Aufgrund eurer netten Reviews habe ich mich also entschlossen, das nächste Kapitel schneller als geplant nachzuschicken.
@Sonnenstaub und @amicahelena: vielen Dank für eure aufmunternden Worte. Die Geschichte schreibe ich natürlich so wie ich denke, das verkünde ich hier hoch und heilig. Ich will aber auch niemanden den Mund stopfen, der Anregungen oder Kritik hat, nur die Umsetzung kann ich nicht versprechen, da habt ihr ganz recht.
@nachtschatten: das macht rein gar nichts. Wichtig ist, dass ich überhaupt von dir lese, damit ich weiß, dass es überhaupt jemanden gibt, der die Geschichte liest. Vielen Dank also.
@auxia: Vielen Dank auch für dein Review. Ich hoffe du findest weiterhin Gefallen an dem was ich schreibe. Ich habe mich extra für dich beeilt mit dem nächsten Kapitel ;)
und weiter geht's:
Wieder in Minas Tirith
Gimli und Legolas standen vor dem Tor der Großen Halle von Minas Tirith. Die Palastwache hatte ihnen bereits Zutritt gewährt und war beiseite getreten, doch die beiden zögerten und atmeten noch einmal tief durch.
„Dann wollen wir mal." Der Zwerg war der erste, der die Initiative ergriff und sich gegen die große, schwere Tür stemmte.
Sie gingen ein paar Schritte hinein und schauten sich dann suchend um, denn der Thron war leer. Gerade wollten sie sich wieder vor die Tür begeben um die Palastwache nach dem Verbleib des Königs zu befragen, als sie aus der rechten, hinteren Ecke eine Stimme vernahmen.
„Gimli? Legolas?" Der König saß im hinteren Teil des Thronsaals auf einer Stufe, lehnte mit dem Rücken gegen eine Säule und hatte den Kopf in den Ellenbogen gestützt.
Überrascht stand er auf und kam den Freunden entgegen: „Ich dachte ihr seid unterwegs, wolltet ihr nicht….." er hielt hinne, dann senkte er traurig den Kopf und sagte leise: „dann hat man euch die Nachricht also schon überbracht?"
Legolas nickte: „Wie geht es dir mein Freund?" fragte er schließlich.
Aragorn atmete einmal tief durch und entgegnete schließlich: „Ich kann mich jetzt nicht der Trauer hingeben, wo die Geschicke des Reiches in meinen Händen liegen. Die Bande mit den Völkern im Osten und Süden drohen, kaum dass sie geknüpft sind, wieder zu zerreißen. Überall im Lande ist die Ernte durch Katastrophen schlecht ausgefallen, Hungersnöte drohen und gerade jetzt erreicht mich die Kunde, dass die Orkangriffe im Norden wieder verstärkt zugenommen haben. Ich dachte nach Saurons Ende würden glücklichere Zeiten anbrechen. Das war wohl eine trügerische Hoffnung." Er seufzte leicht.
Dann wechselte er das Thema: „Ich freue mich dennoch euch zu sehen. Ich hoffe doch, dass ihr zum Abendessen bleibt."
Gimli entgegnete ruppig: „Was meinst du denn, warum wir hergekommen sind?"
Aragorn schaute ihn ernst an: „Bist du sicher, dass ihr Zwerge nicht von den Hobbits abstammt?"
Legolas lachte und Gimli entgegnete mit gespielter Entrüstung: „Wir sollen von irgendjemandem abstammen? Wir sind schon durch die Lande gezogen, da war an die Langohren noch nicht mal zu denken." Er schnaubte und die beiden anderen sahen sich amüsiert an und nickten sich zu.
Damit war das traurige Thema erstmal gekonnt überspielt und der König ließ in der Küche melden, dass man sich noch auf einige weitere Gäste einstellen sollte. Legolas und Gimli durchstöberten noch ein wenig die Stadt und ihre Marktplätze, da der König noch einen Boten zu empfangen hatte. Beim Abendessen traf man sich schließlich wieder.
