Disclaimer: J.K. Rowling

Warning: SLASH -- woraus sich resultiert -- OOC

Pairing: Remus/Sirius

Hallo erst mal...

Ja, es hat wieder gedauert, ja ja ich weiß, aber nun ja, ich hatte viele neue Ideen gg und die musste ich ja alle irgendwie niederschreiben. Ich sag nur: This Kiss. Aber lasst euch überraschen. Ich komme zurzeit sehr gut bei dieser Story voran, hab sogar schon eine fixe Endidee und eventuell (!!) eine Fortsetzungsidee, wenn Interesse besteht. Will ja niemanden quälen schüchtern kicher

.Knuddel. an folgende liebe Reviewer:

Kynny (Ja, Luca ist seltsam, aber unentbehrlich gg), Maia May (Nya, befürchte ich war zu langsam...drop), SiriBlack, lil-natch (Viel zu viele schöne Männer sind schwul sigh), Aisa (Ui, tatsächlich vom Stuhl gefallen? g), Jinxxx, Dark-live, katze7 (Argh, bitte steh wieder auf, da komm ich mir so doof vor, wenn Leute vor mir knien eg) und Alenia (Ja.a.a.a, es geht weiter. gg) .Ich hab euch alle so dooooooll lieb.

HOW TO BECOME GAY IN TEN DAYS

Fifth day; Part II: Metting IT

Sixth day; Part I: Everybody´s darling

..

She is so lovely and sweet and…just everybody´s darling…

.

Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein.

Ich hasse mein Leben. Ich bin so unglücklich. Und einsam.

Sie blinzelte mich kurz unschlüssig an, dann erschien ein blitzendes, ja fast blendendes Perlweiß- Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hielt James und mir verkreuzt jeweils eine ihrer dürren, kleinen Hände hin. Argh.

James nahm sie nach kurzem Zögern an und sagte, bemüht möglichst unbeeindruckt von ihrem Aüßeres zu klingen. „Nett dich kennen zu lernen." Ich hielt schön meinen Mund. Streckte ihr trotzdem meine Hand hin. Quetschte aber extra fest zu. Ha!

Allerdings...schien sie das irritierenderweise gar nicht zu stören, ihr Lächeln blieb bestehen, als sie sich direkt zu mir umwandte. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.", zwitscherte sie und warf ihre lockigen, hellbraunen Haare wieder in den Nacken. Danach ließ sie unsere Hände los und schlang einen ihrer noch viel dürreren, widerlichen Ärmchen um Remus.

Stirb!

Remus warf uns beiden einen kurzen Und-wie-findet-ihr-sie- Blick zu. Ich musste nicht mal hinsehen, um zu wissen, dass James mal wieder diese besondere Geste machte. Ich hingegen zuckte nur mit den Schultern, dieser Tussi würde ich doch nicht auch noch meinen Zuspruch erteilen. Pah!

Wie dem auch sei, Remus schien mit unserer Reaktion zufrieden und er gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Noch nie was von Läusen gehört? Uäh, sie war ja tatsächlich noch kleiner als Remus. Wenn sie nicht so aufrecht gegangen wäre, hätte ich sie locker für eine Kakerlake halten können. Das Gebiss wäre sicher identisch gewesen.

Gingen dann Mittagessen. Dem Himmel sei gedankt, saß sie nicht bei uns, aber mir entging trotzdem nicht, dass sie Remus dreimal, ja richtig gelesen, dreimal, drei volle Mal...eine...erschreckt jetzt nicht...Kusshand zuwarf. Ja, ja, ja.

James grinste mich immer wieder begeistert an, ich täuschte einen Erstickungsanfall vor, um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Er kannte mich eben viel zu lange und zu gut, um mir nicht sofort anzusehen, dass etwas nicht stimmte.

Tod nimm mich hinfort von hier!

Wir hatten dann eine Vorbereitungsstunde für Astronomie. Ha, sie mussten sich trennen. Ha. Ha. Und wenn ich hinzufügen darf...H-

...

Dieses Statement sollte ich niemals beenden, denn genau in jenem Moment, in dem mein Selbstbewusstsein wieder aus dem Koma erwacht war und ich mich ein bisschen besser fühlte, marschierte diese .piep. direkt auf meinen Remus zu und...küsste ihn. Auf den Mund. Mit Zunge. Vor allen. Vor mir.

Seht ihr mich, wie ich da stehe? Die Arme halb in der Höhe, doch mitten in der Bewegung zu Tode erstarrt, meine Augen starr auf die beiden gerichtet, mein Herzschlag gleich null.

Nun, musste ich meinen Erstickungsanfall nicht mehr vortäuschen.

