Kapitel 11: Bittere Wirklichkeit

Gwiwileth war es, als hätte jemand den Boden unter ihren Füßen hinweg gezogen, und nun glaubte die Elbenmaid, in ein dunkles Loch zu stürzen, ohne Hoffnung auf Rettung.

„Aber... Das kann doch gar nicht sein", stammelte sie geschockt und sah den Grünwaldkönig verstört an, wollte einfach nicht wahr haben, dass Thranduils Worte der Wahrheit entsprachen.

„Doch, das kann es… Es tut mir so leid…" Er wusste nicht einmal, wofür er sich eigentlich entschuldigte. Für diese eine Nacht damals? Dass er sie nicht früher nach ihrer Mutter gefragt hatte? Dass er nicht früher verstanden hatte? Aus traurigen Augen sah er sie an, wünschte sich, ihr zu helfen. Vorsichtig berührte er sie an der Schulter, versuchte, ihr zu zeigen… ja, was zu zeigen? Dass er sie verstand? Dass es auch ihn berührte?

„Es tut Euch leid?", fragte Gwiwileth leise. „Leid?"

Verwirrt schüttelte sie den Kopf, konnte die Tränen kaum noch zurückhalten, die in ihre Augen drängten. Ihr Kopf schien leer, bis auf den einen Gedanken... Wie war das möglich? Konnte es denn sein? Warum hatte ihre Mutter ihr dann gesagt, dass ihr Vater tot war? Langsam sank die Elbenmaid an der Wand hinunter, bis sie auf dem Boden zu sitzen kam und ihr Gesicht in den Händen vergrub.

Zärtlich legte der König des Grünwaldes nun beide Hände auf ihre Schultern.

„Ich weiß nicht…", stammelte er, sichtlich überfordert mit der Situation. „Wusste nicht… Sie hat dir nie etwas gesagt… warum nur?"

„Ihr... Ihr könnt nicht verstehen... Lasst mich..." Verwirrt sah sie zu Boden. „Lasst mich...", hauchte sie noch ein zweites Mal, und ein leises, verzweifeltes Schluchzen entwich der Elbenmaid.

Unsicher zog Thranduil sich zurück, betrachtete die junge Elbenmaid und wusste einfach nicht, was er tun sollte, wie er seine Tochter trösten sollte.

„Ich wünschte… Gwiwileth, sieh mich an, ich wollte nie, dass eine solche Situation entsteht. Ich wünschte mir, Thurinil hätte es mir erzählt."

„Das wünschte ich mir auch", erwiderte Gwiwileth mit zitternder Stimme. Die Elbenmaid ertrug die Situation einfach nicht mehr, und noch bevor Thranduil reagieren konnte, war sie aufgesprungen und zur Tür hinausgestürzt.

Thranduil wollte ihr noch etwas hinterher rufen, sie aufhalten, doch seine Stimme versagte ihm den Dienst, und er sackte auf seinem Stuhl zusammen. Seine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, immer wieder sah er Gwiwileths Gesicht vor sich, ihre Angst und Verzweiflung.

Draußen auf dem Flur war Laurelin gerade auf dem Weg zu ihrem Gemahl, als eine Elbenmaid hastig an ihr vorbei rannte.

Erstaunt blieb Laurelin stehen und wandte sich um.

„Gwiwileth!", rief sie, doch die schluchzende Elbenmaid war bereits um die nächste Ecke gebogen. Verwirrt schüttelte Laurelin den Kopf und betrat den Beratungsraum durch die Tür, welche weit offen stand.

„Thranduil?"

Mit müden Augen blickte Thranduil seine geliebte Gemahlin an.

„Laurelin… Ich glaube, wir müssen reden." Er wusste, er musste auch ihr die Wahrheit sagen, denn auch wenn er sie erst nach der Schlacht kennen lernte, so hatte sie doch ein Recht, diesen Teil seiner Vergangenheit zu kennen. Er hoffte, dass sie ihn nicht hassen würde.

