Disclaimer: Siehe Kapitel 1!
A/N: Tja, nach langer Zeit lasse ich euch erfahren wie es mit der armen Captain Morgan so weitergeht. Das verdankt ihr hauptsächlich Hongikuchenpferd. Ohne das bitten des nettem Pferdchen mit der supertollen FF, hätte ich nicht das ganze Kapitel an einem Abend abgetippt, nur damit ihr es endlich lesen könnt. Ich hätte euch noch eine oder zwei Wochen schmoren lassen (*teuflischgrins*). Ich hoffe das Chap gefällt euch und ihr schreibt mir wieder fleißig Reviews. Ach übrigens, jetzt können wirklich alle reviewen. Viel Spaß!
Kapitel 3: Unter Beschuss Captain Morgan versuchte an der Reling hinter sich Halt zu finden, aber der Schmerz in ihrer Schulter war so stark, dass sie abrutschte und schließlich auf dem Boden saß. Jack Sparrow kniete sich neben sie und erkundigte sich besorgt und etwas naiv: "Alles in Ordnung?" Er hatte nichts bemerkt, was ihren Schwächeanfall begründete. Er hatte nur den Knall gehört. Sie konnte nicht antworten, griff nur mit der linken Hand nach ihrer schmerzenden Schulter. Er verstand sofort.
Jack, Captain Morgan, seid ihr unverletzt?", rief Will Turner und kam eilig aufs Achterdeck. Dabei musste er an einer weiteren Frau auf der Black Pearl vorbei. Die Frau war Anamaria, ein Mitglied der Crew von Jack Sparrow. Ganz nebenbei bemerkte er, dass sie eine Pistole in der Hand hielt; also hatte er sich nicht geirrt, der Knall war das Geräusch eines Schusses gewesen. "Captain Morgan wurde getroffen! Aber wer zum Teufel hat überhaupt geschossen? Und warum, zum Kuckuck?", erwiderte der Kapitän der Pearl, gleichzeitig half er der Verletzten hoch. Sie stand nur wackelig auf den Beinen, daher stützte er sie weiterhin.
Captain Morgan versuchte ihre Würde zu bewahren und stand aufrecht da, außerdem bemühte sie sich, sich so wenig wie möglich auf Jacks Arm zu stützen. Sie hatte die linke Hand sinken lassen und es war ihr egal, dass sie viel Blut verlor. Ihr Stolz ließ einfach ein anderes Handeln nicht zu. Sie würde keine Schwäche zeigen.
"Will, bring du denjenigen, der geschossen hat, in meine Kabine. Johnsson soll ebenfalls nach unten kommen, er muss nach ihrer Wunde sehen. Ich werde die Dam schon mal in meine Kajüte geleiten!", wies Sparrow seinen Freund und Kameraden an. Als wäre er ein Gentleman und sie eine Lady bei königlichem Hofe in England führte er sie vom Achterdeck hinunter aufs Mitteldeck und schließlich ins Innere des Schiffes. "Danke, dass Sie so gnädig waren und mir meine Würde gelassen habt, Captain!", bedankte sie sich bei ihm. Er grinste einfach nur und öffnete die Tür zu seiner Kabine. Er wollte ihr den Vortritt lassen, doch diese hatte wegen des Blutverlusts und der Schmerzen kaum noch die Kraft sich auch nur auf den Beinen zu halten. Schnell hob er sie hoch und trug sie zu dem großen, breiten Bett. Auf der weichen Matratze befand sich eine schwarze Tagesdecke auf dem ebenfalls schwarzen Bettzeug. Vorsichtig legte er die junge Frau aufs Bett. Als er sich wieder aufrichtete, staunte er darüber, dass sie selbst jetzt darauf achtete, ihr Gesicht noch immer durch den Hut nicht zu verbergen.
"Deine Wunde wird gleich von unserem Schiffsarzt versorgt! Ich gehe jetzt einen Moment raus. In dem kannst du deine Wunde freimachen!", warnte Jack sie regelrecht vor und schritt zurück zur Tür. "Bleibt bitte, Captain Sparrow! Ich werde wohl Hilfe brauchen, um aus der Jacke zu Kommen", bat der Kapitän der Aquila und er kam sofort zurück zum Bett. Er wusste nicht, was er von dieser Bitte halten sollte, aber er hatte natürlich auch nichts dagegen ihr beim Ausziehen zu helfen.
