Disclaimer: Siehe 1. Chapter.
*~*
So, da bin ich wieder! Sorry, hat etwas länger gedauert, aber ich war halt voll im Stress (und bin es noch). Ich musste mich um meine Facharbeit kümmern, war Umbaustress ausgesetzt (mein Zimmer wurde renoviert) und von Klausuren und dem üblichen Schulstress blieb ich auch nicht verschont. Hinzu kommt noch, dass ich noch dabei bin meinen Führerschein zu machen.
Na ja, jetzt sind erst mal Osterferien, nicht, dass man da vom Schulstress völlig verschon bleiben würde (Referat Vorbereitungen, Bücher lesen...) und das Zimmer ist auch noch nicht ganz wieder eingeräumt, aber trotzdem hab ich etwas mehr Zeit zum Schreiben - endlich! Das nächste Kapitel wird dieses Mal also nicht so lange brauchen, versprochen!
*~*
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass Curlylein so lieb war und wieder die Beta-Arbeit für dieses Chapter übernommen hat. Noch mal vielen, vielen Dank dafür, mein Herz! Hugs&Kisses
*~*
Und nun zu meinen lieben Reviewern! Ich hoffe, ihr lest das nach der ganzen
Zeit, die es gedauert hat bis dieses Kapitel nun endlich da ist, überhaupt
noch!
Aber bevor ich auf eure Reviews einzeln eingehe, an alle: Vielen, vielen Dank
für eure Reviews! *tausend Kekse als Dank schickt und alle mal ganz doll
knuddelt*
So und nun direkt zu euren Reviews:
@ Curlylein: Hallo Sweetheart! Danke für deine lieben Reviews und sowieso deine tolle Unterstützung! *dich noch mal heftig knuddelt*
@ eulchen: Danke! Und joa, deine Vermutung könnte schon hinkommen Aber lies am besten selbst.
@ blimmchen: *Preis dankbar entgegen nimmt* Danke schön, fühle mich geehrt! Tja und was ich mit den Beiden noch so anstellen werde? Ganz viel Böses!!! *evil g*
@ koryu: Vielen Dank! Ob Dumledore dahinter steckt? Und ob er, wenn ja, mit den Konsequenzen gerechnet hat? Hm, wer weiß das schon, Dumbledore ist halt unergründlich *sich ein Grinsen nicht verkneifen kann*
@ Herm84: Hallo Süße! *die leckeren Sachen dankbar annimmt*
Ich hoffe, dir geht es mittlerweile wieder völlig gut! Freut mich, dass
dir der Teil gefallen hat! Nun, ich hätte mich an Hermines Stelle auch
umdrehen müssen, aber sie hatte sich in dieser Situation halt besser unter
Kontrolle
Hm, was sie machen müssen, um den Bann zu lösen, na ja, kommt in diesem
Kapitel vor, aber ob sie dazu miteinander ne Nacht verbringen müssen
wer weiß das schon *evil g*
@ honey: Nun, vielleicht schäme ich mich ein wenig, aber auch nur ein ganz bisschen *g* Nein, nicht wirklich, ich weiß ich bin böse *g* Ich liebe Cliffhanger nun mal einfach
@ Jo05: Tja, ich und meine Cliffhanger *g*
Danke für das Lob! Ich hoffe, das neue Chap gefällt dir auch wieder!
@ Miyazawa: Ich hoffe, du hast es überlebt! Hat ja etwas gedauert mit dem neuen Chap. aber jetzt ist es ja da und das nächste braucht nicht so lange - versprochen!
@ TheSnitch: Erstmal vielen Dank für das Lob! Mit einem der Punkte hast du völlig Recht, du wirst es gleich in diesem Chap. lesen und die Frage, wie sie es schaffen, muss ich auch noch klären Mit einem anderen Punkt könntest du auch Recht haben aber mehr sag ich dazu noch nicht *g* (wer weiß auf was für seltsame Ideen man kommen kann wenn man so einen Bann brechen will)
@ Vengari: Danke für das Lob! *knuddel* Mal sehen, ob dir das
neue Chap. auch gefällt. Und wo du mit deinen Gedanken wieder warsttz
tz tz *g* Aber wer weiß was noch so passieren wird. Auch wenn sich
in diesem Kapitel klärt, wie man den Bann brechen kann, wer weiß
was sich die beiden so einfallen lassen, um die Bedingungen zu erfüllen
Mehr sag ich dazu aber noch nicht *evil g*
Wie sieht es eigentlich bei deiner und Vivs Weltherrschaft-an-sich-reißen-Story
aus? Gibt es da auch bald ein neues Kapitel? Würde mich auf jeden Fall
freuen!
