Hi da bin ich wieder.
Vielen Dank an meiner Betaleserin DiamondOfOzean.
Du bist die beste.
Danke an meine Reviewer.
An Dieutrixx: Danke ist ur lieb von dir. Hier ist es schon.
Janvaris: Wow. Danke. Das ist das größte Lob, dass ich je bekommen habe. Hier kannst du gleich das nächste Chapie beurteilen : P g.
Hey Nina. Ich weiß, dass es kurz ist, aber sie werden länger. DAs kann ich versprechen. Danke ist ur nett.
Und jetzt viel Spaß mit dem Lesen an alle. ).
Chap 7:
Sie hatte eine Vision von ihrer Vergangenheit:
oOoOoOo
‚Hey, warte auf mich,' schrie sie einem kleinen Jungen hinterher. Er hatte weißblondes Haar und seine Haut war ganz weiß und fahl, als ob sie noch nie die Sonne gesehen hätte. Außerdem hatte er die Kette um seinen Hals, die nun sie trug.
‚Man beeil dich wir kommen noch zu spät,' schrie er hinter sich. Er lief zurück, fasse sie am Arm und zog sie mit sich. Zusammen rannten sie über den Hügel hinunter zum Strand. Dort angekommen legten sie sich in den Sand und sahen zu den Sternen hoch.
,Wofür kommen wir zu spät?' fragte sie.
‚Wir sind nicht zu spät,' strahlte er zu ihr hinüber. Sein Grinsen war von einem Ohr bis zum anderen.
‚Warum grinst du so?' fragte sie und setze sich auch auf.
‚Nur so. Also du fragst dich sicher, was wir hier machen?' Das Mädchen nickte. ‚Also ich wollte dich was fragen.' Er bemühte sich ruhig zu bleiben. Letztendlich brachte er die Worte raus. ‚Willst du mich heiraten?' Sie war geschockt. ‚Wieso willst du mich denn überhaupt heiraten?' fragte die Kleine mit einem Lächeln auf den Lippen zurück.
‚Damit ich dich küssen kann wann ich will,' antwortete der Junge zurück, steckte ihr einen silbernen Ring an (sie ihm auch und zwar den selben), sie hatten ihn immer mit, weil es ein Familienerbstück war, und zog sie zu sich um sie zu küssen. Nach einer, wie die beiden dachten, Ewigkeit trennten sie sich.
‚Du weißt genau, was wir beide seit unserer Geburt wollen.' Der Kleine strahlte. ‚Ich weiß. Ich wollte es nur aus deinem Mund hören. Aber versprich mir eines: Lass es uns an unserem achtzehnten Geburtstag machen. Okay?' -‚Aber klar doch Draco.'
oOoOoOo
Hermine schreckte hoch. Sie konnte es nicht fassen. Er war es. Er war es, dem ihr Herz gehörte. Sie hatte es schon vor langer Zeit verschenkt und es war noch immer dort, aber er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Da war sie sich sicher.
„Was ist los? Es war doch nur ein Traum oder?"
Draco war hinter sie getreten. Sie schluchzte los. Jetzt wusste sie auch, woher sie diese wunderschönen und eisgrauen Augen kannte. Sie waren ihr schon immer so vertraut vorgekommen.
Er wollte sie in eine besänftigen Umarmung ziehen, doch sie weinte bei seiner Berührung noch mehr und er zuckte zusammen und zog seine Arme weg. Hermine stürzte auf ihr Bett. Sie konnte das alles nicht fassen. Wieso passierte das alles genau jetzt so schnell? Und wieso ausgerechnet ihr? Das Leben war unfair. Und ihres war am unfairsten. Sie wollte es ihm nicht sagen. Hermine wollte, dass er selber draufkommen würde. Schließlich ging sie ins Bad und schloss sich ein. Draco unterdessen fand einen sehr interessanten Zettel auf Hermines Tisch. Er begann zu lesen.