Hätte sie nicht solche Schmerzen, hätte sie vermutlich über die Behutsamkeit und der Vorsicht, mit der Jack vorging, um ihr aus ihrem Waffenrock und ihrem Hemd zu helfen, gelacht. Zuerst schien er erstaunt, als sie ihm bedeutet hatte, ihr auch aus dem Hemd zu helfen. Dann bemerkte er allerdings, dass sie eine Art Unterhemd trug und sein Staunen schwand. Es war ihr aber auch, zumindest für einen Augenblick, als würde etwas Enttäuschung in seinen hübschen, braunen Augen stehen.
Nun konnte man ihre Schussverletzung sehen und Jack sog erschrocken die Luft ein. Die Wunde sah wirklich schlimm aus und er reichte der Frau schnell ein Tuch, mit dem sie die Blutung stillen sollte. Erneut fiel ihm auf, dass sie ihr Gesicht auch weiterhin im Schatten ihres Hutes hielt. Er wunderte sich etwas darüber, sprach sie deswegen aber nicht an. Nun gab es wichtigeres zu tun. "Wo bleibt Will mit Johnsson?! Das kann doch gar nicht so lange dauern!", murmelte Jack ungeduldig. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und Will, der Schiffsarzt und Anamaria betraten die Kajüte.
Captain Morgan wurde leicht nervös durch die Anwesenheit von Will und der anderen Frau. Auch die Tatsache, dass Jack Sparrow ständig versuchte ihr Gesicht zu erkennen, beunruhigte sie langsam. Sie wollte nicht, dass jemand ihr Gesicht sah, denn das würde wahrscheinlich ihr Geheimnis verraten. Die Gegenwart von Anamaria störte sie allerdings aus einem ganz anderen Grund. Immerhin war sie von ihr angeschossen worden. Aber auch das war nicht ausschlaggebend dafür, dass der Kapitän der Aquila die dunkelhäutige Frau lieber mied. "Wenn ihr hier in der Kajüte bleiben wollte, seid bitte ruhig und steht nicht im Weg 'rum! Einen brauch ich mindestens. Der hält die Frau fest, während ich die Kugel raushole", wies der glatzköpfige Johnsson an. Er war ganz offensichtlich schon älter, denn sein freundliches Gesicht war von Falten zerfurcht. Dennoch schien er sich als alter Seemann gut gehalten zu haben, da er noch fast alle Zähne hatte und nur eine Lücke nicht durch einen Goldzahn aufgefüllt worden war. "Die müssen häufig gute Beute machen, wenn sich der Schiffsarzt drei Goldzähne leisten kann!", schoss es Captain Morgan durch den Kopf.
Schließlich bestimmte er, dass Will sie festhalten sollte. Das gefiel ihr eigentlich überhaupt nicht, aber Jack Sparrow wäre um einiges schlimmer gewesen. Er hätte ihr Geheimnis zu mehr als fünfundneunzig Protzentiger Wahrscheinlichkeit aufgedeckt, aber diese Gefahr war ja noch einmal an ihr vorüber gezogen. Dann setz dich hinter sie aufs Bett, Will, und halte sie so fest, dass sie sich möglichst nicht bewegen kann, ich aber an ihre Schulter herankommen!", befahl der Arzt. Der Angesprochene nickte und ließ sich hinter ihr nieder. Nur zögerlich rückte er näher zu ihr und hielt sie fest. "Achtung, es könnte sein, dass sie beißt!", fauchte Anamaria. "Ruhe!", fuhr Johnsson ihr wütend über den Mund und trat mit seinem Arztwerkzeug auf die Verletzte zu.
Für einen Augenblick regte sich Furcht in ihrem Herzen, doch dann achtete sie nur darauf, dass keiner von den anderen ihr Gesicht sehen konnte. Das lenkte sie so lange ab, bis Johnsson versuchte die Kugel mit einer Art Minizange aus ihrer Schulter zu holen. Sie verkrampfte sich fürchterlich und Will hatte seine liebe Mühe sie festzuhalten, schließlich musste sogar sein Kapitän ihm zu Hilfe kommen. Zu zweit schaffte sie es Captain Morgan ruhig zu halten. Sie biss sich außerdem so fest auf die Unterlippe, um ihren Schmerz nicht laut herauszuschreien, dass die malträtierte Lippe anfing zu bluten.