@ Waldelfe: Danke schön! Nun, das neue Chap. ist jetzt da, mit leichter Verspätung, aber das nächste kommt schneller! Und stimmt, sie empfinden nicht gleich was füreinander, aber wer weiß wie schnell sich das ändern kann
*~*
Nun aber genug der Vorrede und erstmal viel Spaß bei diesem Kap.:
*~*~*
3. Kapitel: Im Rausch der Gefühle
Hermine und Snape schauten ihn in quälender Erwartung an, sie hingen förmlich an seinen Lippen.
Dumbledore fuhr nach einer dramatischen Pause fort:
"Sie können den Bann nur lösen, indem Sie sich entschuldigen."
Snape lachte verächtlich. "Ich wüsste nicht, wofür ich mich bei der entschuldigen sollte!"
Hermine verdrehte die Augen. "Ich dachte, Sie wollten mich loswerden? Also, auch wenn ich nicht meine, dass ich im Unrecht war, damit wir endlich wieder eigene Wege gehen können: Entschuldigung. Und jetzt sehen Sie zu, ich möchte endlich schlafen gehen und zwar in meinem Bett, denn so erholsam ist es auf diesen Sesseln nicht."
"Na meinetwegen: Entschuldigung. Aber glauben Sie ja nicht, dass ich das ernst gemeint hätte", sagte Snape mürrisch.
Da sie so mit dem 'Entschuldigung' beschäftigt waren, bemerkten sie erst jetzt Dumbledores heftiges Kopfschütteln.
"Was denn noch?" fragte Snape genervt.
"So habe ich das nicht gemeint", antwortete Dumbledore mit ernster und etwas bedrückter Miene.
Hermine schaute ihn ratlos an. "Wieso?"
"Nun, es reicht nicht, wenn Sie sich einfach nur entschuldigen, Sie müssen es auch ernst meinen. Außerdem müssten Sie sich aufrichtig mögen um den Bann zu lösen."
"Das kann nicht sein." Nun war es Hermine, die heftigst den Kopf schüttelte. Ungläubig über das, was sie gehört hatte, starrte sie Dumbledore an. In ihrem Blick lag nun wieder die pure Verzweiflung.
"Meinten Sie nicht gerade noch, dass wir wieder voneinander loskommen?" fauchte Snape.
"Ich bedaure Ihnen keine erfreulichere Nachricht mitteilen zu können."
Snape dachte hin und her. Ob Dumbledore das ernst meinte? Nein, das war nicht
möglich. Er machte sich einfach nur einen Spaß daraus sie zappeln
zu lassen.
Und so sagte er dann kure Zeit später:
"Wirklich sehr lustig, Professor, schade nur, dass ich nicht darüber
lachen kann."
"Nun, Severus, ich verstehe, dass Sie mit der Situation nicht zufrieden sind. Mir sind die Differenzen, die Sie beide miteinander haben, durchaus bekannt, aber ich kann Ihnen leider nicht weiterhelfen."
"Nun hören Sie schon auf, Sie haben Ihren Spaß gehabt also befreien Sie uns endlich!"
"Ich befürchte, dass ich das nicht kann."
"Ja genau und ich bin der Weihnachtsmann!"
"Ich bitte Sie, beruhigen Sie sich wieder. Sie werden sich schon irgendwie
arrangieren und mit ein wenig gutem Willen könnten Sie die Bedingungen
um den Zauber zu beenden auch erfüllen. Sehen Sie es positiv, Sie können
sich so besser kennen lernen und ein paar Vorurteile aus der Welt schaffen,
dann klappt das mit der Bannaufhebung wie von ganz allein."
