Hallo da bin ich wieder.
Danke an DofO. =)
Sie ist echt die beste,
Und danke an meinen Reviewer.
Danke Sachmet. Danke ich finde, dass echt lieb von dir.
Bitte reviewt mir .
Bussal eure Jennifer.
P.S.: Wenn es euch Anregt zum reviewn oder freut. Ich habe schon weitere 5 Kapitel.
Bitte reviwt.
Und nun viel Spaß und ich weiß, dass es viel zu kurz geraten ist.
Chapie 3:
Die beiden Schüler saßen sich still gegenüber und nippten ab und zu an ihrem kühlen Eistee, der mit Eiswürfeln angereichert war. Draco war derjenige, der als Erster die Stille brach.
„Und was machen wir heute Abend?"
„Keine Ahnung, auf was hast du Lust?"
„Mhh... Weiß ich selber nicht, aber kannst du Schach spielen?"
„Ja, aber darauf hab ich echt keinen Bock."
„Wieso nicht?"
„Weil..."
„Du brauchst nicht weitersprechen. Ich kann es mir schon vorstellen was, du sagen wolltest."
„Danke", war das einzige, was sie flüstern konnte.
„Gehen wir zu Dumbledore und sagen ihm, dass wir wieder in die Schule wollen?"
„Okay."
Draco und Hermine gingen langsam und ohne auch nur ein Wort zu wechseln hinter Professor Snape und Dumbledore her, die sich über einen neuen Trank unterhielten. Sie waren gerade auf den steinernen Weg zum Schlossportal, als Hermine ins Stolpern geriet. Ihr war ein größerer Stein in die Quere gekommen, den sie nicht sah, weil die Einkaufstüten ihr den im Weg waren.
Sogar Draco hatte ihr welche abgenommen. Hermine konnte sich nicht mehr halten und wäre fast ausgerutscht, wenn nicht Draco schnell reagiert hätte und sie auffing. Sie blieben einige Augenblicke stehen, aber Hermine löste sich aus seinen Griff und ging unbeirrt ihres Weges weiter. Unterdessen blieb er stehen und starrte noch immer auf die Stelle, an der sie gerade gestanden hatte. Erst als er seinen Namen hörte, schreckte er aus seinen Gedanken hoch. Es war Hermine. Sie schenkte ihm gerade eines ihrer unbezahlbaren und wunderschönen Lächeln, was er aber nicht einmal gegenüber sich selbst zugab. Weil er nicht den ganzen Weg alleine gehen wollte, lief er ihr hinterher und verlangsamte erst seine Schritte als er wieder neben ihr stand.
Im Zimmer stellten die beiden Hermines Einkäufe auf ihre Seite des Raumes und legten sich dann erschöpft auf ihr Bett. Hermine war zu erschöpft, um sich darüber aufzuregen, dass er neben ihr lag und er konnte im Moment keinen einzigen Muskel rühren, ohne dass es nicht wehtat also blieb er auch liegen und beide schliefen ein, weil es für sich doch ein sehr anstrengender Tag war.