Ihre Hände hielten sein Gesicht so zärtlich, er hatte den Kopf leicht schief und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. -Oh, warum ich?- Sie ließ dann seufzend wieder von ihm ab. „Bis dann, Schatz.", flüsterte sie fast weinerlich und stakste wie ein dürrer Flamingo von dannen.

„Och, wie süß!", flötete James und umarmte uns beide. Ich ruckte meinen Kopf schnell nach links, dann rechts, dann wieder in die ausbalancierte Mitte. Kurz: ich nickte. „Ihr werdet so hübsche Kinder zeugen."

Ich lachte teils erschrocken, teils amüsiert. Remus schwieg. Oje.

...

„Sirius!"

„Bäh.", erwiderte ich schlaftrunken.

„Du mich auch.", grinste Remus. Er beugte sich direkt über mich und kitzelte so mit seinen langen Haaren mein Gesicht. „Warum bist du einfach gegangen?"

Ich schielte über meinen Kopfpolster hinweg in die Dunkelheit, konnte nur vage Remus Umrisse erkennen. Oh, bitte nicht.

„Also, warum?", wiederholte er geduldig seine Frage, als ich nicht antwortete.

„Nun...", begann ich leise, wischte mir kurz über die Augen und setzte mich dann aufrecht hin. Remus wich zurück und blieb kniend vor mir sitzen, seine Augen erwartend auf mich gerichtet. Zum Glück war es so dunkel und er konnte mein rotes Gesicht nicht sehen.

FLASHBACK

Saßen im Gemeinschaftsraum. Es war auch da.

Ich saß in meinem Lieblingssessel, ein ganz weicher mit rotem Samtbezug...aber das ist jetzt nicht wichtig... die Beine locker über die Lehne baumeln lassend. James hatte die Beine auf einem anderen Sessel mir gegenüber verkreuzt und studierte mal wieder einen seiner heißgeliebten Quidditchratgeber.

Remus und Luca saßen eng aneinander geschmiegt auf der weichen Couch direkt vorm Feuer. Er hatte den Arm vorsichtig um ihre Schultern gelegt und sie spielte abwesend mit seinen langen Fingern. Einen Fuß hatte sie dabei locker um Remus eigenen geschlungen.

Sie flüsterte ihm hin und wieder kichernd etwas ins Ohr, worauf Remus Ohren ganz rot wurden. Perversen Säue.

Ich war neidisch. Wirklich neidisch.

Kontrollierte meine Finger, summte sogar leise "Jingle Bells" vor mich hin, um nicht in die Verlegenheit zu geraten, etwas von dem zu verstehen, was Luca flüsterte. Es war fast wie etwas siedend heißes, dass in meinem Kopf nistete, konstant schmerzend, jedes Mal mit ganz neuen Facetten der Eifersucht...

„Sirius?", sprach mich Remus auf einmal an, ich hob sofort meinen Kopf. „Hm?"

„Ach, lass es.", unterbrach ihn Luca, ein Grinsen unterdrückend. Sie kniff Remus leicht in die Rippen. „Das soll er nicht wissen. Ich hab´s versprochen."

Aberm manchmal da loderte dieses heiße etwas in mir besonders wütend auf, zischte, goss sich brennend über meinen Körper und brachte mich beinahe zum schreien.

„Ach, er wird's nicht verraten, nicht wahr Sirilein?", lachte Remus mich fröhlich an. Doch ich wusste, dass dieses Lachen eigentlich Luca galt, nicht mir. Dieses Glitzern in seinen Augen, die Farbe die endlich in sein Gesicht gekrochen war. Er wirkte so ruhig fast...freudestrahlend, einmal nicht besorgt und ängstlich vorm nächsten Vollmond.

Zu wissen, dass jemand anderes ihn so glücklich machen konnte, brachte mich damals fast um den Verstand. Ich konnte nicht verstehen, welche Eigenschaften, welche Fähigkeiten dieses Mädchen besitzen musste um ihn so aufblühen zu lassen.

„Sag schon! Um was geht's?", hakte ich gespielt interessiert nach und sah ihm fest in die Augen. Luca kicherte noch immer.

„Kennst du Mira?"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen, Mira, Mira, nö noch nie gehört.

„Nein."

„Sie ist in Hufflepuff und hat dich sehr gern.", redete Remus unbekümmert weiter. Luca verbarg ihr Gesicht kurz an Remus Schulter. „Entschuldige, sie hat es mir vorgestern in Kräuterkunde erzählt. Im Grunde dürfte das gar keiner erfahren. Bitte erzähl´s ihr nicht, ja?", sagte sie und sah mich bittend mit ihren großen treuen Augen an.

Machte mir eine geistige Notiz. Eine gewisse Mira darüber informieren, was für eine "nette" Freundin sie in Luca gefunden hatte.

Har.Har.

