklich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas Spaß. „Ich muss Duke Recht geben, Alex. Das ganze steht dir ausgezeichnet, aber ich denke, Kaiba wird etwas anderes erwarten."
„Ach ja? Ich dachte ihr kennt ihn kaum. Woher wollt ihr wissen, was er erwartet?"
„Ganz einfach,"erwiderte Duke und warf ihr ein paar Röcke zu, die eine Verkäuferin ihm gerade gebracht hatte. „Er ist ein Mann. Und wir auch. Wir wissen, was WIR erwarten würden, wenn wir ein Mädchen mit unserem Geld zum Einkaufen schicken würden."
„Ich soll nicht seine private Geisha werden, Duke."Entfuhr es ihr empört, während sie einige Röcke aussortierte, die nur um einige Zentimeter an der Bezeichnung Gürtel vorbeischrabten.
„Auf gewisse Art und weise doch", entgegnete Yami und versuchte ihre Empörung schnell zu beschwichtigen: „Geishas sind keine Prostituierten! Sie sind Frauen, die sich mit Männern unterhalten, Musik machen und so was. Ich nehme an, du sollst Kaibas Geschäftsleuten auch beratend und unterhaltend zur Seite stehen, so dass er seine Verträge durchkriegt."
„Genau", Duke warf ihr nun noch einige Oberteile zu. „Was Kaiba will sind Röcke und enge Oberteile, damit sich die ganzen Bosse etwas drauf einbilden können, von einem heißen Feger angemacht zu werden, wenn du ihnen nur etwas zu trinken anbietest. Das fördert die Bereitschaft, auf Deals einzugehen, bei denen sie eigentlich den Kürzeren ziehen. Logisch, oder?"
„Ich bin kein heißer Feger, Duke."Entgegnete sie zweifelnd und zog sich wieder in die Umkleide-Kabine zurück.
„Deine Meinung. Yami und ich sind ja da um dich zu einem zu machen."
*** Nach gut zwei Stunden hatten sie sich schließlich darauf geeignet, drei Abendkleider zu nehmen. Ein kurzes, schwarzes mit kurzen Ärmeln im Audrey- Heppburn-Look, auf das Duke partout nicht verzichten wollte, dann ein dunkelgrünes, ohne Träger dessen Falten bis auf den Boden reichten, das Yami sehr gut gefallen hatte und dann noch eins dass ihr bis zu den Knien reichte und in verschiedenen Rottönen in drei Lagen übereinander lag und ihr persönlich am besten gefiel. Über den Posten Bürokleidung hatten sie noch eine ganze weile gestritten, bis sie sich schließlich für einige knielange Röcke, die schwarze Stoffhose vom Anfang und einige Blusen und Pullover geeinigt hatten.
„Mir tun die Füße weh", beschwerte sich Alex lautstark, als sie sich zur Entspannung an einem Tisch in einem kleinen Eis-Kaffee niedergelassen hatten. „Ich will nicht mehr."
Yami lächelte. Eine Tatsache die Alex unheimlich freute. Er hatte so ein angenehmes, tiefes Lachen und sein ansonsten fast hartes Gesicht nahm beim lächeln einen viel weicheren Zug an. „Kein wunder", meinte er verständnisvoll. „So viele Klamotten, wie du in den letzten zwei Stunden durchprobiert hast."
„Und das alles nur für einen blöden Job." Ächzte sie. „Ich denke nicht, dass er, oder mein Boss das wert sind."
„Seto Kaiba hat eigentlich für alle seine Gründe. Er mag ja ziemlich kalt erscheinen, aber ich kann nicht sagen das er ein schlechter Mensch wäre."
„Kalt,"lachte Alex. „Kalt ist gut. Ich weiß nicht, ob er überhaupt zu irgendwelchen emotionalen Regungen fähig ist."
Yami grinste leise. „Das habe ich auch erst nicht geglaubt, aber wenn es um seinen kleinen Bruder geht, kann man sehen, dass er doch ein Mensch ist. Vielleicht triffst du die beiden ja mal zusammen. Dann siehst du, was ich meine."
