Huhu da bin ich wieder.

Danke an die 2 Reviewer.

At BdW: Keine Sorge ich erde dich nicht schlachten. Danke dass du mir immer reviewst und dass du mich aufbaust.

At anyjule: Ja kann man wohl sagen. Sowas wünsche ich keinem. Und sie verstecken sich sehr gut. Dank auch an dich, dass du mich aufbaust und so.

ACHTUNG DIESES KAPITEL ENTHÄLT SEXUELLE HANDLUNGEN, WENN IHR ES NCIHT LESEN WOLLT DANN ÜBERSPRINGT ES UND WARTET AUF S NÄCHSTES.

A/N: ICH HABS JETZT ENDLICH GESCHAFFT EINZUSTELLEN; DASS AUCH ANONYME REVIEWS ANNEHME.

ALSO BITTE TUT DAS AUCH.

Bussal bye Jennifer

Chapie 5:

- Großer Schock und neue Freunde-

„Okay ich beginne am besten ganz am Anfang:

Meine Eltern waren und sind noch immer respektable Zahnärzte. Ab und zu hatten sie jedoch einige Streitereien. Als ich größerer war, begann ich auch mitzudiskutieren. Ich sagte ihnen immer, sie sollen sich doch vertragen und nicht mehr streiten. Doch da hat es angefangen. Mein Vater wollte einfach nicht akzeptieren, dass ich mich gegen sie auflehne. Er wusste, dass ich immer brav war, egal ob in der Schule, noch sonst wo. Eines Tages, als meine Mutter zu meinen Elternsprechtag gehen musste, kam er dann zu mir ins Zimmer. Ich war nur in ein Handtuch gewickelt, denn ich war gerade aus der Dusche gekommen. Als ich aus meinem Bad kam, wo nur ich den Zutritt hatte und dass man nur von meinem Zimmer betreten konnte, sah ich ihn dann. Er lag auf meinem Bett. Und sein Blick- Oh Gott- Ich werde nie seinen Blick vergessen. Es war nicht ein gewöhnlicher Blick, den ein Vater seinem Kind zuwarf. Nein, er war voller Obszönität und Begehren und so weiter."

Sie stockte. Ihr fiel wieder alles ein. Ein neuer Schwall Tränen überkam sie. Draco bemerkte es und sah sie mit besorgtem Blick an, natürlich hinter seinen üblichen Maske versteckt.

„Du... du musst nicht weitererzählen, wenn du nicht willst."

„Doch.. Das tut gut. Hörst du mir weiter zu? Bitte?"

„Natürlich"