„Du hattest doch schon so lange keine Freundin mehr, Sirius.", schaltete sich nun auch James wenig hilfreich ein und sah von seiner Lektüre auf. „Wie sieht sie denn aus?"

„Oh.", sagte Luca ganz ernst. „Sie ist wirklich hübsch, ziemlich klein, schwarze Haare, lacht gerne."

Oh, war wohl das Beste an diesem Satz gewesen. Zwang mich zu einem kleinen Lächeln.

„Wie wär´s mit einem Date?", fragte Remus langsam und zwinkerte mir zu.

Ich liebe dich.

„Besser nicht.", lehnte ich ab und schüttelte kurz den Kopf.

James hob verständnislos eine Augenbraue. „Warum?"

„Ich hab zurzeit keine Lust auf Dates.", improvisierte ich schnell. Im Prinzip war das ja gar nicht gelogen. Ich wollte keine Dates, ich wollte Remus. Aber das stand ja auf einem anderen Blatt.

Luca stieß ein kleines Wiehern aus. Oh, oh, seit wann ließen sie in Hogwarts auch Pferde zu?

„Hast wohl schon jemanden im Auge.", lächelte sie, hakte sich bei Remus unter und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Er schmiegte sich selig grinsend in die Berührung.

Meine Hand verkrampfte sich um die Armlehne des Sessels. Gebot mir James anzusehen.

„Oh, Sirius.", sagte James entrüstet. „Sag bloß nicht, du bist tatsächlich verknallt."

Ups.

Ich biss mir kurz auf die Unterlippe, dann sagte ich, wie ich hoffe sehr überzeugend: „So ein Schwachsinn, ich bin nicht verknallt."

„Es würde aber passen.", sagte Remus träumerisch und tippte mit dem Finger auf seinen Bauch. „In letzter Zeit bist du immer abwesend, hängst wohl immer deinen Gedanken über sie nach, was?"

Über dich, um genau zu sein, Remus, nur über dich denke ich nach.

„Ähm..."

„Los, sag schon, wer ist es?", sagte James und etwas begieriges lag in seiner Stimme.

„Niemand.", fauchte ich, selbst über meinen Ausbruch verwundert. „Ich bin ziemlich müde. Werd mich dann mal aufs Ohr hauen. Nacht." Ich warf einen letzten Blick auf Remus und Luca. Sie sahen sich verliebt an.

FLASHBACK ENDE

„Ist doch nicht schlimm, wenn du verknallt bist.", sagte Remus. Ich rieb mir nochmals verschlafen über die Augen. „Ich weiß."

„Also, dann sag mir, wer es ist!"

„Das willst du nicht wissen.", hauchte ich, legte mich wieder hin und legte einen Arm über mein Gesicht.

„Gut, ich werde dich nicht zwingen.", antwortete Remus ruhig, hob dabei abwehrend die Hände, aber ich hörte deutlich die Enttäuschung. „Was hältst du wirklich von Luca?", fragte er plötzlich und ich fiel überrascht aus allen Wolken.

Ich konnte ihm nicht einfach ins Gesicht lügen und sagen, dass ich sie ganz toll fand. Aber auf der anderen Seite konnte ich ihm unmöglich beichten, dass ich sie hasste. Argh.

„Sie ist nett.", sagte ich ausweichend und öffnete ein Auge um Remus´ Reaktion zu beobachten. Er sah einen Augenblick lang auf seine Hände, dann lächelte er mich aufmunternd an.

„Kein Problem, du musst sie nicht mögen."

Ich schluckte hart.

„Oh doch, ich mag sie." Setzte mich halb auf, um ihn besser zu sehen. Ich nahm all meine Kraft zusammen, sah ihm fest in die Augen. „Ehrlich!"

„Ja?", fragte Remus unsicher und knetete seine Hände.

„Ja.", sagte ich lässig, den Stich in meinem Herzen bemerkte ich kaum.

„Das ist wichtig für mich, Sirius.", sagte Remus langsam und sehr deutlich. „Weißt du, deine Meinung zählt nämlich sehr viel."

Ich sah ihn einen Moment stumm an, rang um meine Beherrschung. Und beinahe hätte ich mich vorgelehnt und ihn einfach auf seine wundervollen Lippen geküsst, doch ich kam rechtzeitig zu mir und lächelte zittrig.

„Ach was.", sagte ich machte eine wegwischende Bewegung. „So wichtig bin ich nicht."

Remus strich sich die Haare schnell hinters Ohr und legte den Kopf schief. Für ein paar Sekunden schwiegen wir beide. Dann streckte er vorsichtig seine Hand aus und berührte mit seinem Zeigefinger ganz sanft und leicht mein Kinn. „Red keinen Unsinn, du bist doch der Wichtigste."

...