„Na..."entgegnete Alex noch nicht wirklich überzeugt. Noch zu präsent waren die Bilder des heutigen Morgens vor ihrem inneren Auge. In diesem Augenblick kam Duke mit drei großen Eisbechern zurück.
„Haut rein, Leute. Nur eine kleine Stärkung bevor es weitergeht."
„Weitergeht?"fragte Alex erschrocken und verschluckte sich an einer Waffel an der sie in dem Moment geknabbert hatte. Erst nachdem Yami ihr ein paar Mal hart aber hilfreich auf den Rücken geklopft hatte, konnte sie weiter fragen: „Wir sind doch fertig. ODER?"
„Hast du Schuhe die zu deinen neuen Kleidern passen? Eine Jacke? Eine Tasche für die abendlichen Geschäftsessen?"kam es von Duke wie aus einer Pistole geschossen.
„Äh... nein", musste sich Alex schließlich geschlagen geben.
„Na siehst du."
„Aber Kaiba sagte..."
Duke winkte ab und fiel über seinen Eisbecher her. „Ach was, das wird dem gar nicht auffallen, wenn du ein bisschen mehr ausgibst. Und wenn du morgen in diesem roten Rock beim ihm Auftauchst wird er zu beschäftigt sein, um irgendwelche Fragen zu stellen. Außer..:"
„Außer?"wiederholte Alex mit einem Gesichtsausdruck, der Yami erneut ein Lachen entrückte.
„Du solltest vielleicht noch mal zum Friseur... mit den Flusen", er deutete auf ihre langen dunkelbraunen Haare, die sie im Moment in einem Pferdeschwanz trug, „das sieht einfach nicht aus."
Alex zog betont deutlich die Augenbrauen hoch. „Flusen? Ausgerechnet IHR beiden", sie deutete dabei mit ihrem Eislöffel auf die beiden jungen Männer und ihre eher ungewöhnlichen Haartrachten, „wollt mir etwas über meine Frisur erzählen?"
Yugi kam es vor, als würde er immer noch nicht, oder höchstens am Rande von seinem Freund wahrgenommen. In seinem Inneren verkrampfte sich etwas, wie jedes Mal wenn Yami nicht aufpasste und ihm und der Welt zeigte, wie schlecht es ihm wirklich ging. Yugi konnte sich nur ungefähr vorstellen, wie es für ihn war. Er hatte versucht sich vorzustellen, wie es sein musste sich zwischen zwei Welten gefangen zu finden, mit nur bruchteilhaften Erinnerungen an sein eigentliches Leben, und einen und als einzige Verbindung zu einer anderen Welt den Körper eines kleinen Jungen, den sie sich teilen mussten. Als er sah, dass Yami sich schon wieder wegdrehen wollte, beschloss er zu handeln. Als Duke vor einigen Minuten angerufen hatte, war ihm eine Idee gekommen, wie er Yami vielleicht wenigstens für einige Zeit von seiner Einsamkeit ablenken könnte, bis sie eine dauerhafte Lösung gefunden hatten.
„Duke hat gerade angerufen. Wir sollen mit ihm und Alex einkaufen gehen."
„Einkaufen?" fragte Yami und wenigsten der Anschein eines amüsierten Lächelns zog sich kurz um seine schmalen Lippen.
„Ich weiß, dass es nicht deine absolute Lieblingsbeschäftigung ist, aber ich finde, du solltest trotzdem gehen."Stellte Yugi kategorisch fest.
„Ach ja? Und wieso?"
„Ich glaube", begann Yugi seine Theorie an Yami weiterzugeben, „dass du ein bisschen gelangweilt bis. Davon, immer mit Joey, Tea und so zusammenzuhocken."Als er sah, das Yami widersprechen wollte, sprach er schnell weiter: „Ich weiß, dass du uns magst und alles, aber wie alt bist du wohl gewesen, damals in Ägypten? Irgendwas zwischen 20 und 30 Jahre? Wir sind alle nicht alter als 16. Ich hab doch gemerkt, dass du gestern als Duke und Alex da waren, etwas besser drauf warst. Sie sind älter als wir, und du kommst besser mit ihnen klar, das ist doch ganz natürlich!"