„Ich hoffe beim nächsten Mal werden Faramir und Eowyn uns Gesellschaft leisten, doch die beiden sind vor einigen Tagen nach Ithilien aufgebrochen." begann Aragorn das Gespräch.
„Wohl eine verspätete Hochzeitsreise, hm?" entgegnete Gimli.
Legolas lächelte wissend: „Romantische Plätze, die einer Hochzeitsreise würdig wären, gäbe es zumindest genug dort."
Legolas sah sich um: „Du pflegst deine Mahlzeiten doch nicht immer hier einzunehmen?"
Der Raum war zwar riesig, wirkte aber dennoch ziemlich kalt und trostlos.
Der König winkte ab: „Nur wenn ich Besuch empfange, ansonsten halte ich es nicht so genau mit den Mahlzeiten."
Aragorn spürte, dass Legolas den Räumlichkeiten nicht allzu viel abgewinnen konnte: „Man gewöhnt sich dran und schließlich wohnt der Geist der großen vergangenen Könige diesen Gemäuern inne." Aragorn schaute sich andächtig um.
„Und jetzt ist endlich ein neuer ruhmreicher König hier eingezogen." Legolas warf Aragorn einen zustimmenden Blick zu.
„Hoffentlich sagt man das auch an meinem Totenbett noch über mich" Aragorn versuchte zu lächeln. Dann wechselte er das Thema: „Ich werde übrigens einen Erlass verkünden, der besagt, dass kein Mensch mehr das Auenland betreten darf." Gimli und Legolas schauten sich fragend an.
„Bis auf den König?" Gimli legte das Hühnerbein, an dem er eben noch nagte beiseite und schaute Aragorn fragend an.
„Nein, auch der König" sagte Aragorn fest.
„Dann wirst du deine Freunde nicht mehr besuchen können" warf Legolas ein.
„Es gibt andere Orte an denen wir uns treffen können. Wie soll sich irgendjemand im Land an meine Beschlüsse halten, wenn nicht mal der König mit gutem Beispiel voran geht. Es gibt genügend andere Plätze, an denen man sich treffen kann."
Gimli rieb sich grübelnd den Bart: „Meinst du nicht du übertreibst es etwas mit diesen kleinen Kerlen. Wie willst du die Menschen dazu bringen, von nun an immer einen Bogen ums Auenland zu machen?"
„Das würde mich auch interessieren." warf Legolas fragend ein.
Aragorn stellte seinen Becher ab und sagte ernst: „Findet ihr nicht, dass die Hobbits Ruhe verdient haben, nach allem was sie durchgemacht haben und nach allem, was wir ihnen verdanken. Ohne sie gäbe es Mittelerde längst nicht mehr, zumindest nicht so, wie wir es kennen. Sam hat mich darum ersucht, denn seit Beginn diesen Jahres ist er Bürgermeister und für die Seinen verantwortlich, doch seit die Ereignisse des Ringkrieges bekannt geworden sind, ist es den Hobbits nicht mehr möglich im Stillen und Abgeschiedenen ihr altes Leben wieder aufzunehmen. Ich denke ich bin…nein, wir alle sind es ihnen schuldig."
Und mit fester Stimme fügte er hinzu: „Der Erlass ist bereits geschrieben und unterzeichnet. Menschen dürfen das Auenland nicht betreten und es wird zum „Freien Land unter dem Schutz des nördlichen Szepters" erklärt. In den nächsten Tage wird ein Bote damit aufbrechen und Tafeln werden an den Zugängen zum Auenland angebracht werden." Er überlegte kurz, dann sprach er weiter: „Du fragst, wie ich die Menschen dazu bringen will? Mit allen Mitteln, die einem König zur Verfügung stehen, denn wenn ich nicht mal die Durchsetzung EINES Erlasses durchsetzen kann, wie soll man von mir erwarten, dass ich ein ganzes Reich zum Wohle aller regiere?"
