2. Kapitel
„Omi!"
Grinsend lehnte sich der blonde Playboy über die Theke und musterte ihren Jüngsten belustigt.
Obwohl das Wetter scheußlich war, waren die Mädchen auch heute nicht ausgeblieben. Zwar waren sie nicht in so großer Anzahl erschienen wie sonst,aber immerhin.
Omi hatte sich mit zwei besonders hartnäckigen Exemplaren herumschlagen müssen und außerdem war er heute noch mit dem Ausliefern der Blumen dran gewesen und jetzt?
Jetzt war er fix und fertig und wollte vermutlich nur noch in sein Bett.
„Was willst du Yohji?"
Sichtlich verstimmt blickte er seinen Freund an.
‚Was willst du nur? Siehst du nicht das ich keinen Bock mehr hab!"
„Hey Chibi, bleib locker. Kein Grund mich gleich anzugiften ich wollte dir nur sagen das du jetzt ruhig heim gehen kannst."
„Oh, wie großzügig! Tschüs."
Griesgrämig ließ der Blonde die Tür ins Schloss fallen und machte sich auf den Weg in sein Apartment.
Yohji blieb allein zurück und blickte ihm immer noch grinsend hinterher.
‚Sieh einer an, unser Chibi ist sauer. Richtig niedlich,immerhin sieht man das nicht oft.'
Gutgelaunt schloss er den Laden und machte sich dann auf den Weg in seinen Stammclub.
Omi währenddessen stapfte missmutiger den je durch den Regen und überlegte welcher Weg ihn wohl am schnellsten nach Hause bringen würde.
Bei dem Gedanken das dass der Weg durch den Park wäre, stöhnte er genervt auf.
Eigentlich hatte er keine große Lust durch die vom Regen aufgeweichten, glitschigen Parkwege zu laufen aber wenn er schnell heim wollte, hatte er wohl kaum eine andere Wahl.
‚Also doch in den sauren Apfel beißen.'
Mürrisch schlug er den Weg zum Park ein.
Seine Gedanken drehten sich momentan um den vergangenen Arbeitstag . . .
Er war ein Desaster gewesen!
Ein einziger Fehlschlag.
Welches Ass war eigentlich auf die Idee gekommen den Laden bei diesem Scheißwetter zu eröffnen!
‚Oh, natürlich war es Yohji! Und ich Idiot lass mich auch noch von ihm zum Arbeiten überreden. Die andern zwei wussten schon warum sie zu Hause geblieben waren."
„Verdammt! Warum muss es auch noch regnen!"
Omi war wirklich wütend.
Dieser Tag hatte nichts, aber auch wirklich gar nichts, Gutes gebracht. Und dieses beschissene Wetter gab sein Übriges dazu.
„Scheiße."
‚Natürlich wie kann es auch anders sein? Das ist jetzt so was wie das I-Tüpfelchen!'
Omi war mit seinem rechten Fuß bis zum Knöchel in eine Riesenpfütze getreten.
„Schöne Bescherung!"
Langsam aber sicher begann ihm der Geduldsfaden zu reißen.
Die Welt hatte sich gegen ihn verschworen!
Nur mit viel Mühe gelang es ihm seine aufgestaute Wut runterzuschlucken und nicht auf der Stelle wie ein Wahnsinniger herumzuschreien.
‚Einmal tief durchatmen – und dann weitergehen als sei nichts geschehen! Ich glaub meine Schuhe sind nicht wasserdicht.'
Noch ein grantiger Blick nach unten und dann beschloss er seinen Weg wie gehabt fortzusetzen.
Doch dieses Vorhaben ließ sich nicht so einfach verwirklichen wie im ersten Augenblick gedacht, denn als er um die Ecke bog sah er auf einer Parkbank in seiner Nähe eine Person sitzen die einem seiner Feinde verdächtig ähnlich sah.
„Nagi?"
Seine Stimme war nur ein Flüstern und trotzdem konnte der Angesprochene sie durch den prasselnden Regen hindurch vernehmen.
Langsam hob er den Kopf, blickte Omi erwartungslos an.
Keiner von beiden sprach ein Wort.
Beide blieben sie regungslos an ihrem Platz im Regen, bis der Donner Omi aufschreckte.
Erschrocken über den plötzlichen Lärm blickte er nach oben, während Nagi zusammenzuckte und dann den Kopf wieder hängen ließ.
Sollte Bombay ihn doch töten, was machte das schon?
„Was machst du hier?"
Omi war selbst erstaunt das er den Schwarz ansprach und nicht einfach weiterging.
"Verschwinde!"
Mit so einer Antwort hatte er allerdings nicht gerechnet.
Aber er hatte Recht!
Er würde jetzt einfach verschwinden und den Schwarz seinem Schicksal überlassen.
Trotz seines Vornehmens konnte er sich ein „Mach's gut", für das er sich jetzt schon ohrfeigte, nicht verkneifen, als er an dem Brünetten vorbei lief.
Nagi hob überrascht den Kopf, sah dem andern lange hinterher auch als er nicht mehr zu sehen war.
‚Was war das denn, Bombay?"'
Ja, ich weiß dieses Kapitel war etwas mies nd eigentlich ist gar nicht viel passiert. Aber Geduld, Geduld das kommt alles noch! Ich versprech's! Trotzdem könnt ihr mir gerne schreiben was ihr von diesem Kapitel haltet, hab ich überhaupt nichts dagegen. Traut euch!
Ich werde dann mal fleißig weiterschreiben, bis bald. . .
Liebe Grüße @ all!!!
„Omi!"
Grinsend lehnte sich der blonde Playboy über die Theke und musterte ihren Jüngsten belustigt.
Obwohl das Wetter scheußlich war, waren die Mädchen auch heute nicht ausgeblieben. Zwar waren sie nicht in so großer Anzahl erschienen wie sonst,aber immerhin.
Omi hatte sich mit zwei besonders hartnäckigen Exemplaren herumschlagen müssen und außerdem war er heute noch mit dem Ausliefern der Blumen dran gewesen und jetzt?
Jetzt war er fix und fertig und wollte vermutlich nur noch in sein Bett.
„Was willst du Yohji?"
Sichtlich verstimmt blickte er seinen Freund an.
‚Was willst du nur? Siehst du nicht das ich keinen Bock mehr hab!"
„Hey Chibi, bleib locker. Kein Grund mich gleich anzugiften ich wollte dir nur sagen das du jetzt ruhig heim gehen kannst."
„Oh, wie großzügig! Tschüs."
Griesgrämig ließ der Blonde die Tür ins Schloss fallen und machte sich auf den Weg in sein Apartment.
Yohji blieb allein zurück und blickte ihm immer noch grinsend hinterher.
‚Sieh einer an, unser Chibi ist sauer. Richtig niedlich,immerhin sieht man das nicht oft.'
Gutgelaunt schloss er den Laden und machte sich dann auf den Weg in seinen Stammclub.
Omi währenddessen stapfte missmutiger den je durch den Regen und überlegte welcher Weg ihn wohl am schnellsten nach Hause bringen würde.
Bei dem Gedanken das dass der Weg durch den Park wäre, stöhnte er genervt auf.
Eigentlich hatte er keine große Lust durch die vom Regen aufgeweichten, glitschigen Parkwege zu laufen aber wenn er schnell heim wollte, hatte er wohl kaum eine andere Wahl.
‚Also doch in den sauren Apfel beißen.'
Mürrisch schlug er den Weg zum Park ein.
Seine Gedanken drehten sich momentan um den vergangenen Arbeitstag . . .
Er war ein Desaster gewesen!
Ein einziger Fehlschlag.
Welches Ass war eigentlich auf die Idee gekommen den Laden bei diesem Scheißwetter zu eröffnen!
‚Oh, natürlich war es Yohji! Und ich Idiot lass mich auch noch von ihm zum Arbeiten überreden. Die andern zwei wussten schon warum sie zu Hause geblieben waren."
„Verdammt! Warum muss es auch noch regnen!"
Omi war wirklich wütend.
Dieser Tag hatte nichts, aber auch wirklich gar nichts, Gutes gebracht. Und dieses beschissene Wetter gab sein Übriges dazu.
„Scheiße."
‚Natürlich wie kann es auch anders sein? Das ist jetzt so was wie das I-Tüpfelchen!'
Omi war mit seinem rechten Fuß bis zum Knöchel in eine Riesenpfütze getreten.
„Schöne Bescherung!"
Langsam aber sicher begann ihm der Geduldsfaden zu reißen.
Die Welt hatte sich gegen ihn verschworen!
Nur mit viel Mühe gelang es ihm seine aufgestaute Wut runterzuschlucken und nicht auf der Stelle wie ein Wahnsinniger herumzuschreien.
‚Einmal tief durchatmen – und dann weitergehen als sei nichts geschehen! Ich glaub meine Schuhe sind nicht wasserdicht.'
Noch ein grantiger Blick nach unten und dann beschloss er seinen Weg wie gehabt fortzusetzen.
Doch dieses Vorhaben ließ sich nicht so einfach verwirklichen wie im ersten Augenblick gedacht, denn als er um die Ecke bog sah er auf einer Parkbank in seiner Nähe eine Person sitzen die einem seiner Feinde verdächtig ähnlich sah.
„Nagi?"
Seine Stimme war nur ein Flüstern und trotzdem konnte der Angesprochene sie durch den prasselnden Regen hindurch vernehmen.
Langsam hob er den Kopf, blickte Omi erwartungslos an.
Keiner von beiden sprach ein Wort.
Beide blieben sie regungslos an ihrem Platz im Regen, bis der Donner Omi aufschreckte.
Erschrocken über den plötzlichen Lärm blickte er nach oben, während Nagi zusammenzuckte und dann den Kopf wieder hängen ließ.
Sollte Bombay ihn doch töten, was machte das schon?
„Was machst du hier?"
Omi war selbst erstaunt das er den Schwarz ansprach und nicht einfach weiterging.
"Verschwinde!"
Mit so einer Antwort hatte er allerdings nicht gerechnet.
Aber er hatte Recht!
Er würde jetzt einfach verschwinden und den Schwarz seinem Schicksal überlassen.
Trotz seines Vornehmens konnte er sich ein „Mach's gut", für das er sich jetzt schon ohrfeigte, nicht verkneifen, als er an dem Brünetten vorbei lief.
Nagi hob überrascht den Kopf, sah dem andern lange hinterher auch als er nicht mehr zu sehen war.
‚Was war das denn, Bombay?"'
Ja, ich weiß dieses Kapitel war etwas mies nd eigentlich ist gar nicht viel passiert. Aber Geduld, Geduld das kommt alles noch! Ich versprech's! Trotzdem könnt ihr mir gerne schreiben was ihr von diesem Kapitel haltet, hab ich überhaupt nichts dagegen. Traut euch!
Ich werde dann mal fleißig weiterschreiben, bis bald. . .
Liebe Grüße @ all!!!