"Sie haben gut reden!" mischte sich nun auch Hermine erneut ein. Ihre
Stimme bebte vor Zorn. Ihn besser kennen lernen? Wie sollte sie damit denn bitteschön
Vorurteile aus der Welt schaffen? Die Gründe, aus denen sie ihn verabscheute,
waren nicht aus Vorurteilen erwachsen, sie basierten auf knallharten Tatsachen!
Und da man die Realität nun mal nicht durch ein paar unerträgliche
gemeinsame Stunden abändern konnte, würde das alles doch zu nicht
führen. Immer aneinander gekettet - der Albtraum war doch zur Realität
geworden.
"Vielleicht sollten Sie sich erst einmal etwas Schlaf gönnen, danach sieht die Welt doch gleich ganz anders aus", meinte Dumbledore beschwichtigend.
"Vielleicht..." erwiderte Hermine noch immer erbost in einem nicht im Geringsten überzeugt klingenden Ton.
"Als ob das was ändern würde!" zischte Snape aggressiv. "Und überhaupt, wie sollen wir denn schlafen, uns ist es schließlich nicht möglich sonderlich viel Raum zwischen uns zu haben!"
"Nun, Sie werden sich wohl ein Bett teilen müssen..."
"Ich werde mein Bett nicht mit ihr teilen!"
"Severus, nun werden Sie doch endlich vernünftig! Sie werden durch Ihr Verhalten die Dinge eher noch schlimmer als besser machen."
"Schlimmer? SCHLIMMER? Ich bezweifele, dass das überhaupt möglich ist!"
"Severus, ich bitte Sie..."
"Ach lassen Sie mich doch in Ruhe! Ich werde mein Bett nicht mit ihr teilen, basta!"
"Ist Ihnen zwischenzeitlich mal aufgefallen, dass ich auch noch anwesend bin?" sagte Hermine wütend.
"Ich wünschte, ich könnte es wenigstens für einen Moment vergessen..." zischte Snape.
"Ganz meinerseits", gab Hermine zornig zurück. "Aber wo Sie sich so vehement dagegen wehren, dass ich mit in Ihrem Bett schlafen soll: Wer hat bitteschön gesagt, dass wir in Ihre Gemächer gehen? Keine zehn Pferde kriegen mich in diese verstaubte, schlecht ausgeleuchtete, kalte Grotte - da ist es ja in einem Gefängnis wohnlicher! Wir werden definitiv in meine Gemächer gehen, Ihr Büro hat mir für heute mehr als gereicht! Und wenn ich gnädig bin, lasse ich Sie neben mir im Bett schlafen, wenn Sie allerdings so weitermachen, dürfen Sie es sich auf dem Fußboden bequem machen!"
"Jetzt reicht es aber! Ich werde Sie...ich werde Sie..."
"Ja was? Was werden Sie? Soll ich jetzt etwa Angst haben?" erwiderte Hermine herablassend.
"Lassen Sie mich raten, Ihre Gemächer sind eine einzige Weihnachtskugel? Grässlich bunt geschmückt und sowieso grell eingerichtet? Vergessen Sie's!"
"Erstens sind sie nicht grell sondern hell und freundlich eingerichtet - aber davon verstehen Sie ja nichts! Und zweitens - auch wieder etwas, von dem Sie keine Ahnung haben - ist es Weihnachtszeit, für den Fall, dass es Ihnen noch nicht aufgefallen ist. Es ist völlig normal in dieser Zeit alles weihnachtlich zu schmücken, es ist im Grunde Pflicht!"
"Pah, Pflicht! Lächerlich! Nur gefühlsduselige Idioten lassen sich auf solch einen Schwachsinn wie Weihnachten ein!"
"Ja, genau. Der heilige, allwissende Vampir hat gesprochen..."
"Ich bin kein Vampir!"
"Entschuldigen Sie bitte, wie konnte ich bei Ihrer ins Auge stechenden hell leuchtenden Bekleidung und dem stets freundlichen Lächeln bloß darauf kommen, dass mir ein generell schwarz gekleideter, miesgelaunter Blutsauger gegenübersteht, der jeden, sobald es ihm möglich ist, fertig macht."