Yami musste ehrlich lachen, als er Yugis entschlossenes Gesicht sah und hörte, mit was für einer Ernsthaftigkeit er sprach. „So? Ist es das?"
„Ja! Ist es! Und jetzt komm raus! Ich hab dir hier aufgeschrieben, wo du die beiden treffen sollst."
Yami lachte noch einmal heiser, bevor er schließlich Yugis Körper übernahm und auf die Tür zutrat. Einen Augenblicklang zögerte er noch. „Vielen Dank, Yugi."
Er spürte, wie der Junge in seinem Inneren lächelte und sich dann zurückzog.
*** „Nein, nein, nein! Alex-Chan! Ich glaube nicht, dass es dass ist, was Kaiba sich für dich vorgestellt hat.
Alex betrachtete sich weiter ungerührt in einem hohen Spiegel. Sie trug eine schlichte schwarze Stoffhose und eine rote Bluse im asiatischen Stil mit lauter kleinen Knöpfen. „Ich finde sie eigentlich ganz schön... Yami?" Wandte sie sich Hilfe suchend an den jungen Mann, der vor einiger zeit zu ihnen gestoßen war. Sie war immer noch erstaunt, wie ähnlich er dem kleinen Jungen namens Yugi von gestern war. Als er ihr jedoch mit einem Lächeln gesagt hatte, dass man das von seinem kleinen Bruder und ihm ständig sagen würde, hatte Alex nur lachend erwidert, dass sie das selbst von ihrer kleinen Schwester kannte.
Ein trockenes Lächeln zog sich um seine Lippen und im Stillen dankte er Yugi noch einmal. Er hatte wirklich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas Spaß. „Ich muss Duke Recht geben, Alex. Das ganze steht dir ausgezeichnet, aber ich denke, Kaiba wird etwas anderes erwarten."
„Ach ja? Ich dachte ihr kennt ihn kaum. Woher wollt ihr wissen, was er erwartet?"
„Ganz einfach,"erwiderte Duke und warf ihr ein paar Röcke zu, die eine Verkäuferin ihm gerade gebracht hatte. „Er ist ein Mann. Und wir auch. Wir wissen, was WIR erwarten würden, wenn wir ein Mädchen mit unserem Geld zum Einkaufen schicken würden."
„Ich soll nicht seine private Geisha werden, Duke."Entfuhr es ihr empört, während sie einige Röcke aussortierte, die nur um einige Zentimeter an der Bezeichnung Gürtel vorbeischrabten.
„Auf gewisse Art und weise doch", entgegnete Yami und versuchte ihre Empörung schnell zu beschwichtigen: „Geishas sind keine Prostituierten! Sie sind Frauen, die sich mit Männern unterhalten, Musik machen und so was. Ich nehme an, du sollst Kaibas Geschäftsleuten auch beratend und unterhaltend zur Seite stehen, so dass er seine Verträge durchkriegt."
„Genau", Duke warf ihr nun noch einige Oberteile zu. „Was Kaiba will sind Röcke und enge Oberteile, damit sich die ganzen Bosse etwas drauf einbilden können, von einem heißen Feger angemacht zu werden, wenn du ihnen nur etwas zu trinken anbietest. Das fördert die Bereitschaft, auf Deals einzugehen, bei denen sie eigentlich den Kürzeren ziehen. Logisch, oder?"
„Ich bin kein heißer Feger, Duke."Entgegnete sie zweifelnd und zog sich wieder in die Umkleide-Kabine zurück.
„Deine Meinung. Yami und ich sind ja da um dich zu einem zu machen."