„Wie es scheint, müssen wir wirklich reden? Hast du mit Gwiwileth gesprochen? Was ist passiert? Warum ist sie gerade an mir vorbei gestürmt? Sie war vollkommen aufgelöst!", sprach Laurelin, während sie mit ernstem Gesicht auf ihren Gemahl zutrat. Ihr Gefühl verriet der Elbenfrau, dass es sich um nichts Gutes handeln konnte.

„Setz dich, es könnte ein längeres Gespräch werden", bat Thranduil sie und ergriff ihre schlanken Finger, als sie ihm gegenüber saß. „Erinnerst du dich noch daran, was ich dir einst erzählte, über den Tod meines Vaters?" Die Angst, die ihn nun befiel, konnte er nicht leugnen. Oh ja, er hatte ihr von Thurinil erzählt, doch nichts von dem Kind, von dem auch er nichts wusste.

„Ja, ich erinnere mich noch", erwiderte Laurelin und sah ihren Gemahl prüfend an. Der Blick aus den Augen der Elbenfrau war streng, sie verstand nicht ganz, was Thranduil ihr damit sagen wollte. „Nur, was hat das mit Gwiwileth zu tun?"

Zu gut wusste er, dass es keinen Sinn machen würde, nach Ausflüchten zu suchen. Er musste ehrlich sein, und sollte es auch nicht herauszögern. Doch musste er tief Luft holen und allen Mut sammeln, es fiel ihm nicht leicht.

„Damals habe ich eine Nacht mit einer Botschafterin Cilliens verbracht, das erzählte ich dir. Was ich aber nicht erzählte und bis vor wenigen Stunden nicht wusste, war, dass sie schwanger wurde. Gwiwileth ist meine Tochter."

„Wie bitte? Thranduil... Habe ich mich verhört, oder hast du das soeben wirklich gesagt?"

Laurelin schien aus allen Wolken zu fallen und starrte ihren Gemahl fassungslos an. „Das ist doch nicht möglich."

„Ich fürchte, doch", antwortete er leise, blickte zu Boden, nicht fähig, ihrem Blick stand zu halten. „Ich schäme mich, fühle mich schuldig…" Mehr konnte er nicht sagen, rutschte von seinem Stuhl und bettete seinen Kopf in ihrem Schoß, suchte ihre Wärme, ihren Trost.

Doch Laurelin schob ihren Gemahl von sich. In ihr Gesicht war immer noch Entgeisterung geschrieben, die Elbenfrau konnte beim besten Willen nicht glauben, was sie soeben gehört hatte.

„Thranduil... Ich kann es kaum glauben." Mühsam rang Laurelin um Beherrschung und versuchte, ihre Gedanken und die vielen Fragen, welche ihr durch den Kopf gingen, zu ordnen. „Aber... Wieso... Wieso hast du erst jetzt erfahren, dass Gwiwileth deine... deine Tochter sein sollte?"

„Weil ihre Mutter heimkehrte, ohne mir etwas davon zu erzählen", antwortete er knapp und blickte zu Laurelin auf, wie ein getretener Hund. Er fühlte sich elend und brauchte sie in diesem Moment dringender, als jemals in der Zeit nach Gwaithions Geburt, als er begonnen hatte, die dunklen Erinnerungen zu verarbeiten.

Dennoch war Laurelin zu verwirrt von den Geschehnissen, als dass sie erkennen konnte, was ihr Gemahl nun so dringend brauchte. Immer noch gab es Fragen, welche unbeantwortet waren.

„Und warum hast du dies erst jetzt erfahren?", fragte sie so und sah ihn prüfend an. „Gwiwileth kann es dir unmöglich selbst gesagt haben."

Thranduil zitterte nun leicht, es verunsicherte ihn, dass Laurelin so zurückhaltend, gar abweisend war. Doch bevor er sie darauf ansprach, würde er ihre Fragen beantworten.

„Sie erzählte mir, wann sie gezeugt wurde, und nannte mir den Namen ihrer Mutter… Damit setzten sich alle Teile des Rätsels zusammen", erklärte er seiner geliebten Gefährtin und konnte nicht verhindern, dass seine Stimme bebte, wie sehr er sich doch nach ihrer Umarmung sehnte.

