A/N: Ohne Heitzi wäre dieses Kapitel nie so geworden, wie es hier steht ;) ‚knuffels'

Rating: R!

Kapitel 4: Kaminfeuer

Lange blickte Legolas ihr in die Augen, überlegte, was er sagen könnte.

„Wir sind nass, komm, meine Gemächer sind nicht weit entfernt, niemand wird uns bemerken und du kannst dir etwas Trockenes anziehen", brachte er nach längerem Überlegen hervor und erhob sich, Gwiwileth mit sich ziehend.

Die Elbenmaid stand ein wenig wackelig auf den Beinen, ihre Knie zitterten. Ihr Arm fühlte sich dort, wo Legolas ihn ergriffen hatte, seltsam warm an, immer noch tobten die Schmetterlinge in ihrem Magen. Dankbar lächelte sie ihn an.

„Danke, ich sollte wirklich etwas Trockenes auf den Leib bekommen, oder man wird sich noch wundern, was wir gemacht haben."

Schnell eilten sie über die etwas seltener genutzten Pfade der Gärten zu seiner Terrasse. Ihre Kleidung triefte immer noch, als sie sein Gesellschaftszimmer betraten. Es war sehr gemütlich eingerichtet und Legolas eilte durch sein Schlafzimmer in das eigene Bad, um einige Handtücher zu holen. Gwiwileth wies er an, ihre Kleidung zum Trocknen an den Kleiderständer neben der Tür zu hängen. Es selbst schlüpfte im Bad aus seinen nassen Klamotten und wickelte sich ein Tuch um die Hüften, bevor er zurückging.

Gwiwileth war froh, endlich aus ihren nassen Kleidern zu kommen, welche an ihr klebten wie ein nasser Sack. Es dauerte nicht lange und die Elbenmaid hatte sich aus den feuchten Sachen geschält, und sah sich vergeblich nach einem großen Handtuch um, welches sie um sich und ihre Blöße schlingen konnte. Genau in dem Moment, in dem sie sich darüber Gedanken machte, hörte sie ein Geräusch hinter sich.

Erschrocken wandte sich Gwiwileth um, sah jedoch nur den halbnackten Legolas, welcher aus dem Bad hinaus trat.

Er hatte bereits zuvor die Augen geschlossen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, und hielt nun mit ausgestreckter Hand ein Handtuch in ihre Richtung.

„Hier nimm es", sprach er und wartete, dass sie es ergriff.

Gwiwileth sah ihn erstaunt an, brachte jedoch keinen Ton hervor. Schnell hatte sie das Handtuch genommen und sich darin eingewickelt.

„Du kannst die Augen wieder öffnen", sagte sie dann und kicherte leise.

Das Erste, was er sah, waren ihre strahlenden Augen, und er fühlte wie seine Magengegend kribbelte, fühlte aber auch, wie das Blut in südlichere Regionen wanderte, als er den Ansatz ihres Busens sah, den das Handtuch nicht bedeckte, und den immer noch einige Wassertropfen entlang perlten. Hastig wandte er sich ab.

„Setz dich am besten an den Kamin. Ich bin sofort wieder da", sprach er und hastete in sein Zimmer, wo er einmal tief Luft holte, versuchte das erregende Bild aus seinen Gedanken zu bannen. Als er sich soweit hinunter gekühlt hatte, ergriff er eine Schale mit Früchten und einen seiner Kämme, um zurück zu gehen.

Gwiwileth bemerkte ein wenig verwirrt seinen Blick, bevor er sich umwandte und rasch davon eilte. Nachdenklich ging sie zu dem ihr gezeigten Sessel am Kamin und ließ sich in ihn nieder sinken. Das flackernde Feuer wärmte ihre Haut und trocknete die letzten Wassertropfen. Geistesabwesend spielte die Elbenmaid mit ihren Haaren, während sie in die Flammen starrte und die Beine näher an sich zog.

So leise wie es nur ein Krieger konnte, schlich er sich von hinten an sie heran. Das Prasseln des Feuers übertönte die wenigen Geräusche, die er verursachte, als er die Schale abstellte. Geschmeidig beugte er sich zu ihr und küsste ihren bloß liegenden Nacken.

Erschrocken zuckte Gwiwileth zusammen, nur um sich im nächsten Moment zu dem Störenfried umzudrehen.

„Legolas!", sagte sie halb empört, halb schmunzelnd. Sanft legte sie eine Hand auf seine Wange und küsste ihn kurz. Der Ausdruck seiner blauen Augen, als sich ihre Lippen trennten, ließ sie leise auflachen.

„Lass mich hinter dich, deine Haare wieder in Ordnung bringen", flüsterte er ihr zu und küsste sie erneut, leidenschaftlicher diesmal. Wie von selbst wanderten seine Hände auf ihre Schultern, zogen sie näher zu sich.