Legolas sah Aragorn bewundernd an: ‚Wahrhaft königlich, Aragorn, es scheint, dass du nun alle Zweifel endgültig abgelegt hast.'
Gimli hob seinen Becher und sagte anerkennend: „Gut gesprochen, König Elessar. Wenn du meine Axt zur Verteidigung der neuen menschenfreien Zone brauchst? Du hast sie."
Aragorn hob ebenfalls seinen Becher: „Wir wollen doch hoffen, dass es soweit nicht kommen wird, mein übereifriger Freund."
Sie tranken zusammen wie in guten alten Zeiten und für einen Moment waren Trauer und Leid, welche das Königreich überschatteten, vergessen. Erst spät in der Nacht beschloss man den Abend abzubrechen und zu Bett zu gehen.
Es waren einige Stunden seit dem Abendessen vergangen und Legolas konnte keinen Schlaf finden. Er beschloss die nächtliche Ruhe bei einem Spaziergang noch ein wenig auszukosten.
Gedankenversunken durchstreifte er langsam die Gärten vor der Großen Halle und sah plötzlich hinten bei der halbhohen Mauer, die die Gärten von dem Abgrund trennte, Aragorn stehen.
‚Scheint mir so als könnte noch jemand nicht schlafen', dachte er sich und näherte sich langsam.
Der König blickte nachdenklich in die Ferne, sagte kein Wort und hätte wahrscheinlich auch keine Regung gezeigt, wenn er nicht ab und an einen Zug aus der Pfeife genommen hätte.
Legolas spürte die tiefe Trauer, die seinen Freund umgab. Lautlos und ohne dass der andere, der vertieft in seine Gedanken war, es bemerkt hätte, stellte sich Legolas neben ihn.
„Es ist also alles Ordnung, hm?" fragte er den Freund schließlich.
Aragorn fuhr unmerklich zusammen, dann atmete er tief durch, sein Blick war immer noch geradeaus gerichtet. Er wusste genau, dass er den Freund nicht täuschen konnte: „Was soll ich sagen? Dass ich sie nicht vermisse? Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Kein Abend, an dem ich nicht ihr Bild in den Schlaf trage und kein Morgen an dem ich mich nicht vor einem neuen leeren Tag fürchte. Es ist als hätte man mir das Herz rausgerissen und sie hätte es mit sich fort getragen."
Seine Augen füllten sich mit Tränen, ganz wenig nur und er kämpfte darum die Fassung wiederzuerlangen.
Dann drehte er sich zu Legolas, der immer noch schweigend neben ihm stand: „Glaubst du nicht, manchmal würde ich das nicht liebend gern hinter mir lassen, mich an Orte zurückziehen an denen es mir leichter fällt zu vergessen? Eine Bürde ist die Königswürde, wenn sie einem in Zeiten wie diesen auferlegt ist. Wenn man über anderer Menschen Geschicke entscheiden soll und sie vor Unheil bewahren soll, während man das Gefühl hat, dass man sich selbst nicht mehr bewahren kann. Doch was soll ich tun? Kannst du mir sagen was ich tun soll?"
Legolas legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. Er sprach jetzt sehr ernst: „Dein Herz hat sie sicher nicht mit sich fortgetragen, denn es ist der Platz an dem du die Erinnerung an sie für lange Zeit aufbewahren sollst. Du sagst du suchst einen Ort, an dem du vergessen kannst? Bist du dir denn sicher, dass du das auch willst? Weißt du, warum wir Elben keine Sterblichen ehelichen, eben darum, weil wir Angst haben, sie zu vergessen, wenn sie uns verlassen haben, dass die Erinnerung, an die wir uns klammern, blass und blasser wird und uns schließlich mit sich fortzieht. Arwen hat das alles für dich auf sich genommen. Weißt du warum? Weil sie an dich geglaubt hat, an deine Bestimmung und an den Menschen der du bist. Sie hat dich mehr geliebt, als ihr unsterbliches Leben. Frage also nicht mich was du tun sollst. Denn ich denke, wenn das, was Arwen in dir gesehen hat auch nur ein bisschen gerechtfertigt ist, und da bin ich mir sicher, dann kennst du die Antwort auf deine Fragen bereits."
