VORWARNUNG: Dieser Teil enthält Szenen, in denen Brachialgewalt in Form einer Nötigung auftritt. Wem das zu widerlich ist (ich selbst hatte arge Probleme das zu schreiben, weil sich mir bei der Vorstellung auch immer wieder mal der Magen umdrehte) der sollte auf keinen Fall weiterlesen!!!!
„Ich soll WAS? Ähm, ich meine, Ihr wollt doch sicher nicht eure Linie mit meinem Muggleblut beschmutzen, nicht wahr, mein Lord?"
Ally betete inständig, dass dem so war. Denn andernfalls müsste sie ja unweigerlich mit ihm... Jetzt war ihr endgültig schlecht.
„Es ist also wahr. Du bist tatsächlich die Muggle aus der Prophezeiung. Aber das habe ich mir gleich gedacht, als Wurmschwanz dich in der Küche entdeckt hat. Wie hättest du sonst herkommen sollen?"
Er lachte kalt.
„Wie bitte? W--was meint Ihr mit Prophezeiung´, mein Lord?"
Ally schwante nichts Gutes.
„Das ist unwichtig."Er grinste sie bösartig an. „Jetzt wird es Zeit zu Beginnen!"
Beginnen? Doch wohl hoffentlich nicht mit Voldemort junior?!? Auf gar keinen Fall! Sie merkte, wie sie von einer Panikwelle überrollt wurde. Und obwohl es das Dümmste war, was sie tun konnte, sprang sie auf und wollte zur Tür laufen.
„Imperio!"
Federleicht. Sie fühlte sich federleicht und sorgenlos. Irgendwo in ihrem Kopf vernahm sie die Stimme des dunklen Lords, doch sie wusste nicht genau, was er sagte. Aber ihr Körper schien es zu wissen. Denn sie drehte sich um, steuerte auf ihn zu und fiel vor ihm auf die Knie. Ihre Hände wanderten langsam seine Oberschenkel entlang in Richtung...
WAS ZUM TEUFEL TAT SIE DA?!?
Ally begann zu realisieren, was sie im Begriff war zu tun. Doch leider schien ihr Körper nicht fähig, auf ihren logischen Verstand zu hören. Wie war das noch mal? Widersetzen. Sie musste sich gedanklich widersetzen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, sie war dafür einfach nicht stark genug. Ihre Hände hatten mittlerweile ihr Ziel erreicht und öffneten seine Hose.
Nein. Gott, bitte, nein. Das durfte sie nicht tun. Die Streicheleinheiten an den Oberschenkeln schienen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn was ihr da entgegen kam war eindeutig ziemlich erigiert. Oder hatte das die Vorfreude bewirkt? Dieser Scheißkerl!
Konnte sie nicht einfach die Augen vor diesem Anblick verschließen? Moment! Bewegte sich ihr Mund gerade auf sein bestes Teil zu? Nein, nein, nein, nein, nein! Stooop! Ihr Magen drehte sich um, als ihre Lippen seine Eichel umschlossen und ihn schließlich rundum verwöhnten. Es war einfach ein ekelerregendes Gefühl. Sie spürte jedes Detail auf ihrer Zunge und seine Spitze drückte gegen ihren Gaumen, als sie seinen Penis ganz in den Mund nahm. Während sie nicht anders konnte, als seinem Stöhnen zuzuhören, wartete sie sehnsüchtig auf das Ende dieser Tortur. Ally war regelrecht erleichtert, als er endlich kam. Leider gefiel ihr die Art und Weise überhaupt nicht.
Der dunkle Lord kam in ihren Mund und lies sie dann auch noch schlucken. Mit Erleichterung stellte sie danach fest, dass er den Fluch von ihr genommen hatte, denn sie lag jetzt zitternd und würgend vor ihm auf dem Boden. Ungerührt stand er auf, zog sie auf die Beine und stieß sie so durch den Raum, dass sie genau auf dem Bett landete. Sie musste weg von hier!
„Versuch es erst gar nicht. Ich werde ab jetzt zwar keinen Fluch mehr auf dich anwenden, trotzdem ist eine Flucht für dich nicht möglich. Deine Räume wurden so verzaubert, dass du nichts zerstören geschweige denn aus ihnen fliehen kannst.", meinte er, nachdem er ihren Blick zum Fenster bemerkt hatte und während er mit einem Schwenker seines Zauberstabes zuerst sich und dann sie entkleidete.
Mit einem weiteren Schwenker waren Allys Hände an das Bett gefesselt. Sie schloss die Augen und schluckte schwer, als er seinen Blick langsam über ihren entblößten Körper wandern ließ.
„Das wird wesentlich interessanter werden als zuerst angenommen.", murmelte er halblaut vor sich hin.
Dann ersetzte er seinen Blick durch seine Hand, ließ diese von der Hüfte an nach oben wandern, durch das Tal ihrer Brüste bis zu ihrem Hals. Dort drückte er zu.
„ Du lässt deine Augen gefälligst offen!"