Gwiwileth spürte wie ihr abwechselnd heiß und kalt wurde, als sich ihre Lippen zu einem weiteren Kuss trafen und die Elbenmaid unter Legolas' Berührung erzitterte.

Ohne etwas zu sagen, rutschte Gwiwileth dann in ihrem Sessel ein wenig nach vorne um für den anderen Elben ebenfalls Platz zu schaffen.

Leoglas machte es sich hinter ihr gemütlich und begann gleichmäßig ihre langen, silbrigen Strähnen zu entwirren.

„Neben dir steht ein wenig Obst, falls du magst. Sag, haben viele Elben in Cillien solches Haar, ich habe diese Farbe noch nie gesehen, es ist einfach wunderschön", hauchte er an ihr Ohr und fühlte sich einfach glücklich. Er hatte nicht erwartet, dass der Tag sich so entwickeln würde, nicht einmal zu hoffen gewagt. Doch nun war er eins mit der Welt und genoss es einfach, ihr Haar kämmen zu können.

Gwiwileth wandte sich halb zu ihm um, sodass Legolas ihr Profil im Widerschein des Feuers sehen konnte und erwiderte: „Nein, ich sah solche Haare in Cillien noch nie. Nur meine Mutter hatte auch diese Farbe. Als ich noch sehr jung war, hielt ich uns deshalb immer für etwas Besonderes." Leise lachte die Elbenmaid und pflückte mit der rechten Hand eine kleine Traube aus der Schüssel mit dem Obst.

„Nicht bewegen, wie soll ich sie denn dann einflechten? Oder hättest du sie lieber offen", lachte er und versuchte spielerisch mit seinem Mund nach der Traube zu schnappen.

Gwiwileth entzog sich ihm kurz und lachte ein wenig lauter. „Das hättest du wohl gerne?", fragte sie dann leise und schluckte die Traube schnell hinunter, bevor sie ihn herausfordernd anblickte. „Meine Haare kannst du gerne offen lassen, so trage ich sie am liebsten."

Gespielt schmollend schob er die Unterlippe vor und blickte sie schelmisch an. Seine Hände, die eben noch durch ihr Haar gefahren waren, wanderten nun tiefer, unter ihre Arme und zogen leicht den Weg von der Unterseite des Oberarmes zu den Handgelenken nach.

„Dann werden sie so bleiben", antwortete er und küsste sie etwas stürmisch auf den Hals.

Die Elbenmaid schloss kurz die Augen und atmete tief durch, bevor sie antwortete.

„Legolas… bitte." Gwiwileths Stimme war leise und zitterte ein wenig. Sie konnte sich immer weniger gegen die Gefühle wehren, die in ihr aufstiegen.

Ein Leuchten stahl sich in seine Augen, beim Klang ihrer Stimme und er wusste, dass sie nun sehr deutlich fühlte, wie er empfand. Sachte legte er die Arme um sie, zog sie zu sich und küsste wieder ihren Nacken.

„Worum bittest du?", fragte er Gwiwileth und presste sie an sich.

Die Elbenmaid spürte den warmen Körper des Elben an ihrem und schluckte.

„Ich…" Gwiwileth brach ab, ihre Gedanken rasten und sie wusste nicht mehr, was sie sagen oder denken sollte. „… nichts", hauchte sie dann mit einem nun gut vernehmbaren Zittern der Stimme.

Sinnlich leckte er über ihre Ohrspitzen, knabberte innig daran.

„Ich kann wirklich nichts für dich tun? Soll ich aufhören?", fragte er und seine Stimme klang erotischer, als er es für möglich gehalten hatte, während er federartig mit seinen Händen über ihre Arme fuhr.

„Nein, nein", entfuhr es Gwiwileth beinahe hastig und bevor sie überhaupt nachdenken konnte. Sie schien unter seinen Händen dahin zu schmelzen. Legolas' Liebkosungen verursachten eine Hitze in ihrem Körper, der sie sich nicht mehr widersetzen konnte.

„Nein zu was?", raunte er an ihr Ohr und zog sie nun so, dass sie auf seinen Schenkeln saß, seine Erregung deutlich an ihrer Kehrseite fühlen konnte. Mit funkelnden Augen und geschickten Fingern löste er das Handtuch, zog ihren Oberkörper so, dass ihr Rücken an seiner nackten Brust lehnte. Sein Herz raste, als er vorsichtig über ihren Bauch und ihre Brüste strich, sie weiterhin immer und immer wieder auf den Hals küssend. Er glaubte, auf Wolken zu schweben, und die Zeit schien stehen zu bleiben.

Über Gwiwileths Lippen kam ein leises Stöhnen und sie presste sich noch näher an Legolas, wollte seine Nähe ganz und gar spüren.

 „Nein zum Aufhören", flüsterte sie zurück und tastete mit einer Hand nach seinen Händen.

