Disclaimer: Tja, abgesehen von den Leuten der Aquila und ein paar anderen ,
noch nicht bekannten, Leuten und Orten gehört leider nichts mir.
A/N: Auf Honigkuchenpferds ganz besondere Bitte und natürlich auch wegen der anderen, die mir so lieb reviewt haben ( Schatzel, May20 und Shelley), kommt hier nun endlich das nächste Kapitel! Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie wie immer behalten! Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 2: Gefahr "Mach dir keine Sorgen, du wirst deine Mannschaft schon irgendwie wiederfinden, CAPTAIN Morgan! Wir werden dich in Tortuga spätestens wieder absetzen!", versuchte Jack ein Gespräch mit ihr zu beginnen und sie irgendwie abzulenken. Ihm war aufgefallen, dass sie ziemlich nervös war, denn sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Er schaffte es nicht sie abzulenken. Er war sich nicht einmal sicher, ob sie ihn anblickte, weil ihr Gesicht noch immer durch den Schatten des Hutes nicht zu erkennen war. "Ihr braucht nicht zu versuchen mich zu beruhigen!", war die schlichte Antwort von ihr, dann fuhr sie mit freundlicherer Stimme fort: "Trotzdem danke!" Dass sie sich bei ihm bedankte, erstaunte Jack ziemlich, daher stand ihm sogar der Mund vor Verblüffung offen.
Als er sich endlich wieder im Griff hatte, kamen sie gerade an der Black Pearl an und Will forderte auf: "Wir halten das Boot ruhig, während Ihr die Leiter hochklettert! Jack wird Euch sicher den Vortritt lassen." "Aber natürlich", stimmte dieser zu. Sie zögerte einen winzigen Moment, dann griff sie nach der Strickleiter, die hinauf zur Reling und somit zum Deck führte, und kletterte hinauf. Schnell nahm sie eine Sprosse nach der anderen.
Als sie schließlich oben den Rand der Reling ergriff, hielt ihr jemand helfend die Hand hin. Sie nahm dieses Angebot der Hilfe nur zögerlich an und ließ sich aufs Deck der Black Pearl ziehen. Wie immer hielt sie den Kopf so, dass ihr Gesicht nicht zu erkennen war, gleichzeitig betrachtete sie die Crewmitglieder, die vor ihr standen. "Nicht noch eine Frau! Frauen an Bord bringen Unglück, das müsste der Captain doch wissen!", fluchte einer der Piraten. Sie ging nicht darauf ein, sondern stand einfach nur ruhig da. Hinter ihr kletterte gerade der Kapitän diese Schiffs an Bord, von Will Turner und dem anderen Mann gefolgt.
"Die Dame ist Captain Morgan und wird einige Tage bei uns bleiben!", stellte Jack Sparrow sie vor. Ihr war überhaupt nicht wohl; sie hatte mal wieder dieses Kribbeln im Nacken, was sie bisher immer vor drohender Gefahr gewarnt hatte. Deswegen unruhig, blickte sie sich um. Dann bemerkte sie die Gefahrplötzlich aus dem Augenwinkel. Hastig machte sie den Kapitän des Schiffes aufmerksam: "Commodore Norrington jagt uns mit der Dauntless!" Erschrocken starrten alle auf das am stärksten mit Kanonen bestückte Schiff, das auf den schwarzen, kleinen Dreimaster zusteuerte. "Lichtet den Anker, hisst die Segel, volle Kraft voraus! Auf nach Tortuga!", rief Jack seinen Leuten die Befehle zu. "Hoffentlich geht es Jimbo und den anderen gut und sie konnten fliehen!", murmelte der weibliche Piratenkapitän leise vor sich hin. "Euren Leuten ist die Flucht bestimmt gelungen! Macht Euch keine Sorgen!", wollte Will Turner sie beruhigen und legte ihr tröstend eine Hand auf die linke Schulter. Ohne sich umzudrehen, erwiderte sie: "Danke für Eure Bemühungen, Mr. Turner! Aber ich glaube, Ihr solltet Euren Pflichten nachkommen. Ich möchte nicht, dass Sie wegen mir Ärger mit Ihrem Captain bekommen!" Darauf wusste er nichts zu erwidern, daher verschwand er wortlos zwischen den anderen Piraten. Irgendwie kam Captain Morgans Art, wie sie sich bewegte, sich ausdrückte und wie sich kleidete, ihm bekannt vor; sie schien ihm richtig vertraut. Aus diesem Grund irritierte sie ihn. Er nahm sich vor mit Jack über sie zu sprechen, vielleicht konnte der ihm helfen herauszufinden, wieso der weibliche Kapitän der Aquila ihm bekannt vorkam. Doch nun mussten er und die anderen erst einmal zusehen, dass sie der Dauntless entkamen.