Gerade als sie meinte den Schmerz nicht mehr aushalten zu können, hatte der Arzt der Black Pearl die Kugel zu fassen bekommen und holte sie schnell heraus. In diesem Moment konnte sie einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Dann sackte sie auch schon schwer atmend in Wills und Jacks Armen zusammen. Schnell wusch Johnsson die Wunde und legte ihr einen festen Verband an. Er befahl ihr ihren Arm und ihre Schulter ruhig zu halten und drückte ihr ein Dreieckstuch in die linke Hand. Die sollte sie als Schlaufe für ihren Arm tragen. Danach verließ er die Kapitänskajüte.
Während Will Captain Morgan in ihr Hemd und ihren Waffenrock half, begann Jack Sparrow mit Anamarias VerhörMutters unerklärliches VerschwindenDie vergessenen Verbannte schreibe ich natürlich auch bald weiter, aber hier war das Drängen von Honigkuchenpferd einfach übermächtig! Ich hoffe dir hat das Chap gefallen!
@Honigkuchenpferd: So, jetzt hast du's! Ich habe mein Versprechen gehalten! Jetzt will ich aber auch eine Review, und wenn es auch nur ein klitzekleines ist! Hat es dir denn wenigstens ein bisschen gefallen (*ganzunsicherdreinschau*)? (*plötzlich wieder selbstbewusst*) Jetzt musst du aber auch ganz schnell weiterschreiben, ansonsten werde ich böse und lassen niemanden erfahren, wer jetzt die Pearl angreift (*drohend mit dem Finger wedel*)! Bis zu deinem nächsten Kapitel!
@ALL: Ich verspreche hiermit, dass ich noch alle bisherigen Unklarheiten im Verlauf der FF lösen werde! Auch warum Jack und Will zusammenarbeiten, warum Jacks Wills Kapitän ist und so weiter! Das dauert allerdings noch ein bisschen, so weit bin ich leider noch nicht! Ihr dürft natürlich trotzdem Fragen stellen oder Kritiken oder Hassbriefe oder ähnliches schreiben!
Hochachtungsvoll: VarieFanel
A/N: Tja, nach langer Zeit lasse ich euch erfahren wie es mit der armen Captain Morgan so weitergeht. Das verdankt ihr hauptsächlich Hongikuchenpferd. Ohne das bitten des nettem Pferdchen mit der supertollen FF, hätte ich nicht das ganze Kapitel an einem Abend abgetippt, nur damit ihr es endlich lesen könnt. Ich hätte euch noch eine oder zwei Wochen schmoren lassen (*teuflischgrins*). Ich hoffe das Chap gefällt euch und ihr schreibt mir wieder fleißig Reviews. Ach übrigens, jetzt können wirklich alle reviewen. Viel Spaß!
Kapitel 3: Unter Beschuss Captain Morgan versuchte an der Reling hinter sich Halt zu finden, aber der Schmerz in ihrer Schulter war so stark, dass sie abrutschte und schließlich auf dem Boden saß. Jack Sparrow kniete sich neben sie und erkundigte sich besorgt und etwas naiv: "Alles in Ordnung?" Er hatte nichts bemerkt, was ihren Schwächeanfall begründete. Er hatte nur den Knall gehört. Sie konnte nicht antworten, griff nur mit der linken Hand nach ihrer schmerzenden Schulter. Er verstand sofort.
Jack, Captain Morgan, seid ihr unverletzt?", rief Will Turner und kam eilig aufs Achterdeck. Dabei musste er an einer weiteren Frau auf der Black Pearl vorbei. Die Frau war Anamaria, ein Mitglied der Crew von Jack Sparrow. Ganz nebenbei bemerkte er, dass sie eine Pistole in der Hand hielt; also hatte er sich nicht geirrt, der Knall war das Geräusch eines Schusses gewesen. "Captain Morgan wurde getroffen! Aber wer zum Teufel hat überhaupt geschossen? Und warum, zum Kuckuck?", erwiderte der Kapitän der Pearl, gleichzeitig half er der Verletzten hoch. Sie stand nur wackelig auf den Beinen, daher stützte er sie weiterhin.