Aragorn war durch Legolas' Worte sehr nachdenklich geworden. Er sagte eine Weile kein Wort und starrte geradeaus. Nach einigen Momenten der Stille in denen sie nur nebeneinander standen, drehte er sich zu seinem Freund und schaute ihm tief in die Augen: „Hannon le Legolas (ich danke dir, Legolas)" sagte er schließlich. Dann drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit.
Am nächsten Morgen trafen Legolas und Gimli beim Frühstück zusammen. Es wurde ihnen gemeldet, dass der König im Augenblick noch beschäftigt sei und sich sobald wie möglich zu ihnen gesellen würde. Gimli ließ sich die Köstlichkeiten, die man ihnen aufgedeckt hatte schmecken und sagte immer noch kauend: „Bei dem guten Essen, könnte man es durchaus noch eine Weile hier aushalten, was meinst du Legolas?"
Legolas antwortete grinsend:" Könnte man, wenn ich mich aber recht erinnere, gab es da einen Zwerg der gerne einen Waldspaziergang machen wollte."
„Der Fangorn-Wald" stöhnte Gimli.
„Ganz recht, mein Freund, ich hab mein Versprechen eingelöst und jetzt erfüll du deines." Legolas aß dabei genüsslich einen Apfel: „Oder willst du dich etwa drücken?"
„Ein Zwerg und sich drücken" fuhr Gimli auf. „Da kennst du unser Volk aber schlecht. Aber was ist mit dem König. Mit Aragorn? Meinst du nicht, wir sollten noch einige Zeit bei ihm verbringen?"
Legolas sagte ernst zu Gimli: „Ich denke nicht, dass Aragorn weiterhin unserer Hilfe bedürft. Oder besser gesagt: Ich weiß es."
Gimli schaute Legolas missmutig aus: „Was hast du denn schon wieder hinter meinem Rücken ausgebrütet?"
„Wer hat hier was ausgebrütet" Aragorn stand plötzlich in der Tür.
„Das musst du den Elben fragen." Sagte Gimli missmutig.
Hinter Gimli's Rücken setzte Legolas, immer noch grinsend, einen erstaunten Gesichtsausdruck auf und zuckte mit den Schultern.
Aragon lächelte und setzte sich schließlich zu seinen Gästen: „Ich sehe, dass ihr unsere Küche durchaus zu würdigen wisst. Ich hoffe ihr habt mir noch was übrig gelassen?" Nichts an dem was er sagte oder tat, erinnerte mehr an das nächtliche Gespräch, so als hätte es gar nicht stattgefunden, nur schien dem König heute ein wenig mehr Kraft und Energie innezuwohnen, als die Zeit zuvor.
Legolas wandte sich Aragorn zu: „Nun, was hat dich aufgehalten, beinahe hättest du von dem Frühstück keinen Bissen mehr gesehen" er warf Gimli einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Nun ich habe euch doch von dem geplanten Erlass für das Auenland erzählt?" er schaute die beiden einzeln an. Als sie nickten fuhr er fort: „Ich habe bereits heute morgen einen Boten mit dem Schriftstück losgeschickt, damit er es zu Sam bringe."
„Du verschwendest aber keine Zeit?" Legolas hatte das Frühstück beendet und lehnte sich zurück.
„Nicht, wenn mir etwas wichtig ist" meinte Aragorn überzeugt.