„Und du hast es ihr gesagt, jetzt eben? Lief sie deshalb vollkommen aufgelöst an mir vorbei?" Laurelins Stimme war leise, aber fest, ihr Blick war durchdringend und bohrte sich in ihren Gemahl, als könnte sie tief in ihn sehen, bis auf seine Seele.

In ihren Augen konnte er bereits den Fehler sehen, den er begangen hatte, doch was hätte er Anderes tun können? In banger Erwartung ihrer Reaktion, kniete er vor ihr, blickte auf ihre Füße und nickte knapp und unsicher.

„Thranduil, sieh mich an!"

Laurelins Stimme duldete keinen Widerspruch. Sie erkannte zwar, wonach sich ihr Gemahl sehnte, doch dies war das Letzte, was sie ihm diesem Moment zu geben vermochte.

Er zuckte unter ihrer Tonlage zusammen, wünschte sich, sich irgendwo verkriechen zu können, wünschte sich einfach nur, tot umzufallen. Sein Blick verschwamm, als er sein Gesicht hob und ihr in die Augen sah. Seine Seele war zum zerreißen gespannt, und sein ganzer Körper zitterte leicht. Aber Thranduil würde die Konsequenzen für sein Handeln tragen.

„Laurelin…", sprach er mit brüchiger Stimme und wartete.

Aber die Elbenfrau war an die Grenzen ihrer Selbstbeherrschung gestoßen. Zwar sah sie ihren Gemahl an, doch war in ihre Augen, ebenso in ihr Gesicht, die Wut geschrieben.

„Bei den Valar, Thranduil, weißt du nicht… Kannst du dir nicht denken, was du soeben angerichtet hast?", fragte Laurelin laut und beherrschte sich nur noch äußerst mühsam. „Warum hast du das getan? Warum hast du ihr das angetan? Sie ist schwanger, wer weiß, wozu das noch führen wird! Und was ist mit Legolas, mit unserem Sohn? Gönnst du ihm sein Glück nicht mehr?" Die letzten Worte schleuderte die Elbenfrau ihrem Gemahl entgegen.

Nun war es für den blonden König zuviel, vor Laurelins Augen verließ ihn die letzte Selbstbeherrschung, als er sie anblickte, ihre Worte hörte. Schluchzend kniete er auf dem Boden, das Haupt gesenkt.

„Doch… Natürlich… Ich will, dass er glücklich ist… Aber sie hat… hat das Recht zu wissen… Es darf nicht unsere Entscheidung sein…"

Heiße Tränen tropften auf den kalten Steinboden.

„Nur merke ich nichts davon, dass dir etwas an seinem Glück gelegen ist", bemerkte Laurelin kühl und bedachte ihren Gemahl mit vernichtendem Blick. „Überhaupt, wie kannst du ihr dies antun? Sie ist hochschwanger, bei den Valar! Willst du, dass sie ihr Kind verliert?"

Jedes ihrer Worte schnitt wie ein Messer in sein Herz, und seine Schluchzer wurden immer heftiger, unkontrollierter. Sein Körper krümmte sich zusammen, rollte sich zu einem kleinen Ball, und die Tränen rannen nun völlig ungehindert über seine Wangen.

„Ich wollte nicht… wünschte mir… Verdammt, ich wünschte mir, ich wäre tot… Dann wäre das nie passiert, dann hätte es nie jemand erfahren… WARUM LEBE ICH NOCH?" Die letzen Worte hatte er geschrieen und sah seine Frau nun aus strahlend grünen Augen an, eine Farbe, die Gwiwileths so unglaublich ähnlich war. Doch jegliche Vernunft war aus dem Blick gewichen, alles, was sich darin noch spiegelte, war Schuld und der Wunsch, diesem Leben zu entfliehen.

Erst dieser Anblick schien Laurelin zu besänftigen. Nur einen Moment später kniete sie neben ihrem Gemahl am Boden und zog diesen in ihre Arme.