Dumbledores Stirn legte sich in Falten. Er räusperte sich, erst leise,
dann immer lauter, bis er letztendlich mit angehobener Stimme durch die Wortgefechte
der Streithähne durchdrang:
"Beruhigen Sie sich doch bitte! So wird das doch nie etwas! Ich bitte Sie
Ihre Meinungsverschiedenheiten unter Kontrolle zu bringen!"
"Das hier kann man nicht unter Kontrolle bringen!" brüllte Snape.
"Dann klären Sie es doch bitte wenigstens außerhalb meines Büros", erwiderte Dumbledore, der es wohl mittlerweile aufgegeben hatte, den Streit noch an diesem Abend abzumildern. "Ich habe noch ein paar Dinge für die Schule zu erledigen, ich bitte um Verständnis."
"Verständnis, Verständnis, genau, Verständnis! Ich hab ja solch Verständnis für schulische Angelegenheiten! Schulische Probleme sind ja auch so viel wichtiger als dieses unbedeutende Problemchen..." donnerte Snape während er sich heftig gegen Hermines Versuche, ihn aus dem Raum zu schieben, wehrte.
"Es bringt nichts, geben Sie es auf", meinte Hermine den Tatsachen ins Auge sehend.
*~*
Nur schwaches Licht durchflutete den Raum. Das Tageslicht, das mit aller Macht in den Raum einzudringen versuchte, wurde durch die zugezogenen Vorhänge nach draußen verbannt.
Hermine und Snape befanden sich in Hermines Gemächern. Letztendlich hatte er nachgegeben, da ihm keine andere Wahl geblieben war.
Hermine lag ausgestreckt, in die weichen, warmen Kissen gekuschelt, in ihrem
Bett. Ihr Blick, der sich eine ganze Zeit an die Decke geheftet hatte, schweifte
nun langsam nach rechts auf den Boden neben dem Bett.
Snape lag von Hermine abgewandt und starrte auf eine der wenigen Stellen an
der Wand, die nicht nach Weihnachten aussahen. Er war lediglich mit einer leichten
Decke zugedeckt und hatte ein Kissen unter seinem Kopf.
"Haben Sie's bequem?" fragte sie höhnisch.
"Könnte nicht besser sein", gab er wenig überzeugend zurück.
"Sie werden morgen bestimmt Rückenschmerzen haben..."
"Das bezweifle ich. Ich würde jetzt allerdings gerne meine Ruhe haben. Wenn Sie nicht die ganze Zeit plappern würden, könnte ich auch endlich schlafen."
"Wie Sie wollen", erwiderte Hermine mit einem hämischen Grinsen.
'Typisch, zu stolz um sich neben mir aufs Bett zu legen. Morgen wird er die
Folgen spüren, aber ich bin mir sicher, dass er selbst dann nicht zugeben
wird, dass ich Recht hatte...'
*~*
Der restliche Tag und die darauf folgende Nacht waren verstrichen. Die Körper der beiden Professoren hatten ihr Recht gefordert. Sie hatten die benötigte Nachtruhe mehr oder weniger nachgeholt und genutzt um die aufgebrauchten Kraftreserven wieder aufzufüllen.
Hermine gähnte ausgiebig und streckte sich. Ein kurzer Blick auf den Boden neben ihr reichte, um dafür zu Sorgen, dass sie mit Unmut wieder zurück in der Realität war.
'Na ja, ich fühl mich wenigstens schon mal viel erholter.'
Andererseits meldete sich wieder ein gewisses Bedürfnis und so schaute sie erneut zu Snape herunter. Er schlief noch und so musste sich Hermine zwischen anhalten und hoffen, dass er bald von selbst aufwachen würde oder ihn wecken und damit einen wahrscheinlich noch unerträglicheren, schlechter gelaunten Snape ertragen zu müssen entscheiden.
Snape drehte sich immer wieder hin und her. Er hatte einen sehr unruhigen Schlaf, redete sogar zeitweise unverständliche Dinge und machte bei alledem keinen sonderlich zufriedenen Eindruck.
Dennoch, wie Hermine ihn so beobachtete, stellte sie fest, dass sie ihren Blick
nicht mehr von ihm lassen konnte. Sie wusste nicht warum, aber dieser Mann zog
sie irgendwie in seinen Bann.