Jetzt kam Captain Morgan sich nutzlos und verlassen vor und sie überlegte, was sie nun tun konnte. Um nicht jedem im Weg zu stehen, stieg sie die kurze Treppe zum Achterdeck hinauf und stellte sich an die Reling des Hecks. Ihr Blick ruhte auf Jack, sie beobachtete ihn unbewusst, während sie darüber nachdachte, wie sie möglichst schnell zurück auf ihr Schiff kam und das ohne ihr Geheimnis zu offenbaren, am allerwenigsten William Turner und seinem Kapitän. Sie war so in Gedanken, dass sie mal wieder ihre Umwelt vergaß. So bemerkte sie nicht, dass sie die Dauntless schnell hinter sich ließen und dass Captain Sparrow Mr. Gibbs das Ruder überließ und sich zu ihr gesellte.
"Warum so nachdenklich? Hast du irgendetwas an mir entdeckt, was dir missfällt, während du mich so lange beobachtet hast?", erkundigte er sich, bemüht ein Lachen zu unterdrücken. "Ich habe darüber nachgedacht, wie ich wieder auf die Aquila komme!", antwortete sie ruhig und ging absichtlich nicht auf seine zweite Frage ein. Würde ihr Hut nicht ihr Gesicht verbergen, hätte er gesehen, dass ihre Wangen die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatten. Ihr war es peinlich ihn die ganze Zeit beobachtet zu haben, ob unbewusst oder nicht, und dass sie sich auch noch von ihm hat erwischen lassen, setzte dem ganzen die Krone auf. "Wir werden dich schon zu deinen Leuten bringen!", erwiderte Jack. Er war jetzt völlig ernst, da er wusste wie es war sein geliebtes Schiff zu suchen und zurückzubekommen. Wer wusste schon, ob die Besatzung der Aquila sich nicht einfach einen neuen Kapitän suchte. Genau das befürchtete der Captain der Black Pearl.
Captain Morgan hatte sich kurz zum Meer gedreht und auf die weit entfernte Dauntless geschaut; dann wandte sie sich wieder Jack Sparrow zu. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie plötzlich fürchterliche Schmerzen in der rechten Schulter verspürte und einen lauten Knall hörte.
JA, das war es fürs erste! Das nächste Kapitel wird eine ganze Weile auf sich warten lassen, zumindest voraussichtlich, da ich erst meine Herr der Ringe-FFs weiterschreiben will, und bei One Piece steht auch das nächste Kapitel noch aus.
A/N: Auf Honigkuchenpferds ganz besondere Bitte und natürlich auch wegen der anderen, die mir so lieb reviewt haben ( Schatzel, May20 und Shelley), kommt hier nun endlich das nächste Kapitel! Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie wie immer behalten! Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 2: Gefahr "Mach dir keine Sorgen, du wirst deine Mannschaft schon irgendwie wiederfinden, CAPTAIN Morgan! Wir werden dich in Tortuga spätestens wieder absetzen!", versuchte Jack ein Gespräch mit ihr zu beginnen und sie irgendwie abzulenken. Ihm war aufgefallen, dass sie ziemlich nervös war, denn sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Er schaffte es nicht sie abzulenken. Er war sich nicht einmal sicher, ob sie ihn anblickte, weil ihr Gesicht noch immer durch den Schatten des Hutes nicht zu erkennen war. "Ihr braucht nicht zu versuchen mich zu beruhigen!", war die schlichte Antwort von ihr, dann fuhr sie mit freundlicherer Stimme fort: "Trotzdem danke!" Dass sie sich bei ihm bedankte, erstaunte Jack ziemlich, daher stand ihm sogar der Mund vor Verblüffung offen.
Als er sich endlich wieder im Griff hatte, kamen sie gerade an der Black Pearl an und Will forderte auf: "Wir halten das Boot ruhig, während Ihr die Leiter hochklettert! Jack wird Euch sicher den Vortritt lassen." "Aber natürlich", stimmte dieser zu. Sie zögerte einen winzigen Moment, dann griff sie nach der Strickleiter, die hinauf zur Reling und somit zum Deck führte, und kletterte hinauf. Schnell nahm sie eine Sprosse nach der anderen.
Als sie schließlich oben den Rand der Reling ergriff, hielt ihr jemand helfend die Hand hin. Sie nahm dieses Angebot der Hilfe nur zögerlich an und ließ sich aufs Deck der Black Pearl ziehen. Wie immer hielt sie den Kopf so, dass ihr Gesicht nicht zu erkennen war, gleichzeitig betrachtete sie die Crewmitglieder, die vor ihr standen. "Nicht noch eine Frau! Frauen an Bord bringen Unglück, das müsste der Captain doch wissen!", fluchte einer der Piraten. Sie ging nicht darauf ein, sondern stand einfach nur ruhig da. Hinter ihr kletterte gerade der Kapitän diese Schiffs an Bord, von Will Turner und dem anderen Mann gefolgt.