Captain Morgan versuchte ihre Würde zu bewahren und stand aufrecht da, außerdem bemühte sie sich, sich so wenig wie möglich auf Jacks Arm zu stützen. Sie hatte die linke Hand sinken lassen und es war ihr egal, dass sie viel Blut verlor. Ihr Stolz ließ einfach ein anderes Handeln nicht zu. Sie würde keine Schwäche zeigen.
"Will, bring du denjenigen, der geschossen hat, in meine Kabine. Johnsson soll ebenfalls nach unten kommen, er muss nach ihrer Wunde sehen. Ich werde die Dam schon mal in meine Kajüte geleiten!", wies Sparrow seinen Freund und Kameraden an. Als wäre er ein Gentleman und sie eine Lady bei königlichem Hofe in England führte er sie vom Achterdeck hinunter aufs Mitteldeck und schließlich ins Innere des Schiffes. "Danke, dass Sie so gnädig waren und mir meine Würde gelassen habt, Captain!", bedankte sie sich bei ihm. Er grinste einfach nur und öffnete die Tür zu seiner Kabine. Er wollte ihr den Vortritt lassen, doch diese hatte wegen des Blutverlusts und der Schmerzen kaum noch die Kraft sich auch nur auf den Beinen zu halten. Schnell hob er sie hoch und trug sie zu dem großen, breiten Bett. Auf der weichen Matratze befand sich eine schwarze Tagesdecke auf dem ebenfalls schwarzen Bettzeug. Vorsichtig legte er die junge Frau aufs Bett. Als er sich wieder aufrichtete, staunte er darüber, dass sie selbst jetzt darauf achtete, ihr Gesicht noch immer durch den Hut nicht zu verbergen.
"Deine Wunde wird gleich von unserem Schiffsarzt versorgt! Ich gehe jetzt einen Moment raus. In dem kannst du deine Wunde freimachen!", warnte Jack sie regelrecht vor und schritt zurück zur Tür. "Bleibt bitte, Captain Sparrow! Ich werde wohl Hilfe brauchen, um aus der Jacke zu Kommen", bat der Kapitän der Aquila und er kam sofort zurück zum Bett. Er wusste nicht, was er von dieser Bitte halten sollte, aber er hatte natürlich auch nichts dagegen ihr beim Ausziehen zu helfen.
Hätte sie nicht solche Schmerzen, hätte sie vermutlich über die Behutsamkeit und der Vorsicht, mit der Jack vorging, um ihr aus ihrem Waffenrock und ihrem Hemd zu helfen, gelacht. Zuerst schien er erstaunt, als sie ihm bedeutet hatte, ihr auch aus dem Hemd zu helfen. Dann bemerkte er allerdings, dass sie eine Art Unterhemd trug und sein Staunen schwand. Es war ihr aber auch, zumindest für einen Augenblick, als würde etwas Enttäuschung in seinen hübschen, braunen Augen stehen.
Nun konnte man ihre Schussverletzung sehen und Jack sog erschrocken die Luft ein. Die Wunde sah wirklich schlimm aus und er reichte der Frau schnell ein Tuch, mit dem sie die Blutung stillen sollte. Erneut fiel ihm auf, dass sie ihr Gesicht auch weiterhin im Schatten ihres Hutes hielt. Er wunderte sich etwas darüber, sprach sie deswegen aber nicht an. Nun gab es wichtigeres zu tun. "Wo bleibt Will mit Johnsson?! Das kann doch gar nicht so lange dauern!", murmelte Jack ungeduldig. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und Will, der Schiffsarzt und Anamaria betraten die Kajüte.
Captain Morgan wurde leicht nervös durch die Anwesenheit von Will und der anderen Frau. Auch die Tatsache, dass Jack Sparrow ständig versuchte ihr Gesicht zu erkennen, beunruhigte sie langsam. Sie wollte nicht, dass jemand ihr Gesicht sah, denn das würde wahrscheinlich ihr Geheimnis verraten. Die Gegenwart von Anamaria störte sie allerdings aus einem ganz anderen Grund. Immerhin war sie von ihr angeschossen worden. Aber auch das war nicht ausschlaggebend dafür, dass der Kapitän der Aquila die dunkelhäutige Frau lieber mied. "Wenn ihr hier in der Kajüte bleiben wollte, seid bitte ruhig und steht nicht im Weg 'rum! Einen brauch ich mindestens. Der hält die Frau fest, während ich die Kugel raushole", wies der glatzköpfige Johnsson an. Er war ganz offensichtlich schon älter, denn sein freundliches Gesicht war von Falten zerfurcht. Dennoch schien er sich als alter Seemann gut gehalten zu haben, da er noch fast alle Zähne hatte und nur eine Lücke nicht durch einen Goldzahn aufgefüllt worden war. "Die müssen häufig gute Beute machen, wenn sich der Schiffsarzt drei Goldzähne leisten kann!", schoss es Captain Morgan durch den Kopf.