Also wie gesagt. Ich war gerade hineingekommen und bemerkte, wie er mich ansah. Es war einfach grausam. Er leckte sich lasziv über die Lippen und musterte mich von oben bis unten. Es war mir unangenehm und ich bat ihn, dass er mein Zimmer verlassen solle, doch er sagte, dass er bleiben würde. Ich sah zur Tür und dann zu ihm. Er hatte den Schlüssel in seiner Hand. Wie es aussah, hatte er sie verschlossen und aufsperren konnte ich sie auch nicht, weil mein Zauberstab im Bad war und das hatte er auch gerade zugesperrt. Normal nehme ich ihn ja überall mit, aber dieses eine Mal nicht. Da sieht man, was man davon hat. Jedenfalls steckte er die Schlüssel in seine Hosentasche. Er stand auf und ich wich zurück, bis ich an die Wand anstieß. Er stütze sich mit seinen Händen gegen die Mauer und presste seinen Körper an meinen. Ich spürte genau seine Erregung und mir wurde schlecht. Ich hatte Angst und so fragte ich, was er will. Er senkte sein Gesicht bis zu meinem Ohr und flüsterte mir in einem schleimigen Ton ‚Dich' zu. Wenn ich an diesen Tag etwas gegessen hätte, wäre es mir bestimmt hochgekommen, aber ich hatte nichts gegessen. Ich bat ihn aufzuhören. Ich sagte ihm, dass ich doch seine Tochter wäre. Sein Fleisch und sein Blut und er entgegnete einfach nur, dass er es haben wollte. Er wollte mich. Er wollte mir das Handtuch wegnehmen, doch ich wehrte mich, was aber fatal war. Er schlug mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht. Dann schmiss er mich aufs Bett und legte sich dann auf mich. Er nahm dann einige Tücher, die immer in meinem Bett lagen und band mir dann den Mund zu, damit ich nicht schreien konnte. Als nächstes kamen meine Hände und Füße an die Reihe, die an das Bett gefesselt wurden. Dann löste er das Handtuch und ergötzte sich an meinem Anblick. Dann flüsterte er mir zu, dass ich nicht mal auf die Idee kommen sollte zu schreien. Ich nickte und er nahm mir dann das Tuch aus dem Mund. Er küsste mich. Es war widerlich. Ich konnte schmecken, was er zuletzt gegessen hatte. Er schob seine Zunge in meinen Mund und so weit hinein, bis ich fast nicht mehr Atmen konnte und es reckte mich. Mir war einfach nur schlecht. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich schaltete einfach nur ab und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Ich schämte mich so sehr. Er öffnete seine Hose und streifte sie nur so weit hinunter, wie es nötig war. Es war so grausam. Er wusste, dass ich noch Jungfrau war. Er streifte sich ein Kondom über, denn er wollte ja nicht, dass ich schwanger werde. Dann drang er in mich ein, ohne Rücksicht auf mich zu geben. Es tat so unheimlich weh, doch nicht so weh wie mein Herz wehtat. Mein Herz zersprang in tausend Scherben. Ihm war es egal. Mir liefen stumm die Tränen. Nach endlosen Minuten wie es schien, war er fertig und ging in mein Bad. Nach etwa fünf Minuten kam er wieder ins Zimmer. Er hatte wieder ein steifes Glied und kam auf mich zu. Sein Grinsen. Ich hoffte, dass meine Mum schnell wieder nach Hause kommen würde. Er sagte, ich sollte ihn in den Mund nehmen. Ich wollte nicht wieder verprügelt werden, also tat ich was er sagte. Es schmeckte komisch, weil er kein Kondom übergezogen hatte. Er sagte, ich sollte daran saugen und die Bewegung würde er machen. Er drückte ihn mir manchmal so stark in den Mund, dass ich für Sekunden keine Luft bekam, also bat ich ihn, ihn rauszunehmen, was er auch tat. Doch was er darauf tat, war fast genauso schlimm. Er nahm meine Brüste und massierte sie. Dann tat er das, was man Blümchensex nennt. Und das ging noch viele weitere Male, bis meine Mutter kam und die kam erst um acht Uhr in der Früh. Er ließ erst eine halbe Stunde vorher von mir ab, befreite mich von den Fesseln, sperrte die Türen auf und verlies dann mein Zimmer. Ich duschte mich den ganzen Tag, doch der Schmutz ging nicht von mir ab. Er klebt heute noch auf mir. Noch immer."

Jetzt konnte sie wirklich nicht mehr. Sie tat Draco nur unendlich Leid. Er setzte sich genau an sie ran und nahm sie in den Arm, darauf bedacht ihr nicht wehzutun. Hermine war ihm in dem Augenblick unglaublich dankbar und schmiegte sich an ihn. Sie legten sich zusammen aufs Bett und schliefen bald ein.

Am nächsten morgen wachten die beiden sehr früh auf. Sie hatten tierischen Hunger. Keiner redete über das gestrige Gesprächsthema. Sie machten sich fertig, zogen sich um und gingen dann zusammen in die Große Halle, um dort zu frühstücken.

In der Halle waren schon alle Lehrer Anwesend. Sie hatten schon zu Essen begonnen. Als sie die Schüler bemerkten, begrüßten sie diese und aßen dann weiter.

Nach dem Frühstück gingen sie wieder ins Zimmer. Hermine konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, jetzt, da er ihre düsteren Geheimnisse kannte. Keiner sprach mit den anderen. Nicht einmal mit den Lehrern. Sie verloren kein Wort mehr. Gar keines. So vergingen die Wochen.

Sie bekamen die Listen, was sie brauchen würden. Draco und Hermine gingen zusammen mit Professor Snape in die Winkelgasse. Dort kauften sie die Sachen, doch nicht einmal da kam auch nur ein Wort über ihre Lippen. Nach drei Stunden kehrten sie zurück.

Eine Woche vor Schulbeginn war dann das Wunder: Beide arbeiteten gerade daran, den Stoff für das nächste Jahr aufzuarbeiten, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

„Bist du mir böse?"

Draco war es der gesprochen hatte. Sie sah ihn an und schüttelte dann den Kopf.

„Bitte sprich wieder mit mir."

„Wieso sollte ich?"

Draco ging zu ihr hinüber und kniete sich vor ihr hin. Sie sah weg. Sie konnte ihm noch immer nicht in die Augen blicken. Er nahm ihr Kinn in seine Hand und zwang sie so mit leichter Gewalt ihn anzusehen.

„Ich hatte genug Zeit, um nachzudenken. Bitte lass uns Freunde werden. Das erspart uns beiden viel Stress und erleichtert uns das Leben. Bitte."

Sie antwortete nicht, doch was sie tat war die beste Antwort, die sie geben konnte. Sie gab ihm einen Kuss auf die Backe und umarmte ihn.