"Die Dame ist Captain Morgan und wird einige Tage bei uns bleiben!", stellte Jack Sparrow sie vor. Ihr war überhaupt nicht wohl; sie hatte mal wieder dieses Kribbeln im Nacken, was sie bisher immer vor drohender Gefahr gewarnt hatte. Deswegen unruhig, blickte sie sich um. Dann bemerkte sie die Gefahrplötzlich aus dem Augenwinkel. Hastig machte sie den Kapitän des Schiffes aufmerksam: "Commodore Norrington jagt uns mit der Dauntless!" Erschrocken starrten alle auf das am stärksten mit Kanonen bestückte Schiff, das auf den schwarzen, kleinen Dreimaster zusteuerte. "Lichtet den Anker, hisst die Segel, volle Kraft voraus! Auf nach Tortuga!", rief Jack seinen Leuten die Befehle zu. "Hoffentlich geht es Jimbo und den anderen gut und sie konnten fliehen!", murmelte der weibliche Piratenkapitän leise vor sich hin. "Euren Leuten ist die Flucht bestimmt gelungen! Macht Euch keine Sorgen!", wollte Will Turner sie beruhigen und legte ihr tröstend eine Hand auf die linke Schulter. Ohne sich umzudrehen, erwiderte sie: "Danke für Eure Bemühungen, Mr. Turner! Aber ich glaube, Ihr solltet Euren Pflichten nachkommen. Ich möchte nicht, dass Sie wegen mir Ärger mit Ihrem Captain bekommen!" Darauf wusste er nichts zu erwidern, daher verschwand er wortlos zwischen den anderen Piraten. Irgendwie kam Captain Morgans Art, wie sie sich bewegte, sich ausdrückte und wie sich kleidete, ihm bekannt vor; sie schien ihm richtig vertraut. Aus diesem Grund irritierte sie ihn. Er nahm sich vor mit Jack über sie zu sprechen, vielleicht konnte der ihm helfen herauszufinden, wieso der weibliche Kapitän der Aquila ihm bekannt vorkam. Doch nun mussten er und die anderen erst einmal zusehen, dass sie der Dauntless entkamen.
Jetzt kam Captain Morgan sich nutzlos und verlassen vor und sie überlegte, was sie nun tun konnte. Um nicht jedem im Weg zu stehen, stieg sie die kurze Treppe zum Achterdeck hinauf und stellte sich an die Reling des Hecks. Ihr Blick ruhte auf Jack, sie beobachtete ihn unbewusst, während sie darüber nachdachte, wie sie möglichst schnell zurück auf ihr Schiff kam und das ohne ihr Geheimnis zu offenbaren, am allerwenigsten William Turner und seinem Kapitän. Sie war so in Gedanken, dass sie mal wieder ihre Umwelt vergaß. So bemerkte sie nicht, dass sie die Dauntless schnell hinter sich ließen und dass Captain Sparrow Mr. Gibbs das Ruder überließ und sich zu ihr gesellte.
"Warum so nachdenklich? Hast du irgendetwas an mir entdeckt, was dir missfällt, während du mich so lange beobachtet hast?", erkundigte er sich, bemüht ein Lachen zu unterdrücken. "Ich habe darüber nachgedacht, wie ich wieder auf die Aquila komme!", antwortete sie ruhig und ging absichtlich nicht auf seine zweite Frage ein. Würde ihr Hut nicht ihr Gesicht verbergen, hätte er gesehen, dass ihre Wangen die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatten. Ihr war es peinlich ihn die ganze Zeit beobachtet zu haben, ob unbewusst oder nicht, und dass sie sich auch noch von ihm hat erwischen lassen, setzte dem ganzen die Krone auf. "Wir werden dich schon zu deinen Leuten bringen!", erwiderte Jack. Er war jetzt völlig ernst, da er wusste wie es war sein geliebtes Schiff zu suchen und zurückzubekommen. Wer wusste schon, ob die Besatzung der Aquila sich nicht einfach einen neuen Kapitän suchte. Genau das befürchtete der Captain der Black Pearl.
Captain Morgan hatte sich kurz zum Meer gedreht und auf die weit entfernte Dauntless geschaut; dann wandte sie sich wieder Jack Sparrow zu. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie plötzlich fürchterliche Schmerzen in der rechten Schulter verspürte und einen lauten Knall hörte.
JA, das war es fürs erste! Das nächste Kapitel wird eine ganze Weile auf sich warten lassen, zumindest voraussichtlich, da ich erst meine Herr der Ringe-FFs weiterschreiben will, und bei One Piece steht auch das nächste Kapitel noch aus.