„Du lebst aber noch, und glaube mir, dies ist gut so. Sonst hätte ich dich nicht, und sonst hätten wir auch nicht unsere drei Kinder. Thranduil, auch wenn du es in diesem Moment nicht sehen willst, es gibt so viele Dinge, für die es sich lohnt, zu leben. Aber ich mache mir jetzt wirklich Sorgen um Gwiwileth." Die Stimme der Elbenfrau war wieder leise, doch diesmal untermalt von einem besorgten Tonfall.

Ihr Gemahl klammerte sich an sie und weinte bitterlich, brauchte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte.

„Sie wird sich nichts antun… Ich bin mir dessen ganz sicher… Bitte bleib bei mir, ich brauche dich, Geliebte." Und sie blieb bei ihm.

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Nachdem Thranduil gegangen war, wurde Erestor doch noch nervös. Sein Instinkt sagte ihm, er solle seinem Freund folgen, und er lebte schon lange genug, um darauf zu hören. Leise schlich er hinter dem Sinda her und wartete in den Schatten darauf, dass das Gespräch beendet sein würde.

Als Gwiwileth aus dem Saal rannte, war sein erster Impuls, ihr direkt zu folgen, doch der Anblick Laurelins hielt ihn davon ab. Erst wartete er noch, bis diese in dem Raum bei Thranduil verschwunden war. Er wusste, sein Freund machte sich jetzt Vorwürfe, doch würde er nichts tun können, ihm das Gewissen zu erleichtern. Seine Sorge galt der verwirrten Elbenmaid, und so folgte er ihr leise. Er fand sie recht bald in den Gärten, an einem kleinen See sitzend, mitten im Schnee.

Es schmerzte ihn, sie so zu sehen, so machte er sich bemerkbar und trat neben sie.

„Gwiwileth…?"

Die Elbenmaid hatte im Schnee gesessen, dort bei dem Teich, in dem sie Legolas zum ersten Mal geküsst hatte. An diesem Platz war sie alleine, und so konnte sie ihren Tränen freien Lauf lassen. Immer wieder wurde ihr Körper von Schluchzern geschüttelt, wie sie dort hockte, die verweinten Augen auf das zugefrorene Wasser richtend und dennoch nichts sehend. Die Hände hatte Gwiwileth schützend um ihren Bauch gelegt, so als wollte sie das Kind, das in ihr heranwuchs, vor der Nachricht schützen, die sie soeben erhalten hatte.

Gwiwileth wusste nicht mehr, was sie denken oder fühlen sollte, nicht einmal, was sie jetzt tun sollte. Sie liebte Legolas, und die Elbenmaid würde nie aufhören, ihn zu lieben. Gwiwileth wusste es.

Gefangen in ihren bitteren Gedanken bemerkte die Elbenmaid kaum, wie ein Elb an sie herantrat. So ließ die Stimme, die ihren Namen sprach, Gwiwileth mit tränennassem Gesicht und rotgeweinten Augen herumfahren.

„Wer...?"

Erschüttert ließ Erestor sich neben ihr nieder, legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.

„Ich bin es… Erestor..", flüsterte er ihr leise zu und erschrak tief bei ihrem zerrütteten Anblick.

Gwiwileth wandte sich ab. Sie hatte allein sein wollen und ertrug kaum die Gegenwart eines anderen Elben.

„Bitte, lasst mich alleine", flüsterte sie mit zitternder Stimme.

„Es tut mir leid, aber diesen Wunsch werde ich dir nicht erfüllen", antwortete Erestor sanft und strich ihr einige Strähnen ihres langen Haares aus dem Gesicht. „Ich mache mir Sorgen um dich."

Doch die Elbenmaid versuchte, sich dem Elben zu entziehen.

„Nein, ich möchte alleine sein, ich ertrage es einfach nicht." Ihre Stimme war so leise und brüchig, dass Gwiwileth sie selbst kaum noch erkannte.

Doch Erestor ließ sich nicht beirren, sanft hob er sie hoch und begann seinen Weg hinein, zurück in den Palast.

„Du wirst lernen müssen, damit zu leben, so wie wir alle den einen oder anderen Schicksalsschlag verkraften müssen. Da wir aber nicht wollen, dass deinem Kind etwas passiert, sollten wir aus der Nässe und Kälte hinaus", erklärte er sanft, wie zu einem Kind, das sich beim Spielen verletzt hatte.