In dem Moment, in dem sie sich an ihn presste, glaubte er den Verstand zu verlieren. In seinen Lenden schien ein Feuer zu pulsieren und er sehnte sich nach ihrem weichen warmen Körper. Doch wollte er nichts überstürzen.

„Du sagst ich soll nicht aufhören, fängst aber meine Hände ein? Wie soll ich denn weitermachen?", fragte er sie und versuchte dabei so unschuldig wie möglich zu wirken. Er genoss dieses Spiel.

Gwiwileth seufzte kurz auf, und im nächsten Moment hatte sie sich zu ihm umgewandt. Ihre grünen, glitzernden Augen trafen seine Blauen, als sie mit ihren Lippen über die Legolas' strich.

„Du findest doch sonst immer einen Weg", hauchte sie, als sie sich von ihm löste.

Ein Feuer loderte in seinen Augen empor bei diesen Worten und er hob sie kurz hoch, stand auf und setze sie in den Sessel, nur um sich vor sie zu knien und mit zitternden Händen das Handtuch gänzlich zur Seite zu schieben. Sein Eigenes war schon längst gefallen und nun betrachtete er sie fast ehrfürchtig, blickte über ihre schlanken Beine, zu dem kleinen Dreieck zwischen ihren Beinen, hoch zu dem anbetungswürdigen Bauchnabel und dann zu ihren festen, wohlgeformten Brüsten.

„Du bist einfach atemberaubend schön", stammelte er und verschränkte seine Finger wieder mit den Ihren, während er begann, sich ganz langsam vom Hals zum Schlüsselbein zu küssen.

Gwiwileth glaubte, ihr würde die Stimme versagen, als sie seine Worte hörte, und ein Stöhnen floh über ihre Lippen, als sie seine Küsse spürte. Ihre Sinne schienen zu schwinden, sie konnte an nichts mehr denken, nur noch an Legolas, seine Nähe, seine Hände überall an ihrem Körper.

Angestachelt und ermutigt von ihrer Reaktion gestattete er sich, tiefer zu gleiten, mit seiner Zunge über ihre Knospen zu fahren. Seine Hände wanderten derweil über ihre Hüfte und Schenkel, zwang diese auseinander um sich dazwischen zu knien. Leicht tanzte seine Zunge über ihre Brust, bis ihre Reaktion deutlich sichtbar war. Nun konnte er auch ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr verhindern, als er fühlte, wie sich ihre Knospe unter seiner Zunge verhärtete.

Gwiwileth keuchte, als sie die Augen öffnete und ihr Blick hinunter auf Legolas' Haupt, bedeckt von goldenem Haar, glitt. Der Elb löste sich ebenfalls von ihr und blickte Gwiwileth an. Die Elbenmaid sah seine vor Lust dunklen Augen und ihr Blick glitt weiter hinab, über den flachen Bauch bis hin zu seiner deutlich sichtbaren Erregung. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr gefiel, was sie sah, und dass es sie ebenfalls erregte.

Sein Verlangen steigerte sich noch, als er ihre verdunkelten Augen bemerkte und ihre Erregung roch. Etwas außer Atem leckte er sich über die trockenen Lippen und küsste sie noch einmal kurz und heftig, bevor er tiefer glitt, mit seiner Zunge in ihren Bauchnabel tauchte.

Die Elbenmaid wand sich unter seiner Berührung. Ihr Herz raste und ihren Atem hatte sie kaum noch unter Kontrolle. Der Wunsch stieg in ihr auf, ihn ebenfalls zu berühren, ihn zu küssen, jeden Zentimeter seiner Haut zu erforschen, ihn zu spüren.

Wie als hätte er ihre Gedanken gelesen blickte er auf.

„Noch nicht", flüsterte er heiser und küsste sie nun direkt zwischen ihre Schenkel, fuhr mit der Zunge zwischen die weichen Lippen und begann sie federleicht zu erkunden, zu schmecken.

Gwiwileth stöhnte überrascht auf, als die Hitze sie plötzlich überfiel. Nahezu verzweifelt streckte sie sich ihm entgegen. Jegliche Kontrolle über ihren Körper schien ihr abhanden gekommen zu sein.

Sie schmeckte so süß, duftete so herrlich nach Frau, nach Erregung, dass er fast allein dadurch seinen Höhepunkt erreichte, sie so hilflos zu sehen. Doch riss er sich zusammen, fuhr mit dem Finger zwischen ihre Beine, glitt langsam in sie, während seine Zunge jeden Millimeter erkundete, der sich ihm warm und feucht darbot.

Ein Seufzer entfuhr Gwiwileth, während sie mit ihren Händen über seinen Nacken fuhr und sanften Druck ausübte. Sie wusste nicht, wie lange sie diese süße Qual noch aushalten sollte, aushalten konnte.