Und genau da, in diesem Moment zerbrach etwas in mir, zerfetzte in tausend Scherben. Meine Brust zog sich schmerzvoll zusammen, fast keuchte ich auf. Ich brauchte eine Weile um zu begreifen.

Sah Remus wieder in die Augen, nahm seine Hand in meine und sagte so ruhig, dass die Gleichgültigkeit in meiner Stimme mich fast selbst erschreckte: „Du solltest wieder runter gehen. Ich bin wirklich müde. Morgen geht's mir sicher besser."

Er grinste mir komischerweise nur schelmisch zu. „Als wüsste ich nicht, was du jetzt machst." Doch noch bevor ich etwas erwidern konnte, sprang er vom Bett und huschte wieder aus dem Schlafsaal.

Ich starrte auf den Fleck, auf dem Remus Sekunden zuvor noch gesessen hatte.

Ich sah etwas Glitzerndes, Schimmerndes direkt vor meinen Augen. Es tat weh und war gleichzeitig eine Erlösung.

Tränen.

...

...

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf. War wohl der viele Schlaf gewesen. Ich streckte mich ausgiebig und schlich dann leise ins Bad. Es war noch ziemlich dunkel draußen, wohl erst drei oder vier.

Die anderen schlummerten noch tief und fest, ich konnte James leise schnarchen und im Schlaf „Eva-...", murmeln hören, den Rest des Wortes verstand ich nicht. Leider.

An schlafen war jetzt jedoch nicht mehr zu denken. Putzte mir gemächlich die Zähne. Ich hatte gestern nicht wirklich geweint, nur ein paar einzelne Tränen vergossen. War dann auch gleich eingeschlafen.

Der Knoten in meiner Brust, in meinem Hals, eigentlich überall zog sich wieder fester zu. Heute würde ich die beiden wieder zusammen sehen, händchenhaltend, küssend...

Ein Seufzen durchlief meinen ganzen Körper, ließ mich ein bisschen erschaudern. Ich war blass, aber trotzdem sah ich viel besser aus als die letzten paar Tage lang.

Schließlich, nachdem ich fertig angezogen war, schlich ich hinunter in den Gemeinschaftsraum. Außer mir war keiner mehr da, ich atmete beruhigt aus, keinen einzigen Menschen hätte ich jetzt ertragen können, nicht einmal James.

Ich ließ mich automatisch in meinen Lieblingssessel fallen. Griff nach James liegengelassenem Heft, blätterte es kurz durch.

Das Feuer im Kamin war gelöscht worden, nur noch die blutrote Glut war zu erkennen. Die Bücher und Pergamente von ein paar Schülern lagen noch immer achtlos vergessen auf den Tischen. Es begann langsam zu dämmern.

„Morgen."

Waaaah!

Ich zuckte erschrocken zusammen.

Mein Blick fiel auf die Couch neben mir. Es dauerte ein bisschen, bis ich begriff, dass Luca, eine dunkelblaue Decke um die Schultern gelegt, dort kauerte. Sie hatte die Beine fest an die Brust gezogen und ihre Haare waren zerzaust.

Offensichtlich hatte sie hier geschlafen.

„Hi.", nuschelte ich zurück.

Wut überkam mich, jäh und unvorhergesehen. Sie quoll in jede Ritze meines Kopfes, füllte mein Denken aus...und schmerzte fürchterlich.

„Bist nur du wach oder auch R-"

Ich unterbrach sie ziemlich barsch. „Nur ich."

Oh." Sie nickte verstehend und starrte nun ebenfalls in die Glut.

Im ersten Moment wollte ich noch etwas erwidern, sie vielleicht anschreien, oder niedermachen, wahrscheinlich aber nur normal mit ihr reden. Versuchen zu verstehen, was sie so besonders machte...und mich damit so bedeutungslos.

...

„Sirius?"

Ich hob nur fragend meine Augenbrauen, ohne aufzusehen.

„Wir sollten miteinander reden.", sagte Luca und ich bemerkte den brüchigen Tonfall ihrer Stimme.

Wut. Wut. Wut. Vor meinen Augen tanzten rote Sternchen, es war ihre Stimme, ihre leise, zarte Stimme. Sie bat mich um ein Gespräch. Wofür? Jedes Wort, dass ich an sie verlor tat weh. Verdeutlichte meine armselige Situation.

„Ich...ich weiß, dass du in Remus verliebt bist.", flüsterte sie und ihr Blick wirkte wässrig. Sie fixierte mich mit ihren hellblauen Augen und wartete auf meine Antwort.

...

t.b.c.

Jaaaa, ich bin mal wieder fies eg Hab dieses Mal zwei Kapitel quasi zusammengefasst, aber die Zeitverschiebung wäre sonst zu gravierend. Ich hoffe, ihr mögt es...und reviewt.