Schließlich bestimmte er, dass Will sie festhalten sollte. Das gefiel ihr eigentlich überhaupt nicht, aber Jack Sparrow wäre um einiges schlimmer gewesen. Er hätte ihr Geheimnis zu mehr als fünfundneunzig Protzentiger Wahrscheinlichkeit aufgedeckt, aber diese Gefahr war ja noch einmal an ihr vorüber gezogen. Dann setz dich hinter sie aufs Bett, Will, und halte sie so fest, dass sie sich möglichst nicht bewegen kann, ich aber an ihre Schulter herankommen!", befahl der Arzt. Der Angesprochene nickte und ließ sich hinter ihr nieder. Nur zögerlich rückte er näher zu ihr und hielt sie fest. "Achtung, es könnte sein, dass sie beißt!", fauchte Anamaria. "Ruhe!", fuhr Johnsson ihr wütend über den Mund und trat mit seinem Arztwerkzeug auf die Verletzte zu.
Für einen Augenblick regte sich Furcht in ihrem Herzen, doch dann achtete sie nur darauf, dass keiner von den anderen ihr Gesicht sehen konnte. Das lenkte sie so lange ab, bis Johnsson versuchte die Kugel mit einer Art Minizange aus ihrer Schulter zu holen. Sie verkrampfte sich fürchterlich und Will hatte seine liebe Mühe sie festzuhalten, schließlich musste sogar sein Kapitän ihm zu Hilfe kommen. Zu zweit schaffte sie es Captain Morgan ruhig zu halten. Sie biss sich außerdem so fest auf die Unterlippe, um ihren Schmerz nicht laut herauszuschreien, dass die malträtierte Lippe anfing zu bluten.
Gerade als sie meinte den Schmerz nicht mehr aushalten zu können, hatte der Arzt der Black Pearl die Kugel zu fassen bekommen und holte sie schnell heraus. In diesem Moment konnte sie einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Dann sackte sie auch schon schwer atmend in Wills und Jacks Armen zusammen. Schnell wusch Johnsson die Wunde und legte ihr einen festen Verband an. Er befahl ihr ihren Arm und ihre Schulter ruhig zu halten und drückte ihr ein Dreieckstuch in die linke Hand. Die sollte sie als Schlaufe für ihren Arm tragen. Danach verließ er die Kapitänskajüte.
Während Will Captain Morgan in ihr Hemd und ihren Waffenrock half, begann Jack Sparrow mit Anamarias VerhörMutters unerklärliches VerschwindenDie vergessenen Verbannte schreibe ich natürlich auch bald weiter, aber hier war das Drängen von Honigkuchenpferd einfach übermächtig! Ich hoffe dir hat das Chap gefallen!
@Honigkuchenpferd: So, jetzt hast du's! Ich habe mein Versprechen gehalten! Jetzt will ich aber auch eine Review, und wenn es auch nur ein klitzekleines ist! Hat es dir denn wenigstens ein bisschen gefallen (*ganzunsicherdreinschau*)? (*plötzlich wieder selbstbewusst*) Jetzt musst du aber auch ganz schnell weiterschreiben, ansonsten werde ich böse und lassen niemanden erfahren, wer jetzt die Pearl angreift (*drohend mit dem Finger wedel*)! Bis zu deinem nächsten Kapitel!
@ALL: Ich verspreche hiermit, dass ich noch alle bisherigen Unklarheiten im Verlauf der FF lösen werde! Auch warum Jack und Will zusammenarbeiten, warum Jacks Wills Kapitän ist und so weiter! Das dauert allerdings noch ein bisschen, so weit bin ich leider noch nicht! Ihr dürft natürlich trotzdem Fragen stellen oder Kritiken oder Hassbriefe oder ähnliches schreiben!
Hochachtungsvoll: VarieFanel