'Was ist bloß mit mir los? Mann - wieso denke ich plötzlich über
ihn als Mann? Er ist doch bloß der ewig griesgrämige Tränkemeister,
mit dem ich eigentlich nichts zu tun haben will! Obwohl - wenn er so schläft
ist er im Grunde ganz süß... - Schwachsinn! Ich frage mich, ob Dumbledore
mir gestern auch was ins Essen getan hat, das ist doch nicht mehr normal, was
ich hier so fantasiere!'
Dieser Gedanken ungeachtet verharrte ihr Blick auf dem männlichen Körper.
Ohne es kontrollieren zu können wanderten ihre Augen langsam über
sein Gesicht. Sie fuhren sacht seine Konturen entlang. In Gedanken strich sie
ihm behutsam über die blasse Haut, fuhr ihm durchs Haar, strich beflissentlich
einzelne Strähnen aus dem Gesicht und gelangte dann zu den Lippen. Sie
zeichnete sie vorsichtig nach und spürte seinen Atem förmlich, wie
er aus der Nase kommend über seine Lippen strömte. Ihr Blick glitt
in einem Zug zu seinem Brustkorb, der sich langsam und regelmäßig
hob und senkte.
Hermine war wie in Trance, ihre Atemzüge passten sich den seinen an, der
Rhythmus ging in sie über.
Wie im Rausch begann sie in ihren Gedanken über Snapes muskulösen
Oberkörper zu streichen. Ihre Hände glitten mit gespreizten Fingern
fordernd vom Bauchnabel hoch.
Er öffnete seine Augen und beobachtete sie, während sich seine Lippen
zu einem Lächeln formten.
Sie tastete sich, wie eine Raubkatze an ihr Opfer, mehr und mehr nach oben,
um schließlich erneut durch Snapes Haare zu fahren.
Er schloss die Augen genüsslich und atmete tief aus.
Dann krallte sie sich in den Haaren fest, während sich ihre Lippen auf
die seinen legten und in einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten. Nach dem
Kuss verweilten ihre Blicke für einen Augenblick in die Augen des anderen
versunken, wobei beide wissend schmunzelten.
Darauf wanderten Hermines Hände wiederum über den Oberkörper,
dieses Mal jedoch in der anderen Richtung und glitten zum Hosenbund.
Sein Atem wurde schneller.
Sie öffnete Knopf und Reisverschluss geschickt in einer Bewegung und zog
das Hemd stürmisch aus der Hose. Sie berührte die warme Haut unter
dem Stoff.
Er seufzte.
Hermine wollte das Hemd erst ausziehen, beschloss dann jedoch es mit einem Ruck
entzwei zu reißen. Der entblößte nackte Oberkörper wurde
von ihr mit Fingern und Lippen berührt, sie bedachte ihn mit leidenschaftlichen
Küssen und wanderte, nachdem sie ihn einige Zeit liebkost hatte, Stück
für Stück Richtung Hose. Ihr Herz schlug immer schneller. Ihr wurde
ganz warm, was deutlich an der zunehmenden Gesichtsröte erkennbar war.
Genauso wie Hermines beschleunigte sich Snapes Atemfrequenz.
Je näher Hermine dem begehrten Körperteil kam, desto mehr raste ihr
Herz. Sie hatte es fast erreicht und ihr Herz war kurz davor aus der Brust zu
springen, so heftig pochte es
- als Snape sich auf einmal geräuschvoll umdrehte.
Hermine landete abrupt wieder in der Realität, völlig geschockt über ihre Fantasien.
'Was war das, verflucht? Das kann nicht passiert sein, ich kann das nicht über den fantasiert haben! Nein, nein, nein und nochmals nein! Ich sollte überprüfen, ob ich Fieber habe, anders ist das nicht zu erklären...'
*~*~*
Tja, schon zu Ende. Aber das nächste Kapitel kommt bald, versprochen! Und es wird auch nicht so lange dauern! Ein paar liebe Reviews könnten es sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit beschleunigen... (sehr subtil, nicht wahr? *g*)
Ansonsten wünsche ich euch allen ein frohes Osterfest!
