Disclaimer: ... -.-''' siehe Teil 1 Titel: Schwanentanz Originaltitel: Swan Autor: Just Silver Übersetzter: Crow Teil: 3/9 2 Folge-Storys (Marble Angel, Fragile)
Warnings: dark, slash, violence! (Wer's nicht mag, der solls nicht lesen)
Pairing: Lucius Malfoy - Harry Potter (YEAH!! They rulezzzzzzzz! )
Widmung: Allen lieben Kommischreibern und natürlich Silver! alle durchknuddelt

Lina: Schon geschehen!!! Freust du dich??
xerperus: Ich komm mir seltsam vor dir immer zweimal zu antworten... ihn/sie krietisch anguggt
Sierda: Da sind sie und zwar in ihrer vollen Schönheit obwohl es noch besser wird!!!
Jackie S: grinst über beide Backen wegen des Lobsknuddel Sprachen... Todfeinde??? Mhh... das hört sich wie bei mir und Französisch an... grauset sichkann dich gut verstehen

Also schön Leute.. lest bitte das zweite Chapter nochmal... ich hab da... sich ganz doll schämt DEN WICHTIGSTEN ABSATZ VERGSSEN!!! verkriecht sich in einer dunklen Eckelässt nur das neue chap da

Kapitel 3:

Er ist verwirrt. Ich kann es in seinen Augen sehen. Ich kannn mir ale Fragen vorstellen, die durch seinen Kopf gehen. Was ist geschehen? Wo bin ich? Ich sehe ein kurzes Aufflackern von Ekel in seinem Blick, gefolgt von purem Unglauben in seinen Gesichtszügen. Ich lache weich. Akzeptiere es! Versuche zu begreifen, dass du mich geküsst hast, dass du meine Berührungen wolltest. "Schön zu sehen, dass du wach bist."
"Ich nehme an, dass es dir keinen Spaß macht, wenn deine Opfer betäubt sind", gab er zurück, die Stimme kalt und leise. Ich lache wieder. "Du bist kein Opfer. Du wolltest, dass ich dich küsse." Sein Lachen war rau, "nicht willentlich."
"Nicht willentlich, ja, aber trotzdem wahr. Du hast mich angefleht zu bleiben." Seine Belustigung war in seinen Augen zu sehen, "ich glaube dir nicht."
"Du hattest Alpträume. Was hast du geträumt? Hast du die Folter deines Vaters gesehen? Die Vergewaltigung deiner Mutter? Hast du die Schreie gehört?" Seine Gesichtszüge verhärteten sich, aber seine Augen wurden leicht glasig. Nur ein Junmge. Das ist alles, was du bist. Zur falschen Zeit, am falschen Ort. Nur ein Junge und du bist der Retter der gesamten Welt. Solche eine schwere Last.
"Feigling!", sagte er. Ich lachte. Ich muss wirklich verrückt geworden sein soviel zu lachen, aber es war zu lustig. Nur ein Gryffindor kann denken, dass "Feigling, die schlimmste Beleidigung ist, die es gibt. Mein Lachen machte ihn wütend. "Du denkst, du bist der Größte, nicht wahr? Du tötest und folterst Menschen, während du dich hinter deiner Maske versteckst. Du kannst nicht mal die Verantwortung für deine eigenen Taten übernehmen!"
"Sie wer spricht!", antwortete ich ruhig. Ein roter Schimmer legte sich auf sein Gesicht, "ich stand unter Drogen."
"Jetzt bist du es nicht!", merkte ich an. Ich lehnte mich vor um ihn zu küssen. Er versuchte sich zu befreien, aber ich hielt seine Handgelenke fest. Für einen Moment war er überrascht von meiner Stärke. Meine Lippen gegen seine gepresst. Er liegt einfach nur still da. Ich muss gestehen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Aber er ist immernoch Harry Potter, seine Willensstärke ist legendär. Was für ein vergnügen es sein wird seinen Willen zu brechen.