„Ich hoffe nur, dass der Erlass seine Wirkung nicht verfehlt. Schließlich ist die Straße durch's Auenland eine beliebte Route in den Westen." entgegnete Gimli immer noch kauend.
„Dann müssen andere Wege gefunden werden, mein Entschluss steht fest" sagte Aragorn überzeugt.
Legolas sah die Zeit gekommen, Aragorn seinen Entschluss bezüglich der Abreise mitzuteilen: „Gimli und ich werden heute im Laufe des Tages wieder aufbrechen. Der Fangorn-Wald wartet schließlich auf uns." Er lächelte Gimli zu, doch der schaute gleich noch missmutiger drein. „Danach würde ich gern mal wieder dem Düsterwald einen Besuch abstatten, mich überzeugen ob alles in Ordnung ist. Mir ist nicht aus dem Kopf gegangen, was du gestern erwähnt hast, nämlich, dass die Orkangriffe im Norden wieder zunehmen. Wenn da was dran ist, könnten wir auch davon betroffen sein."
Aragorn schaute ernst: „Ich denke, dass mit Sicherheit etwas dran ist, denn einige meiner Kundschafter haben es am eigenen Leib erfahren müssen. Wenn sich die Lage im Norden nicht entspannt, werden ich und einige meiner Leute wohl die Pferde satteln müssen um dort nach dem Rechten zu schauen."
Legolas nickte zustimmend, dann erhob er sich: „Ich denke es wird Zeit, dass wir uns zurückziehen. Es sind noch einige Reisevorbereitungen zu treffen. Bevor wir abreisen, werden wir uns auf alle Fälle noch verabschieden." Legolas stieß Gimli, der endlich sein Frühstück beendet hatte, in die Seite, damit er sich endlich erheben möge.
Aragorn nickte den beiden freundlich zu und Gimli und Legolas erwiderten den Gruß und verließen anschließend den Raum.
„Du hast Recht" sagte Gimli schließlich als sie draußen waren „er sieht nicht so aus als hätte er unsere Hilfe länger nötig, also brechen wir heute zu diesem fürchterlichen Wald auf."
„Fürchterlichen Wald?" Legolas schaute Gimli fragend an. „Du wirst dir wünschen niemals wieder zu gehen, wenn du erst mal dort gewesen bist."
„Hm, soweit käme es noch, dass ein Zwerg in einem Wald sesshaft wird" sagte Gimli lachend und sie schlenderten dann die Ebenen der Stadt bis zum Marktplatz hinunter um noch einige Vorräte zu kaufen. Als die Sonne schon hoch am Himmel stand, waren sie aufbruchsbereit. Sie gingen noch einmal zur Großen Halle um sich von ihrem Freund zu verabschieden.
Der König war zwar eifrig beschäftigt, ließ aber sofort alle Tätigkeiten ruhen als er die beiden sah.
„Ihr seid also so weit" sagte er wehmütig.
Legolas neigte den Kopf: „Namarie, Aragorn." (Leb wohl, Aragorn)
Doch der umarmte seinen Freund einfach und schaute ihm dann noch mal tief in die Augen: „Namarie, Mellon" er neigte noch einmal den Kopf und wandte sich dann Gimli zu: Mach's gut Gimli, mein Freund, ich hoffe der Fangorn-Wald findet deine Zustimmung." Er nickte auch dem Zwerg kurz zu, der irgendetwas unverständliches über den Fangorn-Wald in seinen Bart brabbelte. Dann verließen die beiden den Raum und Aragorn wandte sich schweren Herzens wieder seinen Tätigkeiten zu.
Kurze Zeit später ließen Gimli und Legolas auch schon das Stadttor hinter sich und warfen der großen, majestätischen Stadt noch einen letzten Blick zu, bevor sie sich, so zügig es einem Zwerg auf einem Pferd eben möglich war, in die Weite des Pelennor entfernten.
Über weitere Reviews wäre ich dankbar. Also lasst euch nicht lumpen…. *g*