*** Nach gut zwei Stunden hatten sie sich schließlich darauf geeignet, drei Abendkleider zu nehmen. Ein kurzes, schwarzes mit kurzen Ärmeln im Audrey- Heppburn-Look, auf das Duke partout nicht verzichten wollte, dann ein dunkelgrünes, ohne Träger dessen Falten bis auf den Boden reichten, das Yami sehr gut gefallen hatte und dann noch eins dass ihr bis zu den Knien reichte und in verschiedenen Rottönen in drei Lagen übereinander lag und ihr persönlich am besten gefiel. Über den Posten Bürokleidung hatten sie noch eine ganze weile gestritten, bis sie sich schließlich für einige knielange Röcke, die schwarze Stoffhose vom Anfang und einige Blusen und Pullover geeinigt hatten.
„Mir tun die Füße weh", beschwerte sich Alex lautstark, als sie sich zur Entspannung an einem Tisch in einem kleinen Eis-Kaffee niedergelassen hatten. „Ich will nicht mehr."
Yami lächelte. Eine Tatsache die Alex unheimlich freute. Er hatte so ein angenehmes, tiefes Lachen und sein ansonsten fast hartes Gesicht nahm beim lächeln einen viel weicheren Zug an. „Kein wunder", meinte er verständnisvoll. „So viele Klamotten, wie du in den letzten zwei Stunden durchprobiert hast."
„Und das alles nur für einen blöden Job." Ächzte sie. „Ich denke nicht, dass er, oder mein Boss das wert sind."
„Seto Kaiba hat eigentlich für alle seine Gründe. Er mag ja ziemlich kalt erscheinen, aber ich kann nicht sagen das er ein schlechter Mensch wäre."
„Kalt,"lachte Alex. „Kalt ist gut. Ich weiß nicht, ob er überhaupt zu irgendwelchen emotionalen Regungen fähig ist."
Yami grinste leise. „Das habe ich auch erst nicht geglaubt, aber wenn es um seinen kleinen Bruder geht, kann man sehen, dass er doch ein Mensch ist. Vielleicht triffst du die beiden ja mal zusammen. Dann siehst du, was ich meine."
„Na..."entgegnete Alex noch nicht wirklich überzeugt. Noch zu präsent waren die Bilder des heutigen Morgens vor ihrem inneren Auge. In diesem Augenblick kam Duke mit drei großen Eisbechern zurück.
„Haut rein, Leute. Nur eine kleine Stärkung bevor es weitergeht."
„Weitergeht?"fragte Alex erschrocken und verschluckte sich an einer Waffel an der sie in dem Moment geknabbert hatte. Erst nachdem Yami ihr ein paar Mal hart aber hilfreich auf den Rücken geklopft hatte, konnte sie weiter fragen: „Wir sind doch fertig. ODER?"
„Hast du Schuhe die zu deinen neuen Kleidern passen? Eine Jacke? Eine Tasche für die abendlichen Geschäftsessen?"kam es von Duke wie aus einer Pistole geschossen.
„Äh... nein", musste sich Alex schließlich geschlagen geben.
„Na siehst du."
„Aber Kaiba sagte..."
Duke winkte ab und fiel über seinen Eisbecher her. „Ach was, das wird dem gar nicht auffallen, wenn du ein bisschen mehr ausgibst. Und wenn du morgen in diesem roten Rock beim ihm Auftauchst wird er zu beschäftigt sein, um irgendwelche Fragen zu stellen. Außer..:"
„Außer?"wiederholte Alex mit einem Gesichtsausdruck, der Yami erneut ein Lachen entrückte.
„Du solltest vielleicht noch mal zum Friseur... mit den Flusen", er deutete auf ihre langen dunkelbraunen Haare, die sie im Moment in einem Pferdeschwanz trug, „das sieht einfach nicht aus."
Alex zog betont deutlich die Augenbrauen hoch. „Flusen? Ausgerechnet IHR beiden", sie deutete dabei mit ihrem Eislöffel auf die beiden jungen Männer und ihre eher ungewöhnlichen Haartrachten, „wollt mir etwas über meine Frisur erzählen?"