„Weißt du eigentlich, wie gut du schmeckst?", fragte Legolas mit vor Erregung rauer Stimme. „Ich kann nicht genug davon bekommen." Tiefer erkundete er ihren Körper, fühlte die Hitze und Feuchtigkeit um seine Finger, als er sie langsam bewegte, sie reizte. Er küsste immer und immer wieder die Stellen oberhalb, bis sie sich immer stärker wand. Genau beobachtete er ihre Reaktion, und als er merkte, dass sie kurz davor stand, die Grenze zu überschreiten, ließ er von ihr ab, zog sich zurück. Seine eigene Erregung schmerzte mittlerweile fast und er wünschte sich nichts sehnlicher, als sie einfach unter sich zu spüren.

Gwiwileth stöhnte.

„Bitte… nicht aufhören", flüsterte sie und schob sich ihm weiter entgegen, hoffend, dass Legolas dem nun endlich ein Ende setzen würde und sie endlich erlöste von dem Warten.

„Bitte…", kam es ein zweites Mal über ihre Lippen, aber es war nur mehr ein Wimmern.

Er wollte nicht länger warten, wollte sie endlich spüren und so rutschte er ein Stück höher, ließ seine Hände aber an ihrer Weiblichkeit. Fordernd küsste er sie, nahm ihren Mund gefangen und konnte selbst nicht verhindern zu keuchen, als er fühlte, wie sie sich seiner Hand entgegen schob, fast bettelnd. Doch er entzog ihr seine Hand, ersetzte diese mit seinem erhitzen Fleisch und sah sie fragend an.

Gwiwileth sah in seine Augen, die sie dunkel anblickten. Ihr Hals war so trocken, dass die Elbenmaid nichts mehr als ein heiseres Krächzen herausbrachte, und so nickte sie nur ohne ein Wort zu sagen, beugte sich vor und presste ihre Lippen auf die Legolas'.

In dem Moment in dem er ihre erhitzen, von Küssen geschwollenen Lippen spürte, drang er in sie ein, stöhnte auf, als sich ihre Hitze willig und eng um ihn schloss, er glaubte, vor Lust und Leidenschaft zu vergehen. Langsam begann er, in sie zu stoßen, erst vorsichtig und zurückhaltend.

Die Elbenmaid keuchte, als sie ihn in sich spürte, und hob sich ihm noch mehr entgegen, um ihn noch mehr und intensiver zu fühlen. Fest presste sie ihre Beine an seinen Körper, ließ sich von seinem Rhythmus tragen, während die Leidenschaft sie zu überrollen drohte.

Er fühlte ihre Beine um seine Hüften und seine Selbstbeherrschung schmolz dahin. Immer heftiger und härter stieß er in sie. Sie wand sich unter ihm, erregte ihn zusätzlich. Längst hatte er jegliche Kontrolle verloren, fühlte nur noch. Sterne begannen vor seinen Augen zu tanzen und auch Gwiwileth bewegte sich immer leidenschaftlicher. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten tiefen Stoß ergoss er sich in sie, keuchte ihren Namen, spürte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen, sie auf die gleiche Welle hoben wie ihn.

Als sich die Muskeln ihres Unterleibs ein letztes Mal fest um ihn schlossen, konnte Gwiwileth ein weiteres, lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper, der nun schwer auf ihr ruhte, und sie öffnete die Augen, in die Seinen blickend. Noch kam ihr Atem stoßweise, doch beugte sie sich vor, um Legolas einen weiteren sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen. Ein nie gekanntes Glücksgefühl erfüllte sie und sie wünschte sich ihn ewig spüren zu können.

Sanft löste er sich von ihr, küsste sie zärtlich, voller Liebe, denn das fühlte er.

„Gwiwileth… ich…"

„Was?", fragte sie noch atemlos, aber ihre Augen strahlten ihn an und sie spürte, dass sie diesen Elben, egal wie kurz sie ihn erst kannte, wirklich zu lieben begann.

„Ich… ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…", stammelte er und sah das Leuchten in ihren Augen, versank darin. Noch einmal küsste er sie sachte, berührte ihre Lippen kaum. „Ich liebe dich…", flüsterte er fast unhörbar.

Narwain: Danke für dein liebes review ;), hat dir diesmal die Beschreibung der Gefühle auch gefallen???... Val und ich haben uns extra mühe gegeben („zwinker" & „umknuuuuuuddeeeeeeeeels" (auch von Val)) ;)

Avallyn: auch dir danke, dass du gereviewt hast, und noch viel mehr danke für das schnelle beta („umknuddels")

Legolasion: auch dir vielen Dank ;), leider wird's bis zum nächsten Kap bis min. nächste Woche dauern, da Val im mom im Urlaub ist, und im Gegensatz zu „Die, die wir lieben", haben wir hier keinen Vorsprung an Kaps ;)