Ich nahm seine Lippen wieder in Besitz. Er hat mit seinen Befreiungsversuchen aufgehört. Gut. Es ist so viel einfacher, wenn du nicht zappelst, aber es macht auch nicht soviel Spaß. Ich streichle seine Bauchmuskeln mit einem Finger. Seine Augen weiten sich. Er war so überrascht von dieser Zärtlichkeit, dass sein Unterkiefer aufklappte und mir Zugang zu der berauschenden Hitze seiner Mundhöhle gewährte. Ich reib meine Zunge an seiner, vorerst nur leicht. Seine Augen schloßen sich nicht. Soviel wollte er mir nicht zugestehen. Doch ich kann es deutlich in seinen Augen lesen. Er kämpft mit sich selbst, als Wellen der Lust durch seinen Körper fahren. Er erinnert sich selbst daran, wer ich bin und was ich getan habe. Bekämpfe mich nicht Liebling. Genieße! Ich werde dich verletzten, solange du mich nicht lässt. Ich schwöre.

Meine Hände wandern seinen Körper hinauf. Ja, leugnen ist alles was du willst. Kämpfe bis zum äußersten, doch da ist ein kleines Detail, dass dich verrät. Deine Nippel sind hart und ich weiß, es ist nicht kalt hier drinnen. Ich lächelte und löste den Kuss. Seine Augen sind immernoch weit offen. Da ist ein Hauch Angst in ihnen, inmitten von all dem Grün. Ich umkreise seine Nippel mit der Zunge. Er neigt sich meinen Händen entgegen, versteift sich dann, als er versucht die Lust zu unterdrücken. Ich lecke über seine Brustwarzen. Sein Körper bäumt sich wieder auf. Ich saugte, am anfang nur leicht, dann härter. Ich lege meine Hände leicht um seinen Hals. Ich kann füglen, wie er ein Stöhnen zurückhält. Seine rechte Hand ist so fest zusammen geballt, dass seine Fingernägel sich in sein Fleisch bohren. Seine linke Hand verkrallt sich im Laken. Ich sehen wieder in seine Augen. Angst. Er hat es doch noch verstanden. "Ja, es stimmt. Ich will dich nicht töten. Ich will dich ficken." Ich lege meine Hände auf seinen Schritt. "Wirst du zulassen, dass ich dich ficke?", frage ich, plötzlich zudrückend. Er schnappt nach Luft. Schamesröte steigt ihm ins Gesicht, obwohl er es zu unterdrücken versuchte. Lodernde Augen brennen sich in meine. Aber er antwortet nicht, aus Angst, dass, wenn er seinen Mund aufmacht, ihn das zurückgehaltene Stöhnen verrät. "Du würdest es mir nicht nachtragen, wenn ich dein Schweigen als Zustimmung werte?", fragte ich neckend. Er sand mir einen Blick purer Verachtung. Ich lächle ihn an. Er nickt. "Ja? Oder ja, du wirst es mir übel nehmen?" Er nickt erneut. "Ich verstehe dich nicht. Sag mir was du willst."

Er antwortet nicht, funkelt mich stattdessen an. Ich küsse ihn wieder. Ich weiß, sein Verstand will das nicht, aber sein Körper will es. Verräterischer Körper. Prächtiger, verräterischer Körper, der sich unter meinen Händen windet. Er kämpft wieder, legt seine Hände an meine Schultern, mit der Absicht mich wegzustoßen, vor mir zu flüchten. Ich presse meine Lippen an sein Ohr. "Hör nicht auf", flüstere ich, "es macht mich an." Das war es! Er stopt abrupt, den Mund geschockt weit offen. Ich lächelte ihn an und schließe ihn für ihn, verschmähe seine Lippen, um seinen Nacken zu kosten. Er erschaudert. Es intersierte mich nicht, ob es einer Welle der Ekstase war. Er realisierte wie willig er und begann sich wieder zu wehren. Ich schenkte ihm ein leichtes Lachen. Er gab auf, unsicher was er tun sollte. Er weiß, er kämpfte einen verlorenen Kampf. Ich würde meinen Willen sowieso bekommen, egal was er sagte oder tat. Er sah so mutig aus und verängstigt zugleich, ich MUSSTE ihn einfach küssen. Als ich es tat, tat er etwas, dass ich ihn noch nie zuvor hatte tun sehen. Er schloß die Augen und gab auf.