Titel: La Morte: der schöne Tod
Autor: Shadowdragon
Email: oder fenriswolf2001yahoo.de
Fandom: Beyblade
Rating: PG
Warnings: death, dark, lime
Kommentar: Nichts gehört mir. Außer Ashley Johnson. John Sinclair und seine Leute gehören Jason Dark.
Inhalt: siehe erster Teil. Vielleicht noch was zu Justin Cavallo, ihr Vorname wird Jistin ausgesprochen.
Pairing: Johny x Max, Enrique x Oliver, ......
„sprechen"
denken alle anderen
°°Ashley°°
°Robert°
## Träume, Erinnerungen, etc.##
Kommentare, Hinweise, Erklärungen, etc.
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„Wie können die es wagen?!"fauchte Voltaire ungehalten und bemerkte nicht wie gelblichgrüner Nebel in einer Ecke des Zimmers aufstieg. Aus diesem schritt kurz darauf der Teufel in der Gestalt in der er sich den Menschen am liebsten zeigte, mit einer dreieckigen roten Fratze. Sein Aussehen ähnelte dem einer Ziege. Zwei große Hörner ragten aus der Stirn und er hatte einen Ziegenfuß. Die Zähne wuchsen wie Stifte aus seinem Maul und seinen Körper umgab ein feiner Kranz aus Höllenfeuer. Es stank in seiner Nähe unheimlich nach Feuer und Schwefel.
„Wie ich gehört habe, Voltaire, ist Luthielle vernichtet worden. Von La Morte!"grollte der Höllenfürst und trat bedrohlich auf den alten Vampir zu. „Ach ja? Das war aber nicht meine Schuld. Damona hat sich mit La Morte verbündet."Rechtfertigte der sich. „Du Schwachkopf, das war Teresa, ihre Zwillingsschwester." Brauste Asmodis auf, in diesem Moment betrat Kai, gefolgt von Boris, das Büro.
„Das heißt das wir La Morte auch über diese Teresa finden können!"stellte Kai grinsend fest. „Das brauchen wir nicht. Wir wissen wer La Morte ist!"diesmal war es Asmodina, die Tochter des Asmodis, die sprach. Sie war soeben in einer Wolke aus Schwefel erschienen. „Und wer ist es?"diese Frage stellte Boris. „Es ist...
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°°Endlich zuhause°° stöhnte Ashley in Gedanken und lies sich auf ihre Couch fallen. Sie war froh endlich John entkommen zu sein, natürlich hatte er von dem Kampf mit Justin erfahren und sich tierisch aufgeregt. Noch besser war es geworden als Johnny ihnen von dem tollen Kampf in Mailand berichtet hatte. Da hatte der Engländer Hohl gedreht und wollte Ashley schon den Umgang mit Waffen verbieten, als ihn Alina daran erinnerte das das unmöglich war. Ashley war, genau wie er selbst, eine gesandte des Guten. Sie, nein La Morte, war sein Gegenstück.
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Nach seiner Rückkehr war Tyson erst mal schnurstracks zu Robert gelaufen. „Robert, was hat es eigentlich mit Ashley auf sich?" fragte der blauhaarige rund heraus. „Warum?"kam es etwas geschockt von dem Deutschen. „Robert, Ashley sieht dir einfach ziemlich ähnlich. Außerdem will ich wissen wer diese La Morte ist."Grinste der kleinere und warf sich auf das Bett von Robert.
„Hm, Ash ist meine Zwillingsschwester. Sie hat aber den Namen meiner Mutter bekommen, also den Nachnamen. Es ist in ihrer Familie Tradition das die Frauen niemals heiraten und immer den Namen Johnson behalten. Es ist auch so, dass alle Frauen einen Vornamen mit A bekommen.
La Morte ist eine Dämonenjägerin deren Seele vor Jahrhunderten in der Schlucht der Stummen Götter erschaffen worden ist. Sie ist das Gegenstück zum Sohn des Lichts. Ihr Schwert kann alles durchtrennen, Fleisch, Muskeln, Knochen, Stein, Stahl und Diamant.
Immer wenn sie getötet hat, hinterlässt sie eine weiße Rose und eine Tarotkarte, die des Todes."Erklärte Robert nachdem er sich neben den Jüngeren gesetzt hatte.
„Das heißt, deine Zwillingsschwester ist die von uns gesuchte La Morte. Warum hast du niemandem etwas erzählt?"staunte der blauhaarige. „Weil sie seit fünf Jahren keine Waffe mehr angefasst hat."
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Kaum das sie sich geduscht und umgezogen hatte, war Ashley sofort wieder in Richtung Innenstadt gefahren. Dort angekommen erstarrte sie vor Schreck. Es war das reinste Chaos, überall waren Sicherheits- Männer und diese sperrten die Straßenkinder und Obdachlosen in vergitterte Lastwagen.
„AH! LASST MICH!"das war eindeutig Lupenex gewesen. Schnellstens fuhr sie in die Richtung aus der der Schrei gedrungen war. Dort fand sie eine schreckliche Szene vor. Lupenex wurde von zwei Vampiren, die einen richtigen Stiernacken hatten, festgehalten. Sein Bruder stand vor ihm und hielt einen Dolch in Händen, mit dem er den jüngeren schon schwer verletzt hatte.
Kurz entschlossen lies die dunkelhaarige den Motor ihres Bikes aufheulen und raste auf die vier Personen zu. Bevor auch nur einer der Vampire reagieren konnte, hatte die Engländerin den Werwolf schon auf ihr Bike gezogen und davon gefahren.
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Mit Hilfe des Bikes hatten die beiden es zum Glück geschafft ihre Verfolger abzuhängen. Gerade hatten sie das Haus von Ashley betreten. Es war still, zu still für Ashleys Geschmack. Im oberen Stockwerk angekommen sah sie auch den Grund, der, in Form einer kurzen Notiz, am Tisch klebte.
Mussten schnell verschwinden. Folge uns schnell. Sie wissen wer du bist.
Alina
„Wir müssen ein paar Sachen zusammen packen, schnell!"sagte Ashley und verschwand in ihrem Zimmer, sie würde keine ihrer Waffen im Haus lassen. In Windeseile schafften die beiden die Waffen aus dem geheimen Raum und alle Gegenstände aus dem verschlossenen Zimmer in zwei der Autos, in den schwarzen Land Rover und den schwarzen Aston Martin.
Dann gingen die beiden noch mal in den Laden um einige Gegenstände, Kräuter, Tinkturen und Öle zu holen. Auch diese verstauten sie in einem der Autos, dem F50. „O.K. Drace, du musst den Aston Martin und den F50 zu diesen Koordinaten bringen. Den Land Rover fährt Lupenex."Das hatte sie entschieden weil diese beiden Wagen abgedunkelte Scheiben hatte und sich somit niemand über einen fehlenden Fahrer wundern konnte. Schnell tippte sie noch die entsprechenden Zahlen ein und schloss die Tür.
„O.K. Lup, du fährst mir einfach nach!"nachdem der andere genickt hatte stieg die dunkelhaarige auf ihr Bike und wartete bis die beiden anderen Autos verschwunden waren, erst dann gab sie Lupenex das Zeichen zum losfahren.
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Mit großen Schritten durchquerte Boris den verwüsteten Laden und stieg die Treppe hinauf. „Kommissar, haben sie sie gefunden?" fragte der große Russe. Nachdem Asmodina ihnen gesagt hatte das es sich bei La Morte um Ashley Johnson handelte hatte Mr. Hiwatari die sofortige Festnahme befohlen. Aber als die Beamten der Berliner Polizei im Haus der Killerin angekommen waren hatten sie das Haus verlassen vorgefunden und deshalb von oben bis unten durchsucht.
„Nein, Sir. Das Haus ist verlassen. Wir vermuten das sie irgendwie von unserem Vorhaben erfahren und die Flucht ergriffen haben."Nachdem Boris das mit einem Nicken zur Kenntnis genommen hatte, ging er zielstrebig auf den Wintergarten zu. Er erinnerte sich noch gut daran wie gern Ashley gemalt hatte und dort in der Ecke stand eine Staffelei aus dunklem Holz. Die Leinwand war mit einem weißen Tuch abgedeckt.
Mit einer schnellen Handbewegung wischte Boris das Tuch zur Seite und blickte erstaunt auf das Bild. Es war noch nicht fertig gestellt, aber die Bleistiftskizze zeigte schon deutlich was es darstellen sollte. Es zeigte ihn selbst, doch nicht allein neben ihm war eine weibliche Gestallt zu erkennen. Wer es war aber nicht.
Sich immer noch über dieses Bild wundernd durchsuchte er den Tisch. „Sir, das sind nur ein paar Skizzen."Meinte ein junger Beamter, der grade auch die Blätter durchstöbert hatte, wieder nickte der Russe als Antwort nur. Das was dort lag waren aber nicht nur nutzlose Skizzen, nein, es waren vielmehr Fotografien. Einige von ihnen kannte er noch aus der Abbey. „Lagen sie so da wie gerade?" herrschte er den milchgesichtigen Polizeibeamten an. Dieser schüttelte den Kopf und meinte: „Sie lagen in der umgekehrten Reinfolge auf dem Tisch und auf der obersten Seite lagen eine weiße Rose und ein Brief in Kyrillischer Schrift, Sir."Dann händigte er Boris den Brief aus.
Dobri djien Boris,
wundere dich lieber nicht über den Brief, wäre ohnehin überflüssig. Ich schreib ihn auch nur weil... Ach, keine Ahnung warum. Auf jeden fall würde mein Bruder mir den Kopf abreisen. Na ja ich denke mal das bei Voltaire dicke Luft herrscht, aber ich hab ihm und Kai eigentlich einen Gefallen getan. Die beiden Furien betrachten Männer normalerweise als minderwertig und höchstens als Diener geeignet. Außerdem will ich das die Junges erfahren das Spencer nicht der Verräter war. Es war purer Zufall das er an diesem Abend dort war, aber er sprang freiwillig vom Dach...
A.J.
Wie immer konnte Boris nur den Kopf über das Gör schütteln. Manchmal war sie irgendwie durcheinander.
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Ohne behelligt zu werden hatten die beiden das Berliner Headquarter der BBA erreicht. Dort waren sie erst einmal von oben bis unten durchsucht worden, zu groß war die Angst das die beiden verwanzt waren. Deshalb waren jetzt auch Ashleys Waffen noch in der Kontrolle, was die dunkelhaarige ziemlich fuchste. Sie hasste es wenn andere ihre Sachen anfassten. Bald darauf trennten die beiden sich.
Ashley warf sich auf das noch unbezogene Bett als sie das Licht eingeschaltet hatte. So lag sie nicht lange, bis Robert den Raum betrat. Ohne ein Wort zu sagen setzte er sich auf die Bettkante.
„Wo ist Alina?"fragte die ältere schließlich. „Sie sind nach London gegangen, sie werden dort direkt beim New Scottland Yard Arbeiten."Antwortete ihr Bruder.
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Es war schon weit nach Mitternacht als Ashley ein Geräusch hörte, aber dadurch das sie sich zur Abwechslung mal auch außerhalb ihres Hauses sicher fühlte, war sie in so einen tiefen Schlaf gefallen das es ihr nicht möglich war zu erwachen. Erst als ihr der Mund zugehalten wurde und sie einen unglaublichen Schmerz an ihrer linken Halsseite fühlte schlug sie ihre Augen auf, aber es war zu spät, der Vampir hatte ihr schon zuviel Blut ausgesaugt. Sie schaffte es nicht mehr ihre Arme zu heben und wurde Ohnmächtig.
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Robert erging es ähnlich, nur das er seinen Angreifer noch erkannte. Es war Sanquinex.
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Beide Vampire trafen sich außerhalb des Headquarters und sie trugen die Zwillinge auf ihren Armen. Sie stiegen mit ihrer (noch) Lebendigen Fracht, einige Straßen weiter, in eine schwarze Limousine.
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Auf Befehl von Voltaire hatten die beiden Vampire, Ashley und Robert in einen Raum unterhalb von Schloss Bellevue gebracht. Beide waren sehr blass und ihre Herzen schlugen schon extrem langsam.
Voltaire betrat, bald nachdem Sanquinex und sein Begleiter die Zwillinge auf zwei steinerne Tische gelegt hatten, in Begleitung seines Enkels und Boris den Raum. „Was haben sie jetzt vor Voltaire?"fragte der große Russe und blickte auf die totenbleichen Zwillinge. „Ich werde sie zu unseresgleichen machen, dann werden sie mir gehorchen müssen."Sagte der alte Vampir mit einem eigenartigen glimmen in den Augen.
„Sir, ihr solltet euch zuerst um Ashley kümmern. Ihr musste mehr Blut genommen werden, sonst wäre sie nicht Ohnmächtig geworden und hätte sich gewehrt!"flüsterte der unbekannte Vampir. Und das tat der grauhaarige auch.
Als er sich über die junge Frau beugte, öffnete Ashley langsam ihre Augen, sie waren eigenartig trüb und ein leises stöhnen verließ ihre Lippen. Dieses wurde zu einem Schrei, als sich die langen Eckzähne des Mannes in ihren Hals bohrten. Ashley war immer noch zu schwach um sich zu wehren, das machte es Voltaire einfach sie auszusaugen.
Ashley hatte das Gefühl als wenn ihr ein Raubtier die Kehle aufreißen würde. Ihre Luftröhre füllte sich mit einer warmen, süßlich schmeckenden Flüssigkeit, mit Blut. Dann versank für sie die Welt in einem Blutroten Strudel. Ihr wurde furchtbar heiß und ihr Herz begann aufgeregt zu schlagen.
Bevor ihr Herz entgültig aufhörte zu schlagen, wurde ihr etwas gegen die Lippen gedrückt. Es war Voltaires Handgelenk, er hatte die Adern aufgeschnitten, sodass das Blut in den Rachen der jüngeren floss. Ohne es zu wollen schluckte sie es herunter. Ich will nicht dachte sie verzweifelt und versuchte sich nun doch zu wehren. Beim Versuch blieb es aber auch.
Nach ca. fünf Minuten löste Voltaire sein Handgelenk von dem Mädchen und lies sie von zwei Männern in einen Sarg, der am anderen ende des Raumes lag, befördern. Dann wies er Sanquinex an auch an Robert die Bluttaufe zu vollziehen. Mit vor Erregung glitzernden Augen stürzte er sich regelrecht auf den dunkelhaarigen. Er zeigte überhaupt gar keine Gegenwehr, er hatte nicht denselben extremen Überlebensinstinkt wie seine Schwester.
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Es war als würde ihr Körper zerrissen werden, Ashley wusste das sie starb. Mit einem unmenschlichen Schrei erwachte sie aus dem langen totenähnlichen Schlaf. Als sie sich umblickte erkannte sie das sie in einem, mit rotem Samt ausgekleideten Sarg lag. Nachdem sie den Deckel der Totenkiste runtergeworfen hatte, stürmten unglaublich viele Eindrücke auf sie ein.
Sie hörte die Schritte von Menschen auf Parkett, sie sah die Spinnenweben und den Staub auf den Wänden und dem Boden und sie hörte das Rauschen von Blut, dieses Geräusch war sowohl vor- als auch hinter ihr erklungen.
„Du bist schneller wieder fitt als dein Bruder, Ashley!"erklang eine ihr sehr bekannte Stimme hinter ihr. „Ich bin nun mal nicht ganz normal!"flüsterte sie Boris entgegen. „Hast du keinen Durst?!"mit diesen Worten wies er auf eine, am boden liegende und gefesselte Frau. „Ich brauche nichts zu trinken!"fauchte die Engländerin und wurde durch ein leises stöhnen auf ihren Bruder, der im Sarg neben ihr lag, aufmerksam.
Schnell sprang die dunkelhaarige aus dem Sarg und neben ihren Bruder. Wie aus dem Nichts erschien in ihrer rechten Hand ein schwarzer Kelch, er war mit einer dicken dunkelroten Flüssigkeit gefüllt. Diese lies sie in den leicht geöffneten Mund des liegenden fließen.
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Im BBA Headquarter war alles inzwischen in heller Aufregung. Lupenex hatte seinen Bruder und einen anderen Vampir beobachtet wie sie die Zwillinge mitgenommen hatten. Nun war der Befehl gegeben worden zu räumen, aber das Team um Robert hatte sich im Konferenzzimmer versammelt, um zu besprechen wie sie ihren Chef befreien wollten.
Max saß auf Johnys Schoß und weinte vor Angst das Robert sterben könnte (wenn der wüsste! O-O) und Oliver versuchte die anderen mit etwas selbst gekochtem aufzumuntern. Das half aber nicht unbedingt, außer bei Tyson der sich darauf stürzte.
„Also, was sollen wir tun? Die Vampire werden sie bestimmt töten heul."Auch Lupenex war schon am heulen, er hatte aber eher Angst um Ashley. „Wenn BioVolt sie haben wollte, werden sie, wenn wir Glück haben, in Schloss Bellevue festgehalten. Und wenn wir Pech haben sind sie schon in Russland."Überlegte Lee, der erst vor einer Stunde von einem Auftrag zurückgekehrt war, laut.
„Aber warum haben sie nur die beiden entführt? Sie hätten uns doch gleich alle töten können?"fragte Mariah unglücklich. „Sie haben bestimmt etwas vor und ich erahne nichts Gutes!"meinte Kenny pessimistisch. „Wie meinst du das Chef?"kam es nun von Tyson, der sein essen beendet hatte. „Das kann ich mir leider auch nicht denken! Möglichkeiten gibt es viele!"seufzte der braunhaarige.
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Robert begann stark zu husten, als ihm das Blut aus dem Kelch in den Hals hinunter floss. „Was tust du da?"knurrte Boris und packte das rechte Handgelenk des blassen Mädchens. „Ich helfe meinem Bruder!"nach diesen Worten verschwand der Kelch wieder ins Nichts. „Ach ja!?"kaum hatte er das gesagt, hatte er die Engländerin auch schon am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedonnert.
Die noch sehr geschwächte Vampirette klappte nach dem Aufprall einfach zusammen. Robert hingegen erwachte gerade und erhob sich aus dem Sarg. „Ash?"nuschelte er verschlafen, die aber regte sich einfach nicht mehr. „Boris was ist hier los?!"kam es ungehalten von Voltaire, der gerade, in Begleitung von Kai und Sanquinex, den Raum betreten hatte.
„Johnson hat ihrem Bruder irgendetwas gegeben!"gab der große Russe zur Antwort, dabei ging er auf die am Boden liegende zu. Die dunkelhaarige begann inzwischen sich zu regen. „Weshalb haben sie die Frau noch nicht ausgesaugt?"kam es sauer von Sanquinex. „Ashley meinte das sie nichts braucht und ihr Bruder ist gerade aufgewacht."Grummelte Boris und packte das dunkelhaarige Mädchen an den Haaren, um sie daran nach oben zu ziehen.
„AHHHHHHH! LASSEN SIE MICH LOS, SIE TUN MIR WEH!"schrie die kleinere und begann zu zappeln, aber Boris lies sie einfach nicht los. „Was zum Henker hast du ihm gegeben?"knurrte der ältere. „Es war das heilige Blut und es wird meinen Bruder davor bewahren ein Monster zu werden!"flüsterte das Mädchen und schaute ihren Bruder, der gerade den Sarg verlassen hatte. Das aber nicht ganz freiwillig, Sanquinex hatte ihn herausgezerrt.
„Das heilige Blut? Das heißt also das du dafür gesorgt hast das Robert keine Menschen beißen muss?!"überlegte Sanquinex laut. „Was ist das?"fragte Kai die, immer noch in der Lufthängende, Ashley. „Das...das ist das Blut von Jesus Christus. Wenn es von einem noch...nicht erwachten Vampir getrunken wird, dann steht er unter dem Schutz des Herrn. Kein Sonnenlicht, kein Kreuz und kein Pflog kann ihn töten, auch kann man ihn nicht köpfen."sagte die jüngere, nachdem sie es endlich geschafft hatte geschafft sich von Boris zu befreien.
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Na ja, wer wissen will wie es weiter geht, sollte fleißig Kommis schreiben (auch per E-Mail, damit Ricci sich keine Sorgen machen muss gg) Kommis inspirieren.
Shadowdragon