Gwiwileth hatte nicht mehr die Kraft, sich zu wehren, und wenn sie ehrlich war, so war es nun Trost, den sie so dringend brauchte, auch wenn sie immer noch alleine sein wollte. Erschöpft schloss sie die Augen und hätte am liebsten alle Gedanken aus ihrem Kopf verbannt.

Langsam trug Erestor die junge Elbenmaid in den Palast und brachte sie in seine Gemächer, legte sie dort auf einige Kissen und strich ihr erneut die Haare aus der Stirn.

„Ich wünschte, ich hätte dich beschützen können. Deine Mutter kannte ich sehr gut, genauso wie deinen Vater… Sie waren mir beide sehr wichtig und sind es immer noch. Doch du… bist noch so jung… Ich mache mir Vorwürfe, dass ich es nicht rechtzeitig erkannte… Doch hätte es etwas geändert?", flüsterte er mehr zu sich selbst, und seine Augen blickten traurig auf die so zerbrechlich wirkende Gwiwileth hinunter.

Die Elbenmaid hatte zwar wahrgenommen, wie sie auf ein Bett gelegt wurde, doch wollte sie ihre Augen nicht wieder öffnen. Zu trostlos erschien ihr die bittere Wirklichkeit. So nahm sie auch nicht die Worte Erestors wahr, bemerkte nicht den Selbstvorwurf des Elben. Am liebsten hätte Gwiwileth nun alles um sich herum vergessen, die Sorgen verdrängt. Und sie sehnte sich mehr denn je nach Legolas, auch wenn sie wusste, dass sie ihm nie wieder unbefangen gegenüber treten konnte.

Seufzend stand Erestor auf und setzte sich in einen der Sessel nahe des Kamins. Er würde warten, bis Gwiwileth tief schlief, was aufgrund des Schocks nicht mehr allzu lange dauern würde, und dann, so beschloss er, wollte er nach Thranduil sehen. Immer noch darüber nachdenkend, ob er etwas hätte ändern können, lehnte er sich zurück und wartete.

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Narwain:

Danke für dein Review, fühl dich weggeknuddelt. Ich hoffe wir haben dich nicht zu lange warten lassen mit dem Update ;). Und geht es deinem Puls besser? Was aus ihrer Liebe wird? Das werden die nächsten Kapitel zeigen. Val und ich werden heute wohl das letzte Kapitel schreiben, jetzt heißt nur noch auf unsere betaleserin warten, die wird viel zu tun haben ;).

Shatiel:

Auch die vielen Dank für das Review, fühl dich mit weggeknuddelt. Es freut uns immer wieder zu hören, dass es Leser gibt, denen die Story gefällt. Ich hoffe wir verlieren auf die letzen Kapitel hin nicht unser Niveau… weil wir sie alle innerhalb einer Woche geschrieben haben werden. Ich hoffe dir hat auch dieses Kapitel gefallen.

Galu:

Jop, wissen wir, aber du weißt auch, dass wir noch viel fieser können ;). Danke fürs Review, und fühle dich in den Boden gewuschelt. Also, Gwiwileth wurde direkt nach der Schlacht des letzen Bündnisses gezeugt… und ist somit älter als Legolas leibliche Geschwister… aber auch nur wenig… sie wird wohl knappe 50 Jahre älter als Gwaithion sein und ca. 150 - 200 Jahre älter als Legolas (wir haben uns noch nicht auf sein genaues Geburtsdatum geeinigt). Kann aber auch sein, dass wir das niemals klar ausgedrückt haben. Was aus dem Kind wird… nun, das wird sich wohl noch zeigen (oki, Val und ich wissen es schon ;)).

Ele:

Danke für dein Review, fühl dich umgeknuffelt. Und naja, wir haben es ja mehrfach leise angedeutet… ich könnte so heulen, wenn ich daran denke… aber weder Val noch ich könnten eine einfache Legolas Romanze schreiben, die keinen Haken hat. Du bist also Kummer durch uns gewohnt? Sind wir wirklich sooooo schlimm??? Oje… naja… ansonsten wäre es ja langweilig